Zuhause 8 ...weitere Örtlichkeiten von Kürten: Orte, Ortsteile, Weiler, Straßenzüge...
Olpe + Nähe Olpe
- Büchel im Olpetal
- Schuldheismühle
- Kaas
- Kohlgrube
- Unterbersten
- Delling
- Ommerborn
- Dörrenbach
- Bornen (19 Fotos)
- Forsten (43 Fotos)
- Biesenbach (2 Fotos)
Offermannsheide
Hinweis:
Wenn bei der Verwendung von Fotos gegen Persönlichkeitsrechte oder Urheberrechte versehentlich verstoßen wurde, bitte Info!
--> Entsprechende Fotos werden dann unverzüglich entfernt.
_______________________________________F2196 + F2197___
Zu Beginn - Olpe Panorama
F2196: Blick Richtung Norden – linksseitig.
F2197: Blick Richtung Norden – rechtsseitig.
_____________________________________________________F1777 + F1778 + F1286___
Olpe Panorama skizziert
F1777: Olpe, Panorama, im Mittelpunkt die Kirche (lithographisch). Teil einer Bildpostkarte.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1778: Das Bild hing seinerzeit in der Gasstätte Haasbach.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1286: Das Bild (gemalt) hing seinerzeit in der Gasstätte Haasbach.
(Quelle Foto: Gaststätte Heinrich Haasbach)
___________________________________________________________F1919 – F1921___
Olpe, …die alte Kirche und Umgebung
F1919: Zeichnung der ersten Olper Kirche.
(Quelle Foto: Manfred Polifka)
F1920: Olpe im Jahre 1895 vor dem Neubau der Kirche.
Die alte Kirche - von Bäumen umgeben - stand noch auf der anderen Straßenseite der heutigen Kirche.
Links der Kirche sieht man das seinerzeitige Gasthaus (heute „Landgasthof Zum Haus Olpe“).
(Quelle Foto: Manfred Polifka)
F1921 neu: Olpe mit der alten Kirche ca. 1894 – 1896.
Die „Burg Olpe“ mit Scheune und Küsterhaus sieht man hier rechts der Bildmitte.
(Quelle Foto: Uwe Engbertz - mit besserer Auflösung)
_______________________________________________________________F1009a___
Olpe um 1898, eine Besonderheit, zwei Kirchen für kurze Zeit...
Das Foto zeigt links (klein, versteckt) die alte Kirche und rechts (dominant, erhaben) die neu gebaute Kirche.
Die alte Kirche wurde 1899 (?!) abgerissen. Die neue Kirche wurde in der Zeit von 1895 bis 1904 gebaut.
(Quelle Foto: Manfred Polifka, aus dem "Glasplatten Archiv Wipperfürth")
________________________________________F1802
F1914
F1786
F1915, F1916
F1752, F1794, F1795, F1796a
F1756
F1757. F1918, F561
F1758 + F1784
F1759 – F1767
F1768 + 1785
F1917
F1761, F1922, F1762 – F1767
F1786 + F1785
F1769 - F1774___
Olpe Motive, nicht ohne die Kirche St. Margareta,
Impressionen...
...aus vier Himmelsrichtungen,
...oft von Bildpostkarten ausgewählt.
--> zunächst Blick Richtung Süden.
F1802: Olpe Kirche Blick Richtung Süden.
(Quelle Foto: tbd)
nun der Blick Richtung Norden
F1914: Olpe, Aufnahme von 1907.
Rechts neben der Kirche sieht man den begonnenen Bau des Bürgermeisterhauses.
(Quelle Foto: Manfred Polifka, aus dem "Glasplatten Archiv Wipperfürth")
F1786: Teil einer Bildpostkarte von 1912
F1915: Olpe 1909
Original Aufnahme des Motivs der oben abgebildeten Bildpostkarte F1786.
Das Haus des Bürgermeisteramtes ist fertig gestellt.
(Quelle Foto: Manfred Polifka, aus dem "Glasplatten Archiv Wipperfürth")
F1916: Olpe 1909
Näherer und leicht andere Blick auf die Kirche als Bild F1915.
(Quelle Foto: Manfred Polifka, aus dem "Glasplatten Archiv Wipperfürth")
F1752: Bildpostkarte von 1933
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1794: Bildpostkarte. Rechts der Kirche, zweites Gebäude (Giebel), sieht man den Gasthof von Hermann Haasbach (Haus Olpe), der auch eine Obstkraut-Fabrik betrieb.
Das kleine Bild oben rechts zeigt das Haus Olpe von der Vorderseite.
Die Familie hat sich vor dem Haus positioniert.
(heute Hauptstr. 26, Landgasthof Zum Haus Olpe)
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1795: Im Vordergrund der Kirche sieht man den Friedhof mit der Kreuzkapelle,
rechts der Kirche sieht man das Haus Olpe. 1950er Jahre.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1796: Im Haus Olpe gab es seinerzeit auch eine "Oeffentliche Sprechstelle"
Rechts des Hauses Olpe sieht man das seinerzeitige Rathaus, wo der Bürgermeister seinen Amtssitz hatte. Aufnahme aus den 1920er Jahre.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1756: Der Blick vom Friedhof-Gelände auf die Kirche. Ganz links sieht man Teile der Kreuzkapelle.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
Nun folgt der --> Blick etwa in Richtung Osten.
F1757: Blick auf die Kirche Richtung Osten.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1918: Olpe 1914
Das Mädel im weißen Kleid hat die Gelegenheit genutzt, sich ebenfalls ablichten zu lassen.
(Quelle Foto: Manfred Polifka, aus dem "Glasplatten Archiv Wipperfürth")
F561: Aufnahme von 1960
Der Blick aus westlicher Richtung von der Höhe auf Olpe.
Zur Orientierung:
Neben der Kirche (dominant halbrechts), vernimmt man halblinks undeutlich das im bergischen Fachwerk-Stil errichtete Feuerwehrhaus.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
F1758: Unbebaute Grünflächen vor dem Eingang der Kirche.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1784: Bildpostkarte 1938.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1759: Hochformat, Sommer-Aufnahme
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1760: Hochformat, Winter-Aufnahme, eine Weihnachtspostkarte.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
--> Nun folgt der Blick etwa in Richtung Westen.
F1917: Olpe 1914
Auch hier sieht man rechts den Rohbau des Hauses für den Bürgermeister.
(Quelle Foto: Manfred Polifka, aus dem "Glasplatten Archiv Wipperfürth")
F1761: Panorama.
Unten links sieht man das Krieger-Ehrenmal. Es wurde1923 eingeweiht.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1922: Man vernimmt noch keine dichte Bebauung in Olpe.
(Quelle Foto: Manfred Polifka (Sammlung Fam. Häck))
F1762: Rechts neben der Kirche sieht man das Rathaus.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1763: Hinweis auf der Rückseite der Postkarte:
"Olpe..., eingeschlossen zwischen den Bergen, abseits von der Heerstraße, zu erreichen von den Haltestellen Junkermühle und Kürten der Kraftwagenlinie Köln--Berg.
Gladbach--Kürten--Wipperfürth--Halver--Lüdenscheid."
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1764: Erstmalig zu erkennen, das Feuerwehrhaus halbrechts.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1765: Halblinks sieht man das Schulgebäude
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1766: Bild noch ohne Schulerweiterung.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1767: Bild mit Schulerweiterung
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
Innenaufnahme der Kirche in Olpe.
F1768:
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1785: Nahaufnahme Altarbereich. Bildpostkarte 1938.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1769: Blick von der Orgel aus.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1770: Blick auf den Eingang im Turm und die Orgel.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1771: Blick auf den Seiten-Altar.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1772: Darstellung der Pfarrpatronin St. Margareta
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1773:
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1774:
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
______________________________________________________F1775 + F1776___
Die Kreuzkapelle auf dem Friedhof.
Sie liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Kirche. Im Vordergrund sieht man die heutige Hauptstr.
F1775: 1903 erhielt der Kirchhof eine Mauer mit Gitterabschluss.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1776: Die Kapelle aus anderer Perspektive.
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
___________________________________________________________F1110___
Olpe Der Blick auf Olpe von der Höhe aus.
Das Bild stammt aus einer Werbebroschüre von Kürten.
____________________________________________________________F1779 – F1782
F1807
F1783___
Olpe Gasthof Haasbach, Haus Olpe
Das Traditionsgasthaus liegt heute an der Hauptstr. Nr. 26
F1779: Lithographische Aufnahme, Teil einer Bildpostkarte
(Quelle Foto: Nachlass Josef Büchel)
F1780: Gasthof von Hermann Haasbach,
Aufnahme von 1906
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1781: Jüngere Aufnahme des Gasthofes Haasbach – Außenansicht
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1782: Jüngere Aufnahme des Gasthofes Haasbach – Innenansicht
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1807: Gastronomie von Hermann Haasbach
Postkartenstempel vom 26.04.1915.
F1783: gezeichnetes Bild von Gasthof Haasbach
_________________________________________________________F1791 – 1793___
Olpe Gaststätte Haasbach
Jüngere Aufnahme (Datum ?). Drei Teile einer Bildpostkarte.
F1791: Außenansicht
F1792: Thekenbereich
F1793: Restaurant-Bereich
____________________________________________________F1789 + F1790___
Olpe Gasthof Höller
Der Gasthof von Robert Höller befand sich seinerzeit rechts des Friedhofes (heute Hauptstr. 22).
F1789: Teil einer Bildpostkarte
F1790: Blick auf die heutige Hauptstr. halbrechts im Wegeverlauf Richtung Westen.
In der Mitte der Gasthof Höller.
Erbaut wurde das Objekt 1816 von Bürgermeister Johann Breidenbach, später Gasthof Robert Höller mit Nebengebäude, zuletzt Fam. Knipp (Info: Manfred Polifka).
_________________________________________________________________F1787___
Olpe das Rathaus
Teil einer Bildpostkarte von 1912,
heute Hauptstr. 27
Im Jahre 1833 war Johann Heinrich Bau aus Erlenbusch Bürgermeister in Olpe.
_________________________________________________________F1794___
Olpe Schule
1920er Jahre.
_________________________________________________________F1788___
Olpe Beginn der Elektrifizierung
Ein Fahrzeug von „Rheinisch Westfälisches Elektrizitätswerk A:G. Essen“ parkt neben der Kirche und macht Werbung für „ELEKTRISCHE KRAFT – WÄRMT, LEUCHTET, SCHAFT“.
Die neue Technik lockte Menschen an.
1921 wurde zunächst die Kirche, dann aber auch die Schule und das Dorf mit noch örtlich erzeugten Strom/Licht versorgt.
(Quelle Foto: Otto Müller)
____________________________________________________________________F716___
Olpe Wiedenhof 1950er oder 1960er Jahre
Erbaut 1777, heute verändert, „Zum Wiedenhof 20“.
Blick Richtung SSO.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
____________________________________________________________F699___
Kürten Büchel im Olpetal 1961
Eines der ältesten Fachwerkhäuser (17. Jahrhundert) der Gemeinde Kürten, (heute) „Büchel 11“ Nähe Olpe, hier noch mit anderen Fenstern. Blickrichtung aus SSW.
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
___________________________________________________________F700 + F763
F1951___
Kürten (Nähe Olpe) Schuldheismühle 1960
Die Aufnahme zeigt das 1782 erbaute Fachwerkhaus, heute „Schuldheismühle 10“ Nähe Olpe.
Der Wohntrakt zweigeschossig im Hintergrund, die Stallungen - hier noch in der ursprünglichen Größe - im Vordergrund. Blickrichtung aus NNO
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
F763: Blick auf den Innenhof der Schultheismühle im Olpetal (ca. Anfang 1960er Jahre).
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten - Aufnahme Dr. Wauer)
F1951: Die Schultheismühle in den 1940er Jahren
(Quelle Foto: Manfred Polifka)
Olpe-Nähe...
_________________________________________________________________F701___
Kürten „Kaas“ im Olpetal 1962
Links, das Haus (heute mit Anbauen stark verändert) „Kaas 2“ und rechts das Haus (verändert) „Kaas 5“ (Nähe Olpe). Blickrichtung aus SO
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
________________________________________________________________F702___
Kürten Olpe Kohlgrube 1976
Haus „Spanier“ (heute, verändert) „Kohlgrube 17“, Blickrichtung aus SSW
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
___________________________________________________F1488 + F1488a___
Olpe Unterbesten
Aufnahme aus den 1960er Jahre
F1488: Der Blick auf Unterbesten, Blick in Richtung NNW
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel; das Foto ist vermutlich Dr. Wauer zuzuordnen)
F1488a: Zuordnung von Objekten.
„UB“ steht für Unterbersten, die Zahl steht für die Hausnummer
_________________________________________________F1503 - F1506
F1407 + F1408___
Kürten Unterbesten Landhaus Fuchs
Hotel – Café – Restaurant, Besitzer Hans Dieter Fuchs, war auch Metzgermeister.
Teile einer Bildpostkarte.
Das Haus war auch ein beliebtes Ziel für Motoradfahrer/-innen
Heute „Unterbesten 27“, geführt von Willi Fuchs.
F1503: Außenansicht.
F1504: Thekenbereich
F1505: Gasträume
F1506: Gasträume
2 Teile einer Bildpostkarte von Juli 1933:
F1507: Panorama von Unterbersten
F1508: Das Gasthaus (Landhaus Fuchs, Vorderseite verschiefert) ist hier noch kleiner.
_____________________________________________________________________F658___
Kürten Delling 1962
Blickrichtung nach Nordwest
Mehr Informationen zu Delling?! Wenn ja, dann folgenden Sie diesem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=bCIaIW49B-k
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
_____________________________________________________________F2176___
Kürten Delling
Winterlandschaft
____________________________________________________________________F268___
Kürten Delling 1960er oder 1970er Jahre Bildpostkarte
links neben der Kirche (Einweihung 1834) die Gaststätte Henkel.
___________________________________________________________F861 + F862___
Kürten Delling
Die Gaststätte in Delling (Bildpostkarte). Blickrichtung aus Nordost.
Das Haus wurde zwischenzeitlich auf der hier sichtbaren Giebelseite verlängert, verändert (siehe oben F268).
F862: Innenraum der Gaststätte.
__________________________________________________________________F859___
Kürten Delling
Blickrichtung nach Nordwest:
In der Mitte oben, die Kirche in Delling. Nur der Turm ragt heraus. Davor sieht man das Gebäude der heutigen Gaststätte in Delling.
Vor der Gaststätte und weiter links, Hof und Wirtschaftsgebäude.
Darunter halbrechts sieht man das ehemalige Schulgebäude.
__________________________________________________________F1063___
Kürten Delling Panorama
Blick etwa von Nordwest.
Links oben der Friedhof,
dann weiter nach rechts Stall/Scheune/Schuppen und die Gaststätte Henkel (großes Fachwerk), dann erscheint herausragend die Kirche.
Unterhalb der Wirtschaftsgebäude, das kleinere Fachwerkhaus war in Funktion entsprechend der jeweiligen Zeit die alte Schule bzw. das „Schwesternhaus“.
Mitte, halbrechts zeigt sich das (heute) Gemeindehaus bzw. das damalige Pfarrhaus.
_____________________________________________________________________F671___
Kürten Delling Datum ?
Blickrichtung nach Westsüdwest
(Quelle Foto: A. Mettmann)
__________________________________________________________________F791___
Kürten Delling Aufnahme von vor 1902
Blick etwa Richtung Süden.
Ganz links, das alte Pastorat (heute) „Delling 16“.
Links neben der Kirche, im Hintergrund das Gasthaus Schmidt, brannte 1911 ab (heute an dieser Stelle, der Neubau von 1922, „Restaurant in der Delling“).
(Quelle Foto: Otto Müller)
_____________________________________________________________F858___
Kürten Delling
Blickrichtung von Nord nach Süd. Aufnahmedatum um 1920.
Links das „alte Pastorat“, halbrechts im Hintergrund die, rechts im Vordergrund das Küsterhaus („Delling 7“)
(Quelle Foto: Otto Müller)
_________________________________________________________________F860___
Delling, Teil einer Bildpostkarte (Datum ?)
Blick von Nordnordwest. Oben im Hintergrund sieht man „Forsten“ (?!). Rechts der Kirche das Gasthaus.
_____________________________________________________________F1153 – F1157___
Kürten (Delling Nähe zu…) Ommerborn (…Linde Nähe zu)
Ommerborn gehört nicht zu Kürten (hier verlasse ich - aufgrund der besonderen Beziehung der Bevölkerung zum Kloster - das Gemeindegebiet), sondern zu Wipperfürth im Oberbergischen Kreis.
Von Delling aus erreicht man über Hembach (auch Straßenname: Hembach) nach ca. 2,5 Km das (seinerzeit) Eucharistinerkloster (erbaut 1922 ?!) Ommerborn, oder nach ca. 3 km den „Freiluftaltar Ommerborn“. Beides sind historisch interessante Ziele. Die Aufnahmen können vor mir nicht datiert werden.
F1153: Der Blick in Richtung WNW auf die Klosteranlage. Links des Zaunpfostens erkennt man vor der Klosteranlage die Kapelle
(Quelle Foto: Silke Weber)
F1154: Der Blick auf die Gebäude in Richtung NNO. Der mittlere Trakt hinter dem Hohen Baum steht m.E. heute so nicht mehr. Rechts davon sieht man die Kapelle (erbaut 1949 ?!).
(Quelle Foto: Hans Berghaus)
F1155: Das scheint der Innenraum der Kapelle zu sein.
(Quelle Foto: Silke Weber)
F1156: Der Freiluftaltar in Ommerborn. Er liegt ca. 600 m nordnordöstlich vom Klostergebäude entfernt.
(Quelle Foto: Silke Weber)
F1157: Der festlich geschmückte Altar wurde seinerzeit – seit 1929 - von der Fronleichnamsprozession angesteuert. Später (und heute noch) fand die alljährliche Sakraments-Prozession am Sonntag nach Fronleichnam statt.
(Quelle Foto: Hans Berghaus)
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___________________________________________________F1641 – F1645___
Kürten Olpe Bornen
Der Sportpatz von „SSV Rot-Weiß Olpe 1929 e.V.“ in Bornen an der Höhenstr.
F1641: Bildpostkarte. Im Hintergrund steht links die Turnhalle (heute erweitert, stark verändert Höhenstr. 15).
Rechts das Sportheim, heute wenig verändert, Höhenstr.17, gehört nicht mehr zum Verein.
F1642: Das Sportheim in Bornen hat Richtfest.
F1643: Sport – Jungend – Heim in Bornen.
Die Mannschaft des „Fußballverband Mittelrein e.V.“ präsentiert sich.
F1644: Richtfest der Sport- und Turnhalle in Bornen
F1655 Die Turnhalle bekommt Fenster.
F1656: Die Turn- und Sporthalle ist fertig.
F1167: Sportplatz, Turnhalle und Vereins-Heim (angedeutet ganz rechts).
F1658: Der Sportplatz (Blick in Richtung Osten), links die Straße nach Forsten.
Quelle Fotos:
F1642 - F1645: Bert Schützinger, F1655 - F1658: tbd
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_______________________________________________F1546, F1659, F1547, F1548___
Kürten Bornen Freizeitheim Haus Marienfried
F1546: Postkartenaufdruck: Landheim der Wohlfahrtsschule Elberfeld in Bornen bei Wipperfürth.
Aufnahme von März 1928, erbaut wurde das Gebäude 1923.
Es stand seinerzeit (in Fahrtrichtung Bornen Richtung Offermannsberg) neben dem Sportplatz in Bornen. Von dieser Ansicht aus gesehen, verläuft die Straße hinter dem Freizeitheim.
F1659: Ganz links sieht man Haus Marienfried und die Nähe zum Sportplatz.
F1647: Aufnahme von 1959: Bildpostkarte
F1648: Aufnahme aus dem Zeitraum 1948 bis 1956.
Postkartenhinweis: Schullandheim Bornen bei Kürten
Über der Eingangstür steht: „Haus Marienfried“
Nach der Aufgabe als Schullandheim wurde das Haus verkauft und 1982 abgerissen (Abbruch durch Feuerlöschübung).
____________________________________________________F1649 – F1654___
Kürten Bornen Schullandheim „Haus Forstenhöhe“
Das Haus wurde in den 1920er Jahren gebaut. Es steht in Bornen „Höhenstr. 47“ (heute Privathaus).
1954 wurde das Objekt vom Verein „Schullandheim Bornen e.V.“ gekauft
F1549: Eine Aufnahme von 1957 (Datum Poststempel der Postkarte)
Ferienerholungsort für Schulkinder im Alter von 9 bis 13 Jahren.
F1650: Eine Aufnahme von 1960 (Poststempel) noch ohne linksseitigen Anbau.
F1651: Das Haupthaus wurde durch einen Anbau erweitert.
F1652: 1970er Jahre
F1653: Anbau.
F1654: Mehrbildkarte
Links oben, das „Schullandheim Haus Forstenhöhe“, in der Mitte das „Schullandheim Bornen“.
Zu dem „Schullandheim Bornen e.V.“-Verbund gehörte auch das Haus Bliesenbach (oben rechts). Es stand/steht (noch ?) in Engelskirchen.
Quelle Fotos
F1646: Günther Paffrath, F1651 - F1603: Sammlung Josef Büchel,
F1647 - F1650 + F1654: Bernd Weber
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_____________________________________________1670 - 1673___
Kürten Dörrenbach (Nähe Forsten)
F1670: In Dörrenbach wohnte Gustav Förster (rechts) mit Ehefrau Josephine Förster (zweite Person von rechts) vor ihrer Haustür (seinerzeit "Dörrenbach 2").
Dies waren die Großeltern von Maria Louise Weber, verheiratet Denst).
(Quelle alle Fotos: Rosemarie Rehbach und Heidi Schnippering aus Nachlass Denst)
F1671: Blick auf das Wohnhaus der Familie Gustav Förster (heute stark verändert) in Dörrenbach
F1672: Das Haus (umgebaut, erweitert, verändert), nun im Eigentum der Familie Marlies und Herbert Denst.
F1673: Luftaufnahme von Dörrenbach.
Rechts unten, das weiter umgebaute, veränderte Haus der Familie Marlies und Herbert Denst in heute „Dörrenbach 15“.
________________________________________________F1576 – F1584
F1585 + F1586
F1616 + F1617 + F1587 – F1589
F1590 – F1611
F1695
F1612 - F1615
F1618
Kürten Forsten
Ein kleiner Ort Nähe Delling und Olpe.
Panoramen aus Teilen von Bildpostkarten.
F1576: Rechts, die ehemalige Gaststätte Paffrath.
Eine Aufnahme um 1920.
F1577: Von der Mitte aus ganz links und halblinks, Häuser der (seinerzeit) Familie Biesenbach.
Halbrechts –dominant - die ehemalige Schule (heute „Forsten 43“).
Eine Aufnahme zwischen 1914 - 1918.
F1578: In der Mitte sieht man eines der Häuser Biesenbach.
Ganz rechts die ehemalige jüngere Schule (heute „Forsten 43“) und links neben ihr sieht man die ehemalige ältere Schule (heute „Forsten 39-41“).
Eine Aufnahme um 1931.
F1579: Blick in Richtung Süden. Links sieht man die Gaststätte Paffrath.
F1580: Links, Gaststätte Paffrath (noch ohne Anbau), rechts daneben im Hintergrund die alte (zweite)Schule. Eine Aufnahme um 1926/1927.
F1581: Links, Gaststätte Paffrath, mit längsseitigem und vorderen - (Veranda) Anbau. Halbrechts, im Hintergrund die Schule.
F1583: Haus Paffrath und links daneben im Hintergrund die Schule.
F1584: Ganz rechts, Gasthaus Paffrath und halblinks das Haus „Forsten 27“.
Die Objekte der beiden Schulen in Forsten.
F1585: Die (neue) Schule von Forsten (heute „Forsten 43“). Aufnahme um1914 – 1918.
F1822: Andere Perspektive auf die Schule.
F1586: Rechts, die jüngere Schule (heute „Forsten 43“)
löste die ältere links von ihr (heute „Forsten 39-41“) in Ihrer Funktion ab.
Eine Aufnahme um 1931.
Gasthof Biesenbach in Forsten
F1616: Gasthof von Carl Biesenbach (heute „Forsten 48“). Aufnahme um 1900.
F1617: Gasthof von Carl Biesenbach im Herbst/Winter.
F1587: Die Gaststätte Biesenbach mit Außengastronomie (heute „Forsten 48“).
Blick Richtung Westen. Eine Aufnahme um 1918.
F1588: Gasthaus Biesenbach (heute „Forsten 48“).
Blick Richtung Südwest. Die Straße führt nach Bornen.
F1589: Mitte: Ehemals Gasthaus Biesenbach (heute „Forsten 48“) in schöner Winterlandschaft.
Perspektivenwechsel um 180° gegenüber Bild F1588. Blick Richtung Nordost.
Rechts im Hintergrund sieht man das Haus (heute) „Forsten 44“.
Gastwirtschaft Paffrath in Forsten
F1590: Das Gebäude und die Gastronomie wurde bis 1888 von Familie Biesenbach genutzt und betrieben.
Danach ging es in die Obhut der Familie Carl Paffrath. Seinerzeit trug das Haus die Hausnummer 1, heute „Forsten 31“.
Später übernahmen die Geschwister Johanne, Willi und Max Paffrath die Gaststätte und die Landwirtschaft.
Von 1968 bis Mitte der 1970er Jahre verpachtet die Familie Paffrath die Gastronomie an Familie Weger und danach noch eine Zeit an „Kleinfeld + Drobesch“.
Es folgt eine Bilderreise mit Perspektiven und Veränderungen rund um die Gastwirtschaft Paffrath.
F1591: Die Gastwirtschaft Paffrath
im Fernrohr-Blick (wurde von mir links nachbearbeitet).
F1592: Gastwirtschaft Paffrath -
Teil einer Bildpostkarte von 1912.
F1593: Gastwirtschaft Paffrath –
Schriftzug über der Tür: „Gast Wirtschaft C.(arl) Paffrath“.
Oberhalb des Schriftzuges ahnt/sieht man die Hausnummer des Hauses, „1“
Im Gebäude befand sich auch eine Poststelle“
Die beiden Personen vor der Eingangstür: Links Johanna Paffrath und rechts daneben Helene Biesenbach (Verifizierung offen).
Links des Straßenbaumes sieht man schemenhaft ein Pferdegespann und dahinter verbirgt sich die Außen-Kegelbahn.
F1594: Gastwirtschaft Paffrath –
„Ausflugsort u. Sommerfrische“
Links vorne wurde 1928 die Gaststube um einen Veranda Richtung Straße erweitert und das Haus in der Länge vergrößert. Aufnahme von 1931.
F1595: Gastwirtschaft Paffrath –
Innenansicht der Gaststube (war Teil einer Bildpostkarte mit F1594) 1931
F1596: Gastwirtschaft Paffrath –
Der Anbau (Veranda) hat große Fenster und ist mit Schiefer gedeckt.
Das Haus rechts der Straße mit der Fachwerk-Giebelseite sieht heute („Forsten 34“) stark verändert aus.
F1597: Gastwirtschaft Paffrath –
Bild auf die Vorderseite der Gastwirtschaft.
F1598: Gastwirtschaft Paffrath –
Erster freier Blick auf die nordöstliche Giebelseite.
Noch sieht man im Dachgeschoss zwei kleine schmale Fenster und die alten ursprünglichen Fenster im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss.
Im Vordergrund links grenzt ein Jägerzaun das Grundstück zur Straße hin ab. Auch der Biergarten scheint nun einen Zaun zu haben.
Der Blick nach rechts zeigt das Fachwerkhaus, welches heute durch Umbauten stark verändert wurde („Forsten 34“) und dahinter ist eine Freifläche bis zu der großen dunklen Scheune. Auf dieser Freifläche steht heute das Haus „Forsten 36“.
F1599: Gastwirtschaft Paffrath –
Im Erdgeschoss wurden auf der Giebel-Seite die beiden Fenster ausgetauscht, vergrößert. Optisch passen sie sich den Fenster-Formen im vorderen Anbau an.
Ein dunkler Holzzaun trennt den Biergarten zur Straße hin ab.
F1600: Gastwirtschaft Paffrath –
Zwei weitere Veränderung zeigen sich:
Die beiden bisher kleinen schmalen Giebelfenster wurden durch doppelt so große ersetzt.
Der Zaun vor dem Biergarten ist nun hell (weiß) gestrichen.
F1601: Gastwirtschaft Paffrath –
Innenansicht des Speisenraums, nun mit den größeren Fenstern (links).
F1602: Gastwirtschaft Paffrath –
Das Farbfoto lässt einen Blick auf das Wirtschaftsgebäude hinter der Gastwirtschaft zu.
Man erkennt vor dem Haus ein Bushalteschild der Wupper-Sieg.
Auf der gegenüber liegenden Seite scheint ein Werbeschild zu stehen.
F1603: Gastwirtschaft Paffrath –
Das Werbeschild lässt erkennen:
„GASTHAUS PENSION Paffrath FORSTEN UNION BIER“
Auf dem Anbau (Veranda) vorne oben links sieht man das Straßenschild „Forsten“
F1604: Gastwirtschaft Paffrath – Luftbildaufnahme.
Gasthaus und Wirtschaftsgebäude mit Blick auf die Umgebung.
Links deutet sich eine gestaltete Gartenanlage an.
Hier wird deutlich, dass das Gast- und Wohnhaus 1928 nicht nur links vorne einen Anbau (Veranda) bekommen hat, sondern auch in der Länge vergrößert wurde.
F1605: Gastwirtschaft Paffrath – Luftbildaufnahme.
Der Perspektivenwechsel zeigt nun oben rechts im Bild die Gartenanlage.
Auch die rechtsseitige Giebelseite mit den Parkplätzen wird erstmalig sichtbar.
Links oben ist das Haus „Forsten 28“ hinzu gekommen.
F1606: Gastwirtschaft Paffrath –
Blick vom Garten zum Haus.
F1607: Gastwirtschaft Paffrath –
Man erkennt halblinks den kleinen Verbindungbau zwischen Gastwirtschaft und Wirtschaftsgebäude.
F1608: Gastwirtschaft Paffrath –
Der kleine Anbau (Veranda) auf der Vorderseite der Gastwirtschaft besitzt kein Schieferdach mehr.
Das Dach wurde mit einem Geländer als Balkon nutzbar gemacht:
F1609: Gastwirtschaft Paffrath –
Der Blick vom neuen Balkon auf die Eingangstür und Terrasse.
Die Eingangsleuchten sind von „Dortmunder Union Bier“ gesponsert.
Die Fernkennzeichnung zeigt den Schriftzug „Gasthaus Paffrath“
und ein Logo „Alte Pulle“.
F1610: Gastwirtschaft Paffrath –
In der Eingangstür zum Gasthaus stehen, v.r.n.l.:
Max Paffrath, Ehefrau Helene (geb. Häker) und Tochter Christel.
1950er Jahre.
F1611: Gastwirtschaft Paffrath –
Der Blick zum Balkon, rechts Max Paffrath.
F1695: Karnevalszeit in den 1960er Jahren.
In Forsten in der Gasstätte Paffrath im Thekenbereich:
Von links: Günther Paffrath, Willi Paffrath und Max Paffrath.
F1612: Beteiber-Wechsel bei der Gaststätte Paffrath
Von 1968 bis Mitte der 1970er Jahre verpachteten die Familien Paffrath die Gastronomie an Familie Weger und
danach noch eine Zeit an „Kleinfeld + Drobesch“.
F1613: Blick auf die Veranda am Haus.
F1614: Werbung am Haus auf der Giebel-Seite von Gaststätten-Betreiberin Carla Drobesch.
Es gab auch Bergische Waffen in der Gastronomie (Werbetafel am Straßenrand rechts).
F1615: Gastwirtschaft Paffrath –
Das Gasthaus und das Wirtschaftsgebäude verband später ein größerer Gebäudeteil. Blick aus dem Garten.
-> Ende Gastwirtschaft Paffrath
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F1618: Die lange Scheune des Hofes Peffekover (heute Familie Elfgang).
Sie steht gegenüber dem Haus „Forsten 37“ und ist heute optisch neu verkleidet.
Das angedeutete Haus rechts vorne wurde modernisiert (heute Forsten 34"). Auf der Freifläche vor der Scheune steht heute das neu gebauten Haus „Forsten 36“.
Ende Block Forsten
Quelle Fotos: Günther Paffrath, die im Block Forsten keine Quellenangabe aufzeigen.
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____________________________________________F1619 + F1620___
Kürten Biesenbach
Ein kleiner Ort nah bei Forsten.
F1619: Das Haus Fleschenberg-Beucker. Eine Aufnahme 09.11.1912
v.l.n.r.:
Albert Fleschenberg,
Bernadine Förster,
Auguste Fleschenberg und
„dr Friedrichs Wellem“
Der linke Teil des Hauses wirkt heute kaum verändert und hat die Hausnummer „Biesenbach 5“.
Der rechts gewinkelte Teil ist stark verändert, heute „Biesenbach 5a“
(Quelle Fotos: Günther Paffrath)
F1620: Das Haus Stryck, „Biesenbach 4“. Aufnahme von 1913
(Quelle Foto: Josef Büchel)
Ende Block Biesenbach
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_________________________________________________________F1697___
Kürten Offermannsheide Panorama
Teil einer Bildpostkarte
___________________________________________________________F1677___
Offermannsheide Panorama-Blick ins Sülztal
Die Aufnahme entstand mutmaßlich zwischen 1912 und 1927. Blick Richtung Westen.
Oben rechts – dominant - die Kirche von Offermannsheide.
Zwischen Welzen und Georghausen lief oberhalb ein Fußweg, der mit einem Betongeländer (vorne links zu sehen), zum abschüssigen Hang gesichert war.
Heute ist der Fußweg noch da, aber teilweise verfallen. Es sind aber noch Fragmente des Betongeländers vorhanden, der Ausblick ist heute ein anderer…
Die Sülztalstr. ist nicht erkennbar, vermeintlich hier noch nicht gebaut. Der Bau erfolgte erst zwischen 1927 und 1930.
Mittig, halbrechts sieht man die Straße von oben von Offermannsheide kommend, dann weiter über die Brücke Richtung Georghausen (und in Richtung Schmitzhöhe) verlaufend.
Im unteren Bereich, im Vordergrund zeigt sich aufgestautes Wasser des Flusswehrs zum Mühlengraben der Mühle Georghausen.
__________________________________________________________F1676___
Kürten Offermannsheide
Blick aus Richtung Engeldorf in Richtung Offermannsheide.
Rechts im Hintergrund, Schloss Georghausen,
halblinks die Offermannsheider Kirche.
Ganz links, das Haus von Klein-Kohlgrüber, seinerzeit „Haus 12“, heute „Offermannsheider Straße 176“.
Dieses Wohn- und Wirtshaus (Gastronomie) wurde ursprünglich von Familie Franz Frangenberg (war Gastwirt) und Ehefrau Maria (geb. Müller) erbaut.
Im Haus befand sich die Gastwirtschaft im Erdgeschoss. Im oberen Geschoß befand sich ein Tanz- und Veranstaltungssaal, wo z.B. auch die Musikkapelle spielte. Die Frangenbergs betrieben die Gasstätte nur kurzfristig.
Das Haus wurden später auch als Vikarie genutzt.
Keine weitere Betrachtung an dieser Stelle.
(Quelle Fotos: Walter Stefer)
___________________________________________________F518 + F519___
Kürten Offermannsheide Datum ?
Außen- und Innenansicht der Kirche in Offermannsheide,
erbaut/eingeweiht 1883 (2 Bildpostkarten).
F519:
.
__________________________________________F1624 – F1626 + F1674___
Kürten Offermannsheide „Kapellengut“
Ehemaliges Kapellengut (Landwirtschaftliche Betriebe erbrachten Einnahmen, woraus u.a. auch der Pfarrer bezahlt wurde) aus dem 16. Jahrhundert und Küsterwohnung.
Zwischenzeitlich brannte das Gebäude 1867 ab und wurde neu aufgebaut.
F1624: Von 1902 an befand sich in dem Gebäude das „Gasthaus zur Sülze“, welches von Wilhelm Breidenbach (Pächter) bis 1960 betrieben wurde.
Ab 1964 Wohnhaus, heute „Offermannsheider Straße 188“, stark verändert.
Blick Richtung Süden.
(Quelle Fotos: Walter Stefer)
F1625: Original Teil/Fragment des seinerzeit über der Eingangstür befestigten Wirtshausschildes „Gasthaus zur Sülze“. Es ist heute noch vorhanden (Privatbesitz).
F1626: Das „Gasthaus zur Sülze“ etwa um 1910 (Teilansicht).
Die Personen sind nicht bekannt.
Der Schriftzug über der Eingangstür ist hier nicht zu lesen.
F1674: Die Nähe zur Kirche (links).
Halbrechts, das „Gasthaus zur Sülze“, rechts daneben der/die dazugehörig Stall/Scheune.
Blick in Richtung ONO.
___________________________________________________________F1675___
Kürten Offermannsheide
Das „Gasthaus zur Erholung“ von Wilhelm Fischer.
Teil einer Bildpostkarte mit dem Text und der seinerzeitigen Schreibweise:
„Gruss aus Ofermansheide“.
Aufnahme von 1913. Heute „Heidehof“, Offermannsheider Str. 181.
(Quelle Foto: Walter Stefer)
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