(Quelle Foto: Walter Osenau)
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F1370: Lithographie Biesfeld vom 19.07.1898 mit Werbung für „Gasthof von Wilhelm. Bosbach“
Von links: Kirche, Schule, Gasthof. (Quelle Foto: Otto Müller)
Biesfeld Kirche
Eine Sammlung verschiedener und ähnlicher Kirchen-Aufnahmen – oft von Bildpostkarten – der Biesfelder Mitte.
Reihenfolge der Fotos_
1.) alte Kirche
2.) neue Kirche
3.) Kirchen-Innenraum
___________________________________________________________________F1351
F409, F1425
F489
F1352
F410, F1147
F1353
F2041
F490___________
Die alte erste Biesfeld Kirche und nahe Umgebung.
F1351: Der Ortskern von Biesfeld, mit der (v.l.) kleinen Wallfahrtskirche, der alten Schule und der Gastwirtschaft „Zur Post“
(Quelle Foto: Otto Müller)
F409: Biesfelder Panorama. Um 1900
Ganz links, „Gastwirtschaft von Witwe Josef Sticher“, halblinks die „Mutter Gottes-Wallfahrtskirche“, in der Mitte die Schule, daneben rechts der Gasthof „Zur Post“
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1425: Panorama Lithographie ca. 1904 in Farbe
F489: Biesfeld Ortsmitte ca. 1900
Gebäude von links nach rechts:
Gastwirtschaft Josef Sticher, Mutter Gottes-Wallfahrtskirche, Schule und Gastwirtschaft „Zur Post“.
F1352: Perspektivenwechsel, Schwenk nach rechts: Mutter Gottes-Wallfahrtskirche, Schule und Gastwirtschaft „Zur Post“.
Hier zeichnet sich die „heutige Kreuzung“ in Biesfeld ab (halblinks vor der Kirche).
(Quelle Foto: Otto Müller)
F410: Reiseziel vieler Pilger von nah und fern:
Die Mutter Gottes-Wallfahrtskirche, erbaut 1862/63, abgerissen/verändert 1908.
Im Vordergrund, Menschen in der Prozession (auch als Bittprozession).
(Quelle Foto: Osenau/Gronewald)
F1147: Pilger-Flugblatt
Heute könnte man sagen „Werbe-Flyer zum Besuch der Wallfahrtskapelle von Biesfeld“.
Unterhalb des dargestellten Altars ließt man (schwer erkennbar):
„Wahre Biltniß der glorwürdigsten Jungfrauen und allerseligsten Himmelskönigin Mariae, so in der Capellen auffm Beistfelde genant Kirspels Cürten mit vollen Ablaß am Feste der Heimsuchung und Gebuhrtstag alda verehret wirdt“
Links der Altardarstellung erkennt man die Biesfelder Kapelle/Wallfahrtskirche-
(Quelle Foto und Inschrift-Beschreibung: Otto Müller/Geschichtsverein Kürten)
F1353: Gemalte Darstellung des Ortskern (v.l.), dominant Gastwirtschaft Sticher, Wallfahrtskirche, Schule und Gastwirtschaft „Zur Post“.
F2041: Biesfeld, ehemaliger Dorfkern.
Eine Zeichnung, ähnlich des Bildes F1353 (oben), allerdings genauer skizziert.
(Quelle Foto: Marion Gronewald)
F490: Im Vordergrund links „Das landwirtschaftliche Anwesen der Familie Oberbörsch …" wurde in den sechziger Jahren abgerissen“ („Text“-Quelle: Buch „Bilder aus alter Zeit“ 12/1984).
Darüber die „Mutter Gottes-Wallfahrtskirche“ , daneben rechts im Hintergrund die Schule und
ganz rechts die Gastwirtschaft „Zur Post“.
__________________________________________________________F754 + F2042 + F968
F1354
F830
F1355
F697 + F698
F1356 – F1358 + F2044
F2058 + F1359 + F2048
F2098 + F566 + F2055
F1360 – F1362
F1378
F1364 + F1963
F412
F1668 + F1669
F2045 - F2047___
Die Zeit in Biesfeld mit der neuen Kirche.
F754: Richtfest 1913
Der Kirchturm der neuen Biesfelder Kirche hat Richtfest.
Im Gebälk ganz oben sieht man die Schemen der Handwerker in fotogener Position.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F2042: Biesfeld, Panorama
Das Pastorat zwischen Kirche und Gastwirtschaft Bosbach steht noch nicht.
F2042a: Teilansicht von der Bildpostkarte.
Wirtschaft und Handlung von Christian Bosbach
(heute Restaurant-Hotel „Zur Post“, Wipperfürther Str. 231).
(Quelle Fotos: Marion Gronewald)
F968: Panorama mit Kirche
Blickrichtung von Süd nach Nord. Links, die Straße führt Richtung Dürscheid (heutige Wipperfürther Str.). Teil einer Bildpostkarte von 1918 (+/-)
F1354: Die neue Kirche, mit rechts daneben Pfarrhaus und der Gaststätte zur Post.
Klein im Bild, die Gaststätte Sticher.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F830: Kirche und Umfeld Postkarte, Aufnahme ca.1923.
Rechts der Kirche, zunächst das Pfarrhaus und weiter die Gastwirtschaft „Zur Post“ und Handlung von Christian Bosbach.
Links der Kirche, die Gastwirtschaft Sticher. Das Gebäude brannte 1928 ab und wurde 1929/1930 neu gebaut.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1355: Ähnliche Aufnahme wieF830, allerdings mit komplett sichtbarem Gasthof zur Post mit Hinweis auf den Inhaber Christian Bosbach, der auch eine Krautfabrik und eine Handlung (Geschäft) betrieb.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F697 + F698: Biesfeld ca. 1920
Biesfeld Mitte, Blick von Süd nach Nord. Erläuterungen ---> F698
F698: Zur Orientierung...
in der Mitte – dominant – die Kirche (4),
rechts daneben im Hintergrund, die Schule (5), die 1866/67 den Betrieb aufnahm. Heute ist an dieser Stelle der Parkplatz.
Noch weiter nach rechts, das Pfarrhaus (6), heute Raiffeisenbank.
Vor dem Pfarrhaus erkennt man die Handlung von Oberbörsch (7), de Breebier (aus Breibach stammend) und
ganz rechts, die Gaststätte seinerzeit Laura Bosbach/Josef Küster (8), heute Gaststätte zur Post.
Links oben vernimmt man das Haus Tillmann (3), daneben links die dazugehörige Scheune (2) und daneben rechts, das Haus Weiden (11) sowie ganz links Mitte, das Haus Hamm (1).
Unten links ein/e Schuppen/Remise (9) von den Brüdern Josef und Adolf Dahl, die dort eine Schreinerwerkstatt betrieben.
Etwas oberhalb rechts davon sieht man die Gastwirtschaft Sticher (10),
heute Wipperfürther Str. 229, ehemals auch Metzgerei Dahl.
(Quelle Standort-Informationen: u.a. Otto Müller)
F1356: Ganz links im Vordergrund an der Straße sieht man ein kleines Stück des Hauses der Handlung von Oberbörsch .Die im Vordergrund für den Ackerbau genutzte Fläche ist heute in Gänze bebaut.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1357: Ganz links, das Haus der Handlung Oberbörsch, daneben rechts der Neubau – das vorherige Gebäude brannte ab - der Gastwirtschaft und Metzgerei der Familie Dahl.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1358: Links komplett sichtbar, das Haus der Handlung Oberbörsch.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F2044: Biesfeld Mitte
…in der Zeit des Dritten Reichs. 1935 (!?)
(Quelle Foto: Marion Gronewald)
F1359: Von links: Gastwirtschaft Dahl, Kirche, Pfarrhaus, Gaststätte „Zur Post“
(Quelle Foto: Otto Müller)
F2048: Biesfeld Ortsmitte
Mit Leben gefüllte Dorfmitte. Anlass nicht bekannt.
F566: Biesfeld Kreuzung Aufnahme von 1937 oder früher
Blick etwa aus südlicher Richtung.
Rechts neben der Kirche (im Hintergrund) die Gastwirtschaft zur Post.
Ganz rechts das Wohn- und Geschäftshaus (Lebensmittelgeschäft) von Josef und Christine Dahl geb. Irlenbusch. 1933 – 1953 war Josef Dahl auch als Küster in der Kirche tätig, wie schon vorher ebenfalls sein Vater und Großvater.
Ca. 1955 wurde das Geschäft von Paul Quabach aus Lindlar übernommen.
Von 1981 bis 1989 wurde es von Josef Cürten betrieben (Sortimente der Handelsketten seinerzeit „Himmelreich“ und „Spar“).
Hinter dem Fahrzeug vernimmt man das Haus vom Milchspediteur Willi Ossenbach.
(Quelle Foto Gaby Lamsfuß)
F2098: Biesfeld 1986
Kirche und Restaurant.
Interpretiert von Gisela Mettmann.
(Quelle Foto: W. u. R. Molitor)
F2152: Zeichnung Biesfeld
F2055: Biesfeld
Dominant, die Biesfelder Kirche,
daneben, Wipperfürther Str.229, zeigt sich die Metzgerei Dahl (steht heute nicht mehr),
weiter nach links - mittig - sieht man das Haus Wipperfürther Str. 227).
Im Vordergrund ganz rechts sieht man den Vorgarten des alten Pastorats.
F1360 – F1362 + F1364: Kirche aus verschiedenen Blickrichtungen…
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1361 neu: links, Gaststätte Dahl.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1362: Die Kirche und der Blick auf die (heutige) Biesfelder Kreuzung.
Die Eingangstür (hohe große Tür mit Bogen-Abschluss, Zugang über breite Treppenstufen) zur Kirche befand sich am Anfang im vorderen Kirchenteil, wo sich der Turm befand .
Erst ca. 1956 - im Zuge der Kirchenerweiterung - wurde dieser Kirchenzugang (Lage Richtung der heutigen Wipperfürther Straße) geschlossen. Die Zugänge befanden sich dann auf den Längsseiten der Kirche.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1678: Biesfeld Turm-Uhr erstmalig zu sehen
Die Aufnahme entstand anlässlich einer ersten hl. Kommunionsfeier am Weißen Sonntag 1947 in Biesfeld.
1941 hatte die Kirchen noch keine Uhr. Die Uhr wurde mutmaßlich 1942 oder 1943 installiert, denn sie wurde im Krieg beschädigt.
(Quelle Foto und Infos: Otto Müller)
F1364: Ganz links, die Gaststätte Dahl. Aufnahme von 1965.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1363: Im Vordergrund wird durch Erschließung aus den seinerzeitig für den Ackerbau genutzten Flächen Bauland. Aufnahme vor 1941.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F412: Blick aus südlicher Richtung. Zeitraum
Links die Biesfelder Kirche, rechts daneben im Vordergrund das Haus „Wipperfürther Str. 234“ und die noch unbebauten Flächen an „Offermannsheider Straße“ und „Waldweg“.
(Quelle Foto: Walter Osenau)
F1668: Bildpostkarte, Blick Richtung NNO
Links der Mitte – dominant – das Haus „Wipperfürther Str. 234“
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1669: Bildpostkarte, Blick Richtung NNO
Das Haus „Waldweg 3“ (rechts im Vordergrund) verdeckt nun den Blick auf das Haus „Wipperfürther Str. 234“.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F2045 - F2047: Biesfeld, Blick von der Höhe auf den Ort
F2045: Links unten, der Blick die heutige Wipperfürther Str., rechts die heute Offermannnsheider Str.
F2046: Der Blick auf die heutige Offermannsheider Str.
F2047: Der Blick auf die heutige Offermannsheider Str., andere Perspektive
_________________________________________________F2051 – F2054___
Biesfeld Kirchenfeld und Domberg
Teile von Bildpostkarten.
F2051: Biesfeld Kirchenfeld
Teile von Bildpostkarten
Aufnahme ca. 1950er Jahre.
Rechte Straßenseite der heute: Offermannsheider Str. (Blick Richtung Offermannsheide):
- Ganz rechts sieht man das Haus der Familie Blume. Das Haus wurde 1939 erbaut.
- Dann in der Mitte auf der rechten Straßenseite sieht man das Haus (erbaut ca. 1933)
der Familie Hans Stein.
- Die Bebauung zwischen dem ersten und zweiten Haus auf der rechten Seite fehlt noch.
- Dann folgt das dritte Haus auf der rechten Seite, welches zur Familie Kansi gehört.
- Zuletzt sichtbar, das Haus auf der rechten Seite gehört zur Familie Josef Höller.
Linke Straßenseite:
Im Vordergrund links, noch keine Bebauung.
- Das erste sichtbare Haus, links hinter dem ersten Mast, ist das Wohn- und
Geschäftshaus (Lebensmittel) von Familie Ommer.
Der Ladenanbau war noch nicht realisiert, die Waren wurden noch in Räumen des
Wohnhauses angeboten.
- Das zweite sichtbare Haus auf der linken Seite ist vermutlich
Bruno Stellberg zuzuordnen.
Teile von Bildpostkarten
F2052: Biesfeld Kirchenfeld
Lebensmittelgeschäft von Gertrud Ommer in Biesfeld, Kirchenfeld (Teil einer Bildpostkarte).
Das Gebäude wurde ca. 1933 erbaut.
Zu Beginn führte Bernhard Ommer das Geschäft, später seine Frau Gertrud, zuletzt die Tochter Wilma zusammen mit Ihrem Ehemann Herbert Dahl.
Das Haus hat heute die Hausnummer „Offermannsheider Str. 29/29a“.
(Wohnhaus ohne Lebensmittelgeschäft)
F2053: Biesfeld Domberg
Vermutet werden die Zuordnungen zu den Häusern wie folgt (von links nach rechts)
Familien: Irlenbusch, Scholz, Breidenbach und Klumb.
F2054: Das Haus (vor 1939 erbaut) von Christian Stellberg,
heute Offermannsheider Str. 20.
________________________________________________________F822 – F826___
Biesfelder Kirche Innenraum, Innenansicht
Der Innen-/ Altarraum der Biesfelder Kirche, aufgenommen zu verschiedenen Anlässen.
(Quelle alle Foto: Otto Müller)
F822: Das Foto zeigt möglicherweise eine Goldhochzeit.
F823: Die Hochzeit von Anni Dahl und Josef Dieper am 07.11.1951 mit Pfarrer Wilhelm Cohnen.
F824: Erstkommunion 1945 in Biesfeld.
F825: Die Aufnahme signalisiert ebenfalls eine Erstkommunion.
F826: Eine Aufnahme vom 29.04.1913 aus der Biesfelder Kapelle. Vor dem Altar, Pfarrer Bieger.
______________________________________________F491+492___
Biesfeld 1913
Neue Glocken von der Firma "Petit und Gebr. Ebelbrock aus Gescher,
geliefert für 3781 Mk, für die "neue" Biesfelder Kirche.
Aufstellung vor der Gastwirtschaft „Zur Post“ (heute Wipperfürther Str. 231).
F492: Teilansicht.
Rechts, Wilhelm Bieger
(seit 01.04.1904 Rektor und von 1906 bis 1913 Pfarrer von Biesfeld)
______________________________________________F726, F2043, F728___
Biesfeld Gasthof „Zur Post“ und Handlung…
F726: .…von Christian Bosbach (heute Wipperfürther Str. 231).
Die Aufnahme müsste aus der Zeit von vor 1910 stammen.
F2043: Biesfeld, Gasthaus zur Post
von Chr. Bosbach von 1932.
Pferdekutsche versus Automobil.
(Quelle Foto: Marion Gronewald)
F727: Gasthaus zur Post, Blick von der gegenüber liegenden unbebauten Straßenseite.
F728: Links das Pfarrhaus, rechts im Hintergrund die Gastwirtschaft zur Post.
Das Foto wurde vom Standort Offermannsheider Str. Ecke Waldweg aufgenommen und
zeigt im Vordergrund den Beginn der Bebauung des Grundstückes (heute) Wipperfürther Str. 234.
_____________________________________________________F408___
Biesfeld 1904 oder früher (Teile einer Bildpostkarte)
Gasthof „Zur Post“ und Handlung (heute Wipperfürther Str. 231).
Die Postkarte ist mit dem Datum 13.09.1904 versehen.
(Quelle Foto: Walter Osenau)
__________________________________________________________F1424___
Biesfeld Gasthof Wilhelm Bosbach in Farbe ca. 1904.
Lithographie
________________________________________F411a + F411b, F722 + F723
F792, F724
F1368
F725
F2056 + F2070___
Biesfeld Haus Sticher/Dahl
F411a: Gastwirtschaft Sticher.
Standort etwa (heute) Wipperfürther Str. 229.
(Quelle Foto: Walter Osenau)
F411b: Farbige Variante
(Quelle Foto: Marion Gronewald )
(Quelle Foto: Marion Gronewald
F722: Gastwirtschaft Dahl mit Familie und Bekannten 1927
Standort etwa (heute) Wipperfürther Str. 229
Personen v.l.n.r._
- Hausmädchen (Name unbekannt)
- Maria Dahl (verh. Krämer, Mutter von Manfred Krämer)
- Anna Müller
- Maria B.
- Gertrud Dahl (geborene Frielingsdorf am 13.04.1884)
- Peter Kürten
- Josef Dahl (Senior)
- Anni Dahl (verheiratete Dieper)
- Gerda Dahl (verheiratete Ibe)
- Theo Dahl
- Josef Miebach
- Josef Dahl (Junior)
- Walter Hahn (de Hahns Zitsch)
(Quelle Foto: Otto Müller) Veröffentlichung genehmigt
F723: Gastwirtschaft Dahl, anderes Perspektive
(Quelle Foto: Otto Müller)
F792: Gastwirtschaft Josef Dahl, anderes Perspektive. 1925
(Quelle Foto: Otto Müller)
F724: Der Neubau der der Gastwirtschaft und Metzgerei Familie Josef (J.) Dahl – 1932
Standort (heute) Wipperfürther Str. 229
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1368: Gasthaus Metzgerei (zwischenzeitlich) Klemens Dahl.
Bildpostkarte von 1955.
(Quelle Foto: Frank Biesenbach)
F725: Erweiterungsbau (Datum ?) im Vordergrund - Gaststätte und Metzgerei der Familie Dahl - Standort (heute) Wipperfürther Str. 229
(Quelle Foto: Otto Müller)
F2056 + F2070: Biesfeld Haus Dahl
F2056: Eine Aufnahme vom Haus Dahl mit dahinter stehenden Festzelt.
(Zusammenfügung mehrerer Aufnahmen, aufgenommen vom oberen Bereich der Kirche)
Das Gebäude steht heute nicht mehr.
(Quelle der Original Bilder: Otto Müller)
F2070: Haus Dahl, „kurz“ vor dem Abriss, aufgenommen im Juli 2021
______________________________________________________________F963___
Biesfeld
Blick auf die (heute) Wipperfürther Str. aus Blickrichtung Westen.
Die Fotoaufnahme entstand in Höhe der (heutigen) Hubertusstraße. Die Straßen „Im Binsenfeld“ und „Hubertussttraße“ (?) sind noch nicht vorhanden.
Links die Kirche,
davor rechts die Metzgerei Dahl (heute Wipperfürther Str. 229) mit Schlachthaus , erbaut ca. 1928/1929 nach Brand des vorherigen Gebäudes.
Weiter nach rechts folgt Haus mit Krüppelwalmdach von Familie Hermann Klein (war Elektriker) mit Ehefrau Anna (war Hebamme). Heute findet man dort das Wohnhaus und Ingenieurbüro Zager, Wipperfürther Str. 227. Der Anbau der heutigen Autoprüfstelle steht noch nicht.
In der dann rechts folgenden Baulücke befindet sich heute das Wohn- und Geschäftshaus Pizzeria Realto (heute Wipperfürther Str. 225). Gebaut wurde es von Klara Viersbach.
Ganz rechts vom Bild sieht man das Doppelhaus mit Walmdach (heute Wipperfürther Str. 223/221).
Oberhalb des Doppelhauses sieht man im Hintergrund dominant das Haus von Julius Koch (war Lehrer in Biesfeld) auf der (heute) Offermannsheiderstr. 7.
Die heutigen Objekte „Wipperfürther Str. 119“ stehen noch nicht.
(tbd©)
_____________________________________________F734 – F737___
Biesfeld Gaststätte Dieper
F734: Vom Gasthaus Dieper (ganz rechts, die Hausecke) schaut man der (heute) Neuensaaler Str. entlang Richtung Osten auf die Kirche in Biesfeld. Aufnahme ca. von 1920.
F735: Das Haus Dieper 1925.
Haus/Gastwirtschaft der Familie Maria geb. Neuenhaus und Hubert Dieper
F736: Postkarte abgestempelt 12/1928 von (Text Rückseite) „Gasthaus Müller J. V. Hubert Dieper Biesfeld“.
F737: Blick etwa Richtung Norden vom Kirchendach aus (1974).
In der Mitte, die ehemalige Gaststätte Dieper (heute abgerissen). An dieser Stelle steht jetzt das Objekt „Im Binsenfeld 2“. Der Verkehrskreisel und die Häuser „Im Binsenfeld 1 + 3“ sowie das Haus "Hubertusstr. 2" existierten noch nicht.
(Quelle alle Fotos Otto Müller)
________________________________________________________F1937 – F1939___
Biesfeld Gaststätte Haus Dieper
F1937: Die Aufnahme erschien in einer Biesfelder Festschrift 1974.
Die Gaststätte steht heute nicht mehr.
Heute steht dort der Wohnkomplex „Im Binsenfeld 1-3“.
(Blick Richtung NW)
F1938: Abriss Gasthaus „Dieper“ 1993
Blick etwa Richtung NW
F1939: Abriss Gasthaus „Dieper“
Blick etwa Richtung SO
(Quelle Fotos F1938 + F1939: Otto Müller)
___________________________________________________F687___
Biesfeld 1950er Jahre
Foto aus einem Bild-Flyer zu Kürten. Blickrichtung aus Südwest.
Auffällig viel „Grün“ im Ortskern sorgt für Beschaulichkeit.
_________________________________________________________F1346
F1630
F1060 – F1062___
Biesfeld Gebäude von der Stiftung „Die gute Hand“
Heilpädagogisches Kinderdorf Biesfeld
F1346: Bildpostkarte
F1630: Eine Aufnahme von vor 1974.
Bildbeschreibung: „Heilpädagogisches Kinderdorf „Die Gute Hand“ in Biesfeld. Aus privater Initiative ist dieses Heim milieugeschädigter Kinder in Biesfeld (Gemeinde Kürten) entstanden“.
(Quelle Fotos und Bildbeschreibung: „Der Rheinisch-Bergische Kreis“,
WILLFELM STOLLFUSS Verlag“, Buch vergriffen)
F1060: Fotos Mitte/Ende der 1960er Jahre.
Rechts (mit Eingang) das Personalhaus, (Verwaltungsgebäude des heilpädagogischen Kinderdorf)
Im Erdgeschoss befanden sich die Küche und Waschküche.
Das 1. Obergeschoss wurde von den Ordensschwester der Missionsdominikanerinnen genutzt. Im 2. Obergeschoss befanden sich Wohnmöglichkeiten für Praktikanten.
Im Gebäude links befand sich die Kapelle.
Der Brunnen im Vordergrund steht heute nicht mehr. Er wurde durch einen neuen ersetzt.
F1061: Ganz rechts, das „Haus der Stille“ der Ordensschwestern (Exerzitien, …)
Halbrechts, ganz im Hintergrund, das Personalhaus und etwas davor Garagen
In der Mitte im Hintergrund und links des Personalhauses sieht man zwei baugleiche Wohngruppenhäuser für die betreuten Kinder. Halblinks davor, die Verwaltungsgebäude der Anlage.
Ganz links, befinden sich Wohnungen für das Personal der Stiftung.
F1062: Ganz rechts, zwei der vier Dienstwohnungen des Personals.
In der Mitte, das Gebäude des ehemaligen Festsaals.
Links: Verwaltungsgebäude rückseitig.
______________________________________________________________F413___
Biesfeld 1960er Jahre (Teile einer Bildpostkarte)
F413: Der Blick von oberhalb der Offermannsheider Straße aus Richtung SSO.
(Quelle Foto: Walter Osenau)
Orientierungsangaben: (Plan: in einer Cloud zum Download anbieten. PDF-Datei „F413“)
____________________________________________________________F414___
Biesfeld
Der Blick auf die Kirche und rechts auf den Gasthof „Zur Post“.
Das kleine Gebäude ganz rechts des Gasthofes ist die "Paasch", die zum Anwesen gehörende Krautpresse. Später war hier auch zeitweilig eine Poststelle (Zwischenlager für Briefe und Pakete) untergebracht.
__________________________________________________________F1742___
Biesfeld Panorama
Blick Richtung Nordwest auf den Ortskern in Biesfeld in Winterlandschaft
(Quelle Foto: Gaby Lamsfuß)
________________________________________________________F2050___
Biesfeld altes Biesfeld
Seltene Perspektive auf die Biesfelder Mitte.
(Quelle Foto: Marion Gronewald)
_______________________________________________________________F1743___
Biesfeld Panorama
Ganz links am Rande sieht man ein kleines Stück der Schule.
Halblinks sieht man das Friedhofsgelände. Rechts des Friedhofes erkennt man als einziges Haus die Nr. 9 der „Friedhofstr. Die Erweiterung des Friedhofes rechts daneben ist noch nicht vorhanden.
(Quelle Foto: Gaby Lamsfuß)
_________________________________________________________________F1749 + F17450___
Panorama, Biesfelder Schule und Friedhof
F1749: Blick von der der Höhe ungefähr in Richtung Westen
links, die Schule, in der Mitte der Friedhof und rechts daneben sieht man schon die neu erbaute Trauer-Halle und die Maßnahmen zur Erweiterung des Friedhofes (noch ohne Gräber)
(Quelle beide Foto: Gaby Lamsfuß)
F1750: Blick ungefähr in Richtung Westen, im Vordergrund die Wipperfürther Str.
Auch hier dominieren Schule und Friedhof auf den ersten Blick.
___________________________________________________________________F2057____
Die Neuensaaler Str. von Biesfeld aus – steil ansteigend - Richtung Bechen,
Teil einer Bildpostkarte.
Zur weiteren Orientierung:
Rechts, das Haus (heute) "Neuensaaler Str. 47",
halbrechts, das Haus "Neuensaaler Str. 45".
Das Haus "Neuensaaler Str. 43" existierte noch nicht.
_________________________________________________________________________F869___
Biesfeld Ortsmitte
Der Blick vom Kirchturm nach Osten auf die Wipperfürther Str. Richtung Eichhof.
Links der Straßenführung fehlen noch die Objekte „Penny Markt“ und das neue Feuerwehrhaus.
Auf der rechten Straßenseite fehlt zwischen den Häusern „Wipperfürther Str. 246 und 254 noch jegliche Bebauung.
(Quelle Foto: Otto Müller)
________________________________________________________F786- F788___
Biesfeld Haus Braun
Das Haus der Familie Braun, heute Wipperfürther Str. 241.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F787: Die Familie Braun vor Ihre Haustür.
Aufnahmedatum ca. 1912.
Die Personen:
Am Tisch sitzend, links Robert Braun und rechts seine Ehefrau Christine geborene Enkler.
Dahinter stehend, die Kinder der Familie, v.l.n.r.:
Alois, Johann, Willi, Maria, Josef (geboren 02.04.1891), Anna (geboren 02.04.1895), Hubert, Clara und Gertrud.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F788: Jüngere Aufnahme. Veränderung: mit Vorgartenzaun (rechts der Mitte)
(Quelle Foto: Gaby Lamsfuß)
--------- Am Dahler Berg ------------
_____________________________________________________F870 – F871
F1005___
Biesfeld Dahl um 1900 (vage Rekonstruktion von 1951)
2 Zeichnungen historischer Gebäude in „Dahl“ von Helmut Richter am 20.10.1951 (Signatur).
Heute: „Am Dahlerberg“ (liegt zwischen Biesfeld und Eichhof)
F870: Der Blick aus Richtung Nordnordwest von oben/vorne auf die Gebäude.
Gebäude von rechts nach links:
- Das ehemalige Wohnhaus (erbaut 1629) der Familien Dahl.
- Daneben links die Scheune, gehörte zum Hof Dahl.
- In der Mitte die Scheune und dann folgend die beiden links angeordneten Gebäude
gehörten zum Hof der Familien der Geschwister Johann und
ganz links Theodor Laudenberg.
Die Objekte stehen in dieser Form nicht mehr. Lediglich das umgebaute Haus „Am Dahlerberg 11“ hat noch Fragmente (Teile des Fachwerks) der alten Struktur (das Gebäude ganz links hinter dem Baum).
F871: Dieselben Gebäude mit Blick auf die Rückseite von unten
Gespiegelt: die beiden Objekte links gehören zum Hof Dahl,
die drei Objekte auf der rechten Seite gehören zum Hof der Geschwister
Laudenberg. Im Vordergrund, die Obstwiesen.
F1006: Artikel aus BLZ/ksta zu den Fotos von Dahl („Am Dahler Berg“)
mit einem Foto von dem Zeichner Helmut Richter.
(Freigabe zur Veröffentlich ung auf meiner Homepage wurde erteilt)
__________________________________________________________F1884___
Am Dahlerberg
...eine Ortschaft zwischen Biesfeld und Eichhof
Blick von der Höhe in Richtung Nordwest
F1884a: Ortsposition (rot nummeriert)
Aufnahme um 1950 - 1952, Positionen der einzelnen Häuser...
1 Am Dahlerberg 4
2 Am Dahlerberg 4a
3 Am Dahlerberg 6
4 Am Dahlerberg 8
5 steht nicht mehr
6 steht nicht mehr
7 Am Dahlerberg 9
8 Am Dahlerberg 14, neu, auf altem Foto nicht vorhanden
9 hier standen zwei Scheuen (Wirtschaftsgebäude), heute ist noch eine Scheune da
10 steht nicht mehr
11 Am Dahlerberg 11
12 das Gebäude steht nicht mehr
13 noch nicht gebaut, heute Am Dahlerberg 9a.
Ende Dahlerberg
_____________________________
_____________________________________________F827 + F2049 + F2099 + F828___
Biesfeld alte Biesfelder Schule
Blick von der (heute) Wipperfürther Str. in die (heute) Neuensaaler Str.
F827: Rechts, die Schule von Biesfeld, erbaut 1867, abgerissen 1962.
(Quelle Foto: Gaby Lamsfuß)
F2049: Alte Schule in Biesfeld. Im Vordergrund der Pausenplatz.
(Quelle Foto: Marion Gronewald)
F2099: Biesfeld Schule
Die „Pause“ auf dem Schulhof in Biesfeld wird verbunden mit Musik und Tanz.
Quelle Foto: Schätzmüller
F828: Rechts, das Pfarrhaus (heute, Neuensaaler Str. 2, Volksbank Berg).
dahinter, links die alte Schule (abgerissen, an der Stelle ist heute ein Parkplatz).
(Quelle Foto: Otto Müller)
_______________________________________________F283___
Biesfeld Schulklasse
Ein Klassenfoto, vermutlich vor der Biesfelder Schule aus einem Jahr zwischen 1891-1894 (Abriss 1962).
Der Dritte von rechts in der ersten Reihe stehender Kinder ist Christian Ley
(Uhrmacher, Geschäft in Dürscheid, siehe auch F26 und F279).
(Quelle Foto: Elisabeth Eicker) Veröffentlichung genehmigt
________________________________________________F258___
Biesfeld Spar- und Darlehnskasse Dürscheid 1969
Die Zweigstelle Biesfeld (heute Wipperfürther Str. 223).
Quelle: Fotos (aus Festschrift)
F258 : Alfons Oerder/Stefanie Neuhäuser
_______________________________
________________________________________________________________F1239___
Biesfeld Weißer Sonntag
Festlicher Umzug in Biesfeld auf der (heute) Wipperfürther Str. anlässlich der Kinder-Kommunion 1947.
Identifizieren lässt sich linksseitig der Straße das Doppelhaus mit dem Walmdach und den zwei Schonsteinen als (heute) Wipperfürther Str. 221/223.
(Quelle Foto: Otto Müller)
Tankstelle und Wohnhaus der Familie Klein in Biesfeld, im Lauf der Zeit...
_____________________________________________________F485
F496
F1815 + F1815b, F60,
F1818 - F1820
F485: Biesfeld
Blickrichtung nach Dürscheid am Ortsausgang von Biesfeld.
Links, die Tankstelle der Familie Klein mit zwei Zapfsäulen.
Auf dem Dach sieht man schemenhaft der Schriftzug „STANDARD“ (vermutlich abgeleitet von „STANDARD Oil“)
Gegenüber das Wohnhaus der Familie
F496: Das Wohnhaus der Familie Klein, andere Perspektive.
F1815: Vor dem Haus von Albert Klein (seinerzeit, heute Wipperfürther Str. 211 bis zum Abriss Anfang 2022) versammelt der Familienkreis und andere nahestehende Personen.
F1815b: Personen-Zuordnung v.l.n.r.:
1 Willi, 2 Rosine und 3 Tochter Rosine Hebbinghaus
4 oder 5 ist Settchen Jakobs (?) oder 5 oder 4 Klara Wester (?)
Laura Gatzen, geborene Klein (6 wahrscheinlich, eher 7 ???) dann wäre Nr. 6 unbekannt
8 Margarethe und 9 Sohn Herbert Klein
11 Konrad und 14 Katharina Wiedenhöfer geb. Klein
16 Vater Albert
13 Großvater Albert
17 Elisabeth Klein geb. Bosbach (Mutter von Albert Klein jr.)
18 Hermann Klein
19 Josef Wiedenhöfer und die Kinder
10…Elisabeth König geb. Klein
12…Elisabeth Rötger geb. Wiedenhöfer und
15…Erwin Klein
F60: Wirtschaftsgebäude zur gegenüberliegenden Tankstelle
(heute Wipperfürther Str. 211).
F1818: Das Haus der Familie Klein hat nun ein großes Schaufenster, und eine Dachgaube und rechts ein Anbau.
Ein ungefähres Aufnahmedatum lässt sich durch die Fahrzeuge finden, ermitteln.
Links, der Anbau lässt auf die Werkstatt schließen.
F1819: Zwischenzeitlich vernimmt man im linken Anbau des Hauses Klein das Lager des Getränkemarktes.
F1820: Der Abriss des ursprünglichen Hauses des Großvaters Albert Klein hat begonnen, das Haus ist heute nicht mehr da.
_______________________________________________F486__
Biesfeld Tankstelle, in den Kreigsjahren und danach
Sehr unscharf, an den Zapfsäulen (mit Esso-Logo), die Betankung des Motorrads eines Uniformierten.
_________________________________________F59, F375,
F62 - F62 __F373-F376__
Biesfeld 1930er Jahre Tankstelle Klein (1936?)
F59: Die Esso-Tankstelle der Familie Albert Klein in Biesfeld.
F375: Teilansicht Kraftstoffsäulen
F61, 62, 376: Werkstatt.
F373: Die Familie Albert Klein vor ihre Esso-Tankstelle in Biesfeld.
Hintere Reihe von links:
Elisabeth (Mutter von Albert), Elisabeth (Schwester von Albert),
daneben ihr Ehemann Fritz, Albert und Ehefrau Margarete.
Untere Reihe von links:
die Kinder von Albert und Margarete, Erwin, Herbert, Elisabeth
(später verheiratet mit Jakob König), Walter und Rainer.
Blickrichtung aus Südwest.
Links das Wirtschaftsgebäude (heute Wipperfürther Str. 211), rechts das damalige Tankstellengebäude mit Werkstatt.
F374: Vor den Zapfsäulen der Tankstelle, vorne sitzend von links:
Die Klein's-Kinder Elisabeth, Rainer, Herbert und Walter, daneben Willi und Erich Hebbinghaus.
Dahinter Margarete Klein mit Sohn Karl („Karli“) auf dem Arm.
_________________________________________________________F1129___
Kürten Biesfeld Tankstelle Klein
Zapfsäulen der Tankstelle Klein in Biesfeld - 1954.
_______________________________________________________F487
F488 + F1709___
Biesfeld Esso-Tankstelle im Wandel
F487: 1978
F488: Zwei Aufnahmen nach Umbau und Erweiterung.
Neueröffnung am 05.03.1983.
F1709: Andere Perspektive
_________________________________________F2101 + F2102…
Biesfeld Das Wegekreuz in Lenzholz.
F2101: Das Wegekreuz stand seinerzeit in Höhe des Hauses (heute) Lenzholzer Str. 39 am heutigen Wanderweg/Wirtschaftsweg Richtung Dürscheid, Ecke Lenzholzer Str. (links der Verlauf sichtbar).
Das Foto zeigt einen schlechten Zustand des Kreuzes.
Später wurde das Kreuz saniert und es steht heute auf dem Grundstück hinter dem Haus „Lenzholzer Weg 39“.
(Quelle Foto: Familie Schätzmüller).
F2102: Eine Skizze des seinerzeitigen Wegekreuzes.
(Quelle Bild aus dem Buch „Wegekreuze in der Gemeinde Kürten, Werner Lüghausen“)
____________________________________________________F2103___
Biesfeld Lenzholz
Der Blick auf die (heute) Lenzholzer Str. aus Richtung (heute) Wipperführter Str. zwischen Dürscheid und Biesfeld.
Das im Hintergrund sichtbare Haus scheint das damalig einzige an dieser Straße zu sein.
Es ist das heute gelb gestrichene Haus „Lenzholzer Str. 20“.
Jegliche weiter Bebauung scheint nicht zu existieren.
(Quelle Foto: Familie Schätzmüller).
___________________________________
________________________________________________F407___
Biesfeld - Miebach 1958
Blickrichtung von Dürscheid, Süd nach Nord: Im Hintergrund, die Siedlung Miebach.
Dahinter sieht man ansatzweise die Biesfelder Kirche.
Im Vordergrund in der Mitte hinter Büchen vermutet man das Wohnhaus „Wipperfürther Str. 169“ (Katharinaglück).
(Quelle Foto: Walter Osenau)
_______________________________________________________________F1255 – F1265
Biesfeld Miebach Siedlungsbau ...ab den 1950er Jahren
(Quelle alle Fotos: Dorfgemeinschaft Miebach)
F1255: In Miebach wird gebaut…
F1256: Es entstehen Typen-Häuser für viele Familien.
F1257: Viele Häuser verfügen auch über größere und kleinere typisierte Ställe, in denen nicht Selten Hühner oder Schweine gehalten wurden (heute Gartenhäuser u. ä.)
F1258: Im Hintergrund (Mitte) der Steeger Wald, die Steeger Höhe.
Links im Hintergrund schaut man auf Dürscheid.
Die ersten Bewohner zogen bereits 1957 ein.
F1259: Die Siedlung formt sich, die Häuser sind bereits verputzt.
F1260: Das Straßennetz steht, die Häuser sind bewohnt.
F1261: Miebach im Winter.
Hier sieht man gut die kleinen typisierten Nutzgebäude (Ställe, …) der jeweiligen Wohnobjekte.
F1262: Direkt neben der Siedlung, das Miebacher „Ski- und Rodelgebiet“ der Region.
F1263: Es gab auch ein Geschäft (Lebensmittel, Spirituosen, …) in der Siedlung seinerzeit Gerhard-Hauptmann 1, (heute seit 1983 Wohnhaus Nr. 9)
Geführt wurde es zunächst von Erich Wollerich, zuletzt ab 1967 von Familie Irlenbusch.
F1264: Die Schaufensterfront des kleinen Ladenlokals.
Die Butterpreise waren noch recht hoch.
F1265: Panorama der Siedlung von Miebach.
Heute hat kaum noch ein Objekt die Form der damaligen Häuser.
________________________________________________________F1266 - F1270___
Biesfeld Miebach Haus Brochhagen Aufnahme ca. 1915
Das Haus der Familie Brochhagen (erworben 1883) steht noch in Miebach (verändert) an der Wipperfürther Str. 185.
F1266: Blick von der Rückseite (rechts).
Positioniert hat sich die Familie, von links nach rechts:
- Johann Brochhagen Senior,
- Peter Brochhagen, Sohn von Josef Brochhagen
- Josef Brochhagen, Sohn von Johann Brochhagen Senior
- Johann Brochhagen Junior, Sohn von Johann Brochhagen Senior
- Maria (geb. Knauf) Brochhagen, Ehefrau von Johann Brochhagen Senior
(Quelle Fotos: Hans Otto Brochhagen)
F1267: Das Haus mit (rechts) gleicher Giebelseite und (links) Vorderseite (zur – heute - Wipperfürther Straße hin).
In der Verlängerung weiter nach ganz links sieht man die/den damalige/n Scheune/Stall quer zum Haupthaus.
F1268: Eine jüngere Aufnahme des Objektes (heute Wipperfürther Str. 185).
F1269:Umbau des/der Stalles/Scheune (links) zu Wohnzwecken in den 1070er Jahren.
F1270: Umbau: Blick in die nun abgetragene, offene Dachstruktur des/der Stalles/Scheune.
Das Richtfest des neuen Wohntraktes erfolgte 1972.
_________________________________________________F789___
Miebach Haus „Eck“
Das Haus von Otto Eck in Miebach, später Leo Oberbörsch, heute stark verändert Familie Gregor Oberbörsch an Wipperfürther Straße 183. Blickrichtung von Biesfeld kommend. Schemenhaft sieht man ganz links den Straßenverlauf Richtung Dürscheid.
(Quelle Foto: Klaus Müller)
_________________________________________________________________F1271___
Biesfeld Miebach Schmiede
Die alte Schmiede von Heinrich Klug. Sie wurde abgerissen und stand etwa an der Stelle, wo sich heute das Haus „Gerhart-Hauptmann-Str. 40“ befindet.
(Quelle Foto: Dorfgemeinschaft Miebach)
_______________________________________________________F812
F1194 - F1202___
Biesfeld Miebach …von der Gastwirtschaft „Kiel“ bis heute…
F812: Die Gastwirtschaft von Theodor Kiel, (heute „Wipperfürther Str. 191“), der 1901 nach Miebach kam.
(Quelle Foto: Hans Berghaus)
F1194: „Gasthaus zur Erholung“
In den 1920 Jahren wurde das Haus um-/ausgebaut, vergrößert. Der kleine Fachwerk-Anbau rechts hinter dem Haus blieb bestehen.
Neben der Gastronomie gab es nun im Gebäude auch einen Kaufmannsladen und eine Telegrafenstation.
F1195: "Hotel Weidmanns Heil“
Ende der 1920er Jahre übernahmen Heinrich und Anna Hamm Regie und Betriebsführung des Hauses.
1935 wurde das Gebäude und der Betrieb des Hauses deutlich vergrößert und erweitert. Ein Gastraum kam hinzu (hinten Anbau rechts) und 6 Fremdenzimmer konnten vermietet werden.
1940 erfolgte ein Stall-Neubau (links neben dem Haus).
F1196: Heinrich Hamm betrieb nun auch eine „Öffentliche Posthilfsstelle“ mit einem öffentlichen Fernsprecher (das einzige Telefon am Ort).
F1197: Auch für die Außengastronomie wurde gesorgt.
F1202: In den 1950er Jahren wird Heinz Hamm (rechts) auch im Betrieb aktiv.
Die Aufnahme entstand in Offermannsheide, wo die Familie Hamm zu Kirmes-Zeiten die Bewirtung machte.
F1198: In den 1960 Jahren erfolgt ein weiterer Ausbau des Hauses durch Heinz und Mathilde Hamm.
(es folgen 4 Teile einer Bildpostkarte)
F1199: Innenräume, Thekenbereich
F1200: Restaurantbereich im Schankraum
F1201: Separater Speisenraum
Anfang der 1980er Jahre wurden eine Kegelbahn realisiert.
Seit 1988 führen Karl Heinz Hamm und Ehefrau Claudia den Traditionsbetrieb.
(Quelle Fotos F1194 – F1197 + F1202 sowie Informationen: Familie Hamm )
_______________________________________
_______________________________________________________F1272___
Biesfeld Miebach
Panorama 1985
(Quelle Foto: Hans Otto Brochhagen)
--------------------- E N D E Miebach ----------------------
_________________________________________________F107___
Biesfeld, Hufe 1981
Das "alte" Wohnhaus der Familie Döpper, Offermannsheider Str. 77, kurz vor dem Abriss.
Es machte Platz für die neuen Häuser Offermannsheider Str. 77 und 77b.
________________________________________________F872___
Biesfeld Hufe (um 1900)
Das Haus von Heinrich Fuchs (genannt: "Hindrisch") in Hufe.
Es existiert heute nicht mehr. Es stand auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Häuser Offermannsheider Str. 75a und 77, links des Wirtschaftsweges, der dort abzweigt.
Nach der Kriegszeit war an dieser Stelle eine Keller-Ruine des ehemaligen Gebäudes und ein Baum zu sehen.
Heute sind dort Wiesen/Weiden.
(Quelle Foto: Hans Berghaus)
________________________________________________________F1345
F1797 + F1797a
F2072 + F2073
F890 – F896___
Biesfeld Scheid
Der kleine Ort „Scheid“ liegt an der Straße zwischen Biesfeld und Neuensaal (Bechen)
F1345: Gasthaus Cafe Pension ( „Waldesruh“) von J. H. Kohlgrüber in Scheid, noch ohne Erweiterungsbau.
1930er Jahre. Bildpostkarte.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1797: „Zur Bergischen Schweiz“, andere Perspektive
Bildpostkarte. Poststempel 10.06.1938.
Vermutlich ist diese Aufnahme älter als die von Bild F1345:
Die Fernkennzeichnung über der Eingangstür ist spärlicher als die von Bild F1345. Und auf der Giebelseite fehlt sie komplett.
Hier fehlen auch noch die beiden Werbetafeln rechts und links der Tür.
Die Sitzmöglichkeiten rechts des Hauses unterscheiden sich. Hier ist links auch ein Pavillon zu sehen.
F1797a: Inschrift der Bildpostkarte
_______________________________________________F2072 + F2073___
Biesfeld Scheid
F2073a: Luftaufnahmen von 1953.
F2073b: Innenbereich der Gaststätte.
(Quelle Fotos: Marion Gronewald)
F890: Gasthaus u. Pension „Waldesruh“ von Albert Kohlgrüber,
heute „Scheid 6“,
Die Straßenführung Richtung Bechen scheint seinerzeit noch an der Giebelseite des Hauses vorbei zu führen (?!).
F891 – F895_ Spätere Aufnahme von Haus „Waldesruh“(Klapp-Bildpostkarte mit Teilansichten und beschrifteter Rückseite (F894)).
F892: Gesellschaftsraum
F893: Die Außengastronomie.
F894: Werbe-„Flyer“ auf der Rückseite:
F895: Außen- und Innenansicht „Zur Waldesruh“. Inhaber des Gasthaus war nun jetzt Ch. Fues.
F896: Innenansicht „Zur Waldesruh“
________________________________________________________F897___
Biesfeld Scheid
„Haus Felder“ Bildpostkarte
___________________________________________F1148
F1943 - F1945___
Biesfeld (Nähe) Durhaus
Facetten eines Wegekreuzes in Durhaus.
F1148: Durhaus,
das (heute verschwundene, nicht auffindbare) Kreuz von Durhaus.
F1943: Eine Aufnahme des Kreuzes von 1964.
(Quelle Foto: tbd)
F1944: Eine Aufnahme des Wegekreuz von 1972
Felicitas Herz und ihr Neffe vor dem Wegekreuz.
Zu diesem Bild gab es einen Bericht am 10.10.2022 in der Bergischen Landeszeitung.
(Quelle Foto: Horst Herz)
F1945: Eine Aufnahme des Wegekreuz aus den 1980er Jahren.
(Quelle Foto: Ekkehard Schmidt)
=========================== Ende Biesfeld ====================
==============================================================
__________________________________________________________F1276,
F1377 + F1190 +
F1192 + F1191
F1375 + F1376
F1512 - F1515____
Bechen Panoramen (Teile von Bildpostkarten), foto- und lithografische Aufnahme
F1276 (Quelle Foto: Osenau)
.
F1377:
F1190 (Quelle Fotos: Buss)
F1192 (Quelle Fotos: Buss)
F1191 (Quelle Fotos: Buss)
F1375: (Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1376: (Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1557: Dominat, die Kirche, …und was erkennt man noch?!
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F1513: Ganz links, die Reihenhäuser an der Raiffeisenstr.,
links der Mitte, der Friedhof an der Straße „Zum Friedhof“ und
unter dem Kirchturm nach links, das Schulareal.
Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F1514: Panorama Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F1515: Panorama Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
_____________________________________________F391 + F392___
Bechen Anfang des 20sten. Jahrhunderts
Die Schlosserei und Landmaschinenhandlung Wilhelm Mäurer.
Heute sind in dem Gebäude die Gewerbe "Eisenbahn- und Modellbau Spiesla" und eine Mode Boutique (Kölner Str. 382).
Quelle Foto: Walter Osenau
F392: Dasselbe Gebäude, Foto um 1910,
Teil einer Bildpostkarte.
_________________________________________________________ F1808 – F1812
F670 + F1813a
F1813b
F1122 + F1123___
Bechen Schnappe Sankt Maternus-Kapelle
F1808: Die Kapelle in Bechen (Schnappe) 2017.
Heute sieht man rechts und links der Kapelle nicht mehr viel Grün.
F1809: Teil einer Bildpostkarte von Bechen
F1810: Teil einer Bildpostkarte in Bechen
(Quelle Foto: Josef Büchel)
F1811 + F1812: Die Kapelle, noch nicht restauriert.
Quelle Foto rechts: Josef Büchel
F670: Der Blick aus Richtung Rewe-Markt (SW) auf die Einmündung Kölner Straße Ecke „Sankt-Maternus-Eck“ (1063).
Das Haus rechts (Haupthaus eines landwirtschaftlichen Betriebs) wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
F1813a: Links neben der Bechener Kapelle sieht man das Haus der (seinerzeit) Familie Kraus. Dort befanden sich eine Gastronomie und eine Poststelle. In der MItte, der "Kasten" ist eine Wasserentnahmestelle.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1813b: Die Familie Kraus vor ihrem Haus
.
F1122: Sankt Maternus-Kapelle in den 1930er Jahren. Blick Richtung Norden.
Links sieht man deren Verlauf der (heute) Kölner Straße Richtung Bechen Mitte.
F1123: Blickrichtung ähnlich Bild F1122
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten)
___Ende Maternus-Kapelle
______________________________________F574___
Bechen 1910 „Haus Felder“
Das vor 1878 erbaute Haus (Standort heute „Kölner Str. 433, früher „Straßen“) wurde zunächst als Wohnhaus mit Schreinerei genutzt.
Ab 1885 erfolgte eine Nutzung als Schmiede.
Nach 1890 bis 1897 befand sich in dem Haus eine Bäckerei.
1898 bis 1929 lebte dort Familie Robert Felder (auf dem Foto rechts) mit Frau Elisabeth (geborene Berghaus, zweite Person von rechts) und Tochter Gertrud (dritte Person von rechts) die hier später eine Schneiderei betrieb. Weitere Personen auf dem Foto sind nicht bekannt.
(Quelle Foto Karl Heinz Berster) Veröffentlichung genehmigt
_________________________________________F672___
Bechen 1960
Der Blick auf die Herrenhöhe. Links die (heute) Kölner Straße, Blickrichtung von Bechen Richtung Herweg. Ein Blick ohne die heutige Bebauung.
Alle unmittelbar sichtbaren Häuser (waagerecht in der Mitte des Bildes verlaufend) stehen nicht mehr oder wurden stark verändert umgebaut.
Lediglich das Haus „Herrenhöhe 11“ existiert noch: Hinter dem ersten Haus links der vorderen Gebäudereihe vernimmt man das Objekt „Herrenhöhe 11“ im Hintergrund als hervorschauende Giebelspitze eines Krüppelwalmdaches. Der rechts des im Vordergrund stehenden Baumes herunterhängende Ast „berührt die Dachspitze“.
__________________________________________________________________F1054___
Bechen Herweg
Erntedankfeier 1933 in Herweg. Ein geschmückter Wagen zum Festumzug.
Kleiner Schriftzug an der Längsseite: „Herweg“.
_____________________________________________________________F1219 + F1220___
Bechen Herweg Haus Kottenbrock
Das Gasthaus Kottenbrock in Herweg mit Kegelbahn und Tankstelle (heute Kölner Str. 457, zuletzt als Gastronomie: „Zum Bergischen Kotten“). Teile einer Bildpostkarte.
(Quelle Fotos: Helmut Rausch)
F1219: Außenansicht
F1220: Gaststube:
_______________________________________________________________F1203___
Bechen Gaststätte Hachenberg
Teil einer Bildpostkarte. Das Haus steht heute nicht mehr (siehe auch Standort des nachfolgenden Fotos F393):
Datum ? - vielleicht 1950er Jahre
______________________________________________________________F393 + F1429___
Bechen 2013/2014
Die Gaststätte der Geschwister Hachenberg, seinerzeit „Kölner Str. 325“, wurde im Zuge der Bebauung des dahinterliegenden Areals Anfang 2014 abgerissen.
F393: Vor dem Abriss:
Quelle Fotos: Walter Osenau
F1429: Abriss
________________________________________________F988___
Bechen Alte Schulstr. Juni 1974
Der Blick aus der alten Schulstr. Richtung Kirchturm in Bechen.
Im Hintergrund rechts vor dem Kirchturm vermutet man das Haus „Alte Schulstr. Nr. 20 und 22“.
Links im Vordergrund, das könnten die Objekte zuerst „Schulstr. 10“ und dann "Schulstr. 12" sein
(Quelle Foto: Fotograf Pütz, Freigabe erteilt)
_______________________________________________________________F1245_neu___
Bechen Alte Schule
Die Schule von Bechen in den 1910er Jahren.
Der Schulkomplex stand in der (heute) „Alte Schulstraße“, (heute Hausnummern 20 und 22).
Im Hintergrund der Kirchturm.
Teil einer Bildpostkarte.
_____________________________________________________________F2116___
Bechen
Die alte Schule in Bechen, Perspektive und Änderungen.
______________________________________________________F2117___
Die alte Schule in Bechen, andere Perspektive.
_______________________________________________________________F1238___
Bechen Haus Wingensiefen
Das Haus der Familie Wingensiefen in der Alten Schulstraße.
Zwischnzeitlich konnte ich in Erfahrung bringen, dass das Haus abbrannte .
Das Haus stand in der alten Schulstraße ungeführ dort, wo heute das Haus "Alte Schulstraße 11 steht.
_____________________________________________________________F990___
Bechen vor 1968
Alte Schulstraße Ecke Kölner Str.
Der Blick in die Alte Schulstr. Links, das Haus „Alte Schulstr. 4“.
Teil einer Bildpostkarte.
________________________________________________F270___
Bechen 1950 Jahre
Das Café Konditorei Stevens war im Gebäude Kölner Straße 402 auf der linken Seite.
Auf der rechten Seite befand der sich von 1950 bis 1952 der Friseur Cürten und vom 02.05.1952 bis 1990 wurde das Friseurgeschäft von Herrn und Frau Buss geführt.
_______________________________________________________________F1334___
Bechen Friseur Buss ,
Links Friseur und Schreibwaren Buss in Bechen, Kölner Str. 402. Teil einer Bildpostkarte.
______________________________________________________F1213
F1380
F1214
F1381 (neue Version)
F2149
F2150
F2187
F272
F271
F1352
F2150
F2187___
Bechen Haus Oberbörsch
Das Warenhaus von Gerhard Oberbörsch. Teile von Bildpostkarten.
Heute Kölner Str. 390
F1213:
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1380: Schriftzug auf dem linken Verkaufstrakt:
“Bedarfsartikel für Küche Haus und Landwirtschaft“.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1214: Lebensmittel Manufaktur und Kurzwaren
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1381 (neue Version): Die Person (mit Schnauzbart) rechts auf dem Bild ist sehr wahrscheinlich Gerhard Oberbörsch, den man auch auf Bild F1350 sieht. 1912.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F2149: Andere Perspektive
F2150: Bild-Variante
F2187: Bechen Haus Oberrbörsch___
Der Blick auf die Kölner Str. in Bechen, Luftaufnahme
In der Mitte unten, das Haus Gerhard Oberbörsch, heute Kölner Str. 392.
Der obere Bereich des Bildes:
Links,
das schwarze, vermutlich verschiefertes Gebäude,
dann weiter oben in der Mitte, das schmale langgezogene Gebäude und
das rechts befindliche Gebäude mit dem „weißen“ Dach und dunklem Schonstein
existieren heute nicht mehr.
Links des Hauses Oberbörsch,
die beiden kleineren Gebäude dürfen so auch nicht mehr existieren.
Rechts des Hauses Gerhard Oberbörsch sieht man das Wohn und Geschäftshaus „Oberbörsch“, Wipperfürther Str. 390.
Die breite Freifläche zwischen den Häusern
Gerhard Oberbborsch (seinerzeit) und (heute) Geschäft Oberbörsch,
wurde durch einen Anbau an das Haus, Hausnummer 390, bis auf einen kleine Durchgansweg geschlossen.
Im rechten Gebäude Hausnummer 390 befindet sich auch die Post.
F272: Kölner Straße in Blickrichtung Norden. Links: Warenhaus von Gerhard Oberbörsch, erbaut Anfang des 20sten Jahrhunderts (Aufnahme 1960er Jahre ?)
Teil einer Bildpostkarte
F1382: Blick auf die heute Kölner Straße Richtung Norden.
Links, das Gebäude (heute Kölner Str. 390) ehemals Warenhaus von Gerhard Oberbörsch und gegenüberliegend das Haus (heute) Kölner Str. 395.
Aufnahme aus den 1930er Jahren.
Die Straße wurde anlässlich eines Jubiläums geschmückt.
Auf dem Schild - quer über der Straße hängend – liest man: „Hoch lebe das Jubelpaar“ (Johann und Anna Höller).
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
___________________________________________F1406___
Bechen Spar- und Darlehnskasse
Die neue Zweigstelle der Spar- und Darlehnskasse Bechen, (Bauteil Mitte/rechts, heute Kölner Str. 365).
Eine Aufnahme aus den 1960er Jahren.
Der neue Bankbereich ist außen mit Steinplatten verkleidet.
Das Gebäude der vorherigen Geschäftsräume der „Bank“ (vier senkrechten stehend Buchstaben B A N K) sieht man links. Oberhalb der Eingangstür erkennt man auch den Schriftzug „Spar- und Darlehnskasse“.
Heute ist der komplette Bau im Obergeschoss verschiefert.
Der hier sichtbare Eingangsbereich vorne und ein (hier nicht sichtbarer) Eingangsbereich hinten wurde mit Realisierung einen Anbaus auf der Längsseite baulich geschlossen. Der Zutritt zur Bank erfolgt nun von der Raiffeisenstraße aus. (Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
__________________________________________________________F271___
Bechen ca. 1954-1957
Gärtnerei von Johann und Elisabeth Koch, damals Kölner Str. 11 (heute Kölner Str. 384).
Die Gewächshäuser entstanden erst Anfang der 1960er Jahre.
________________________________________________F1076 – F1078
F1501 + F1502___
Bechen Kölner Str. Haus Bosbach
In dem Fachwerkhaus links (seinerzeit Kölner Str. 388) wohnte die Familie Theo Bosbach, die dort auch ein Lebensmittelgeschäft betrieb.
Der Neuausbau der Kölner Str. (B506) führte dazu, dass die Straßenführung im Anschluss höher lag als das Haus und die Eingangstüren.
Das Haus steht nicht mehr. Abriss 1985.
Heute ist an dieser Stelle ein Glasbau, welcher zu „Blumen Koch" (Blumengeschäft und Gärtnerei), Kölner Str. 348 - zweites Gebäude von links - gehört.
F1076: Eine Aufnahme von vor 1985, Teil einer Bildpostkarte
F1077: Eine Aufnahme von 1975 mit Anbau links.
Durch den Straßenausbau versank das Haus und erhielt auch eine Mauerabgrenzung mit Zaunführung.
(Quelle Foto: Rheinisch-Bergischer Kalender 1976)
F1078: Der Pfeil zeigt das "Haus Bosbach" vor dem Straßenausbau 1959 an der (heute) Kölner Str. (Teil einer Bildpostkarte).
F1501: Eine Aufnahme des Hauses, bevor der Straßenausbau (1959) begann.
(Quelle Fotos: Sammlung Josef Büchel)
F1502: Eine ältere Aufnahme von 1912
Gruppe von links:
Bäcker Hubert Bosbach mit Ehefrau Maria.
Die Kinde Elly, Regina und Agnes,
auf dem Pferd Theo und Josef.
Der Bäckergeselle (genannt) „Lalla“ Dieper hält das Pferd.
(Quelle Fotos: Sammlung Josef Büchel)
____________________________________________________________________________________
__________________________________________F2212, F2214 – F2217___
Bechen Mitte
F2212: Winterlandschaft
Der Blick links auf die verschneite Straße in Richtung Neuensaal.
Schlittenfahren ist angesagt, Gefahren durch Autoverkehr gab es scheinbar noch nicht.
In der Mitte „hinter den 3 Damen“ sieht man rechts des Telegrafenmastes den Giebel (mit 3 Fenster sichtbar) des Gebäudes ehemals „Gasthof zur Post“.
Weitere Bebauung (im Vordergrund rechts) gab es noch nicht.
Bechen Landmaschinen
Vertrieb und Reparaturen von Landmaschinen
von Johann Wiedenhöfer
F2214: Auch hier sieht man wieder ganz links das Haus Gasthof zur Post.
Die Freifläche, die man auf dem Bild F2201 noch vorfand (siehe oben F2212), wurde zwischenzeitlich bebaut. Dort entstand ein Wohn- und Geschäftshaus.
Im Erdgeschoß (8 große Tore) führte Johann Wiedenhöfer einen Landmaschinen- und Traktoren-Handel.
In dem Gebäude rechts befand sich seinerzeit auch die Apotheke.
Heute noch existent, Wohnhaus.
F2215: Reparatur- und Servicewagen
mit Beschriftung der Gewerbebetriebes.
Auf der Tür:
Johan Wiedenhöfer
BECHEN BEZIRK KÖLN
Telefon Dürscheid 250
Auf der hinteren Seite:
Landmaschinen
JOH. WIEDENHÖFER
Traktoren
F2216: Vor dem Gebäude des Betriebes wurden die Ware,
die Traktoren und Maschinen präsentiert.
F2217: Ausstellungsgelände.
Hier ist auch eine Bushaltestelle erkennbar.
F2218: Präsentation der Landmaschinen vor dem Wirtschaftsgebäude.
_____________________________________________F2219___
Bechen Mitte
Blick in Fahrtrichtung Herweg.
Ganz links, in dem Haus (Teilansicht) - heute Kölner Str. 381 – befand sich seinerzeit auch mal die Apotheke.
Die Häuser links und halb links sowie im Hintergrund rechtsseitig sind mit Fahnen geschmückt.
Es folgt ein Schwerpunkt-Thema zur: Gaststätte zur Post
_________________________________________F2105
F2198 – F2199 F2200
F2201_____
F2105: Luftaufnahme von Bechen
Zentral, in der Mitte, sieht man dominant die „Gaststätte zur Post“ in Bechen.
Und weiter nach rechts,
erkennt man noch die Ecke des ehemaligen Postamtes (mit verschiefertem Obergeschoss) bzw. den ehemaligen „Gasthof zur Post“.
Die seinerzeitige Straßenführung kommt noch ohne Verkehrs-Kreisel aus.
(hier wurden 2 Einzelfotos von mir gekoppelt)
F2198 + F2199 Bechen
F2198: Ausbau und Änderung der seinerzeitigen Straßenführung in Bechen
noch ohne den jetzigen Straßenverlauf mit Kreisverkehr.
F2199: Blick von der heute Odenthaler Straße auf die Querstraße – heute - Altenberger Str., die nach rechts in Richtung der "Gaststätte zur Post" (heute "Taverne Kalyva") führt.
F2200: Bechen Gasthaus zur Post
Älteste mir bekannte Aufnahme der Frontseite des Objektes. Das Haus wurde zwischenzeitlich mehrfach verändert.
Fernkennzeichnung des Hauses, angebracht vor dem Giebel der Dachgaube: "Gasthof zur Post von Tillmann Hubert Kierdorf".
Das Haus hatte einen Telefonanschluss und eine Postagentur, aber hier noch keinen Anbau linksseitig.
F2201: Gaststätte zur Post
Eine etwas jüngere Version.
Auf dem Dach befindet sich keine Fernkennzeichnung mehr.
______________________________________________________________F1244
F2104
F675 + F1484
F1485 + F1486 (neu)
F2209
F2207a + F2207b F1500 F1804 + F1336___
Bechen Gasthaus zur Post, 1914
F1244: Aufnahme von 1914. Teil einer Bildpostkarte.
F2104: Gastwirtschaft zur Post
Gleiches Foto wie Bild F2201, aber Farbaufnahme.
F675: Gasthaus zur Post, Gastwirt Hubert Kierdorf.
Das Foto entstand vor 1919.
Links des Hauses (heute Gastronomie Kalyva) verläuft die heutige Kölner Str. Richtung Nordosten
(Quelle Foto: A. Mettmann)
F1484: Gastwirtschaft zur Post. Blick Richtung Süden, auf die andere Giebelseite. Das Ehepaar Kierdorf vor ihrer Gastwirtschaft
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1485: Gasthaus zur Post.
Linksseitig erhielt das Gebäude einen Anbau (Restaurant-Erweiterung). Besondere (mit Veränderung im Bild) Beflaggung.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1486: Gasthaus zur Post (neue Version, bessere Qualität). Am Gasthaus (rechts) befand sich eine Tankstelle und eine Bus-Haltestelle.
Das Fotos zeigt folgende Personen (v.l.n.r.:) Wilma Keul geb. Platen, Christine Heyer geb. Platen, Maria Oberbörsch geb. Platen sowie Karl Platen.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F2209: Gasthaus zu Post (jüngeren Datums)
Eine junge Dame positioniert sich vor dem Gasthaus.
Rechts, an der Ecke sieht, man deutlich die Benzin-Zapfsäulen.
F2207: Gastwirtschaft zur Post
Postkarte mit zwei Bildern.
F2207a: Die dunkle Zeit hat begonnen, auch der Gastronomie zur Post.
Zwischenzeitlich hat das Haus einen Anbau links erfahren.
F2207b: Innenansicht des Restaurants.
(Quelle Foto dieser Version: unbekannt)
F1500 a: Variante ohne ideologische Flagge
Beschreibung, siehe F1500b
F1500b: Der seinerzeit realisierte linksseitigen Flachbau, der das Restaurant beinhaltete, ist nun zweigeschossig und hat eine Dachverlängerung. Aufnahme aus den 1930er Jahren. Sammlung Josef Büchel.
Die Tankzapfsäulen an der rechten Hausecke sind nicht mehr da.
Auch in diesem Gasthaus war Bier der Marke BBB – (steht für BREMME BRÄU BARMEN) der Brauerei Carl Bremme im Ausschank. Zu erkennen ist das an den beiden links und rechts der Eingangstür hoch hängenden beiden schwarzen Schildern.
Bildpostkarte, rückseitig bedruckt:
Gasthaus zur Post Fremdenzimmer – Pension und Saal Inhaber Geschwister Hausknecht.
.F1804: Gasthaus zur Post
(Quelle Foto: Thomas Bechen)
F1336: Gasthaus zur Post, Gaststätte zur Post
Teil einer Bildpostkarte. 1960er Jahre.
--------- Ende Fotos "Gaststätte zur Post ______________
__________________________________________________________F1241 – F1243, F2119___
Bechen Postamt bzw. Gasthof zur Post
Postamt und Gastronomie. Das Gebäude stand seinerzeit ungefähr zwischen den Häusern (heute)
„Kölner Str. Nr. 375 und Nr. 379“.
F1241: Teil einer Bildpostkarte, 1901.
Das alte Postamt von Bechen. Es befand sich dort bis 1908.
In dem Haus betrieb zunächst J. W. Burger auch einen Gasthof, den er später an Familie Meyer verkaufte.
Familie Meyer verkaufte das Objekt später an Wiedenhöfer.
Das Haus wurde auch „Villa Lustig“ genannt. Teil einer Bildpostkarte.
F1242: Dasselbe Gebäude „Gasthof zur Post“ von J.W. Burgmer. Teil einer lithografischen Bildpostkarte (älteste Darstellung des Objektes).
F1243: Bild (Gasthof zur Post) Erläuterungen folgen später…..
F2119: Gasthof zur Post
Jüngste mir bekannte Aufnahme des Gasthauses vor dem Abriss.
_____________________________________________________________F1805___
Bechen Die Post an der (heute) Kölner Straße
1960er Jahre
Teil einer Bildpostkarte (die Schwärzung rechts – teilweise vorhanden - wurde von mir in Gänze geschwärzt, um das Gebäude von anderen Objekt-Fragmenten zu isolieren)
(Quelle Foto: Thomas Bechen)
_________________________________________________________________F989___
Bechen Straßenzug der Kölner Str.
Teil einer Bildpostkarte. Aufnahme von vor 1968.
Im Haus rechts sieht man das Lebensmittelgeschäft „Liba“ (Kette, die seinerzeit den Einzelhandel belieferte) von Franz Schmitz. (heute Kölner Str. 374, stark verändert, u.a. Kreissparkasse).
Hinter dem Mercedes sieht man die Fensterfront des Postamtes (heute stark verändert, Landbäckerei Bauer auf der Kölner Str. 376).
Weiter nach links, im nächsten Gebäude – vor dem Haus steht ein weißes Auto - betrieb Willi Wurth (war Elektriker) einen kleinen Laden mit Elektrogeräten und –Zubehör (heute Kölner Str. 378).
Dann folgt links davon ein weißes Haus mit Giebel-Balkon. Dort hatte Alois (auch Wiepus genannt) Broichhaus ein Lebensmittelgeschäft mit Schwerpunkt von Mich- und Käse-Produkten. Er verstarb 1962. Später wurde das Geschäft nach Umbau 1969 von Konrad Klippel geführt.
___________________________________________________________F1335___
Bechen Post und Kreissparkasse in der Ortsmitte
1970/1980er Jahre.
Das Gebäude der Post, kaum verändert (gegenüber Foto F989), Kölner Str. 376.
Das Gebäude „Kölner Str. 374“ bekam einen Anbau (Vordergrund rechts).
Das Lebensmittelgeschäft „Liba“ existiert nicht mehr, nun befindet sich dort im Hauptgebäude und im Anbau des Erdgeschossen die Kreissparkasse Köln. Teil einer Bildpostkarte.
___________________________________________________________F1965___
Bechen Hotel Prinz, Café Schulz
1981, Foto aus deiner Festschrift „Kirchenchor Cäcilia Bechen, 1981.
Im Gebäude befanden sich
das Café Schulz (Inhaber Walter Schulz) und
das Hotel Prinz Garni (heute Gästehaus beim Prinz)
Diese Gebäudefront ist heute verändert, der Baum steht nicht mehr.
(Quelle Fotos: Festschrift)
________________________________________________________________F1218___
Bechen Gasthaus Kühlheim
Das Gasthaus von Caspar Kühlheim in Bechen. Teil einer lithografischen Bildpostkarte.
Das Gasthaus stand seinerzeit vermutlich etwa dort, wo heute der Komplex „Odenthaler Str. 2“ steht. Im heutigen Objekt befinden sich auch die Räumlichkeiten des Restaurants „Ahle Prinz“.
(Quelle Foto: Buss)
___________________________________________F1480 – F1483___
Bechen Gaststätte Prinz
Die Gasstätte Prinz steht nicht mehr (Abriss 1975), das Gebäude stand etwa in Höhe des Hauses „Odenthaler Str. 2 „Ahle Prinz“.
(Quelle alle Fotos: Sammlung Bernd Weber)
F1480 (neu): Auch wenn die Bechener Kirche das Foto dominiert, sieht man hier links „verschämt“ Teile der Gasstätte Prinz mit Außenveranda an der (heute) Odenthaler Str.
Teil einer Bildpostkarte von 1905
F1481: Der Gasthof Prinz an der (heute) Odenthaler Str. Ecke Schulstr.
Die Außengastronomie an der Vorderseite wurde erweitert und mit Bäumen schattiert.
F1482: Links im Hintergrund, das Gasthaus (Schriftzug am Giebel) Prinz, nun mit Dachgaube. Das mittlere und das rechte Haus (heute) Odenthaler Str. 4 und 6.
F1483: Blick in Richtung Süden.
Links, die Gaststätte Prinz, daneben die Einmündung in die (heute) Schulstr.
Dann sieht man an der Odenthaler Str. wieder die Häuser Nr. 4 und Nr. 6. Rechts im Hintergrund, die Gastwirtschaft Koch (heute Odenthaler Str. 7).
____________________________________________________F1216
F1251/F1252
F1217
F1803___
Bechen „Odenthaler Straße Nr. 7“
Ein Gebäude im Wandel der Zeit…
…mit starken Veränderungen, aber am gleichen Standort. Heute Haus „Zur Erholung“, "Odenthaler Str. 7".
F1216: Gastwirtschaft und Handlung von Wilhelm Hebbinghaus (Teil einer lithografischen Bildpostkarte)
(Quelle Foto: Buss)
F1251: Hochzeitsgesellschaften 1914 vor der Gastwirtschaft Hebbinghaus (Gebäude noch mit sichtbarem Fachwerk).
F1252 (Bildausschnitt von F1251): Drei Hochzeitspaare (von links nach rechts):
Anna (geb. Felder, älteste Tochter von Robert + Elisabeth Felder)
und Willi Weiden à Silberhochzeit
Elisabeth (geb. Berghaus) und Robert Berghaus à Goldhochzeit
Albertine (geb. Felder, jüngste Tochter von Robert + Elisabeth Felder) und
Willi Schmitz à Grüne Hochzeit
F1217: Gastwirtschaft und Handlung von Th. Koch. 1939
Das Gebäude lässt gegenüber dem Foto F1216 deutlich bauliche Veränderungen erkennen.
Die Ähnlichkeit mir der dem heutigen Gebäude „Zur Erholung“ ist dennoch sicher erkennbar.
(Quelle Fotos: Otto Müller)
F1803: Gastwirtschaft und Handlung von Th. Koch.
Teil einer Bildpostkarte,
Odenthaler Str. 7/ Ecke Dorfstraße, Blick in Richtung Westen.
(Quelle Foto: Thomas Bechen)
Bechen - Kirche
______________________________________________________F964
F1952 - F1964
F1246, F273, F1237, F764,
F1233, F1112, F260
F1966 bis F2003___
Bechen Kirche
F964: Die Bechener Kirche im Bau. Aufnahme von vor 1898. Der Turm ist noch nicht
vorhanden.
Links die Gaststätte Prinz.
(Quelle Fotos: tbd©)
F1952: Frühe Aufnahme der Bechener Kirche um 1900.
(
Quelle Foto: Bernd Weber)
F1953: Die Kirche um 1901, Teil einer Bildpostkarte.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1954: Die Kirche, im Vordergrund mit Kriegerdenkmal
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1955: Die Kirche mit Kriegerdenkmal.
(Quelle Foto: tbd)
F1956: Der Blick auf die Turmseite der Bechener Kirche
(Quelle Foto: Josef Büchel)
F1957: Die Kirche mit ist nun an der Längsseite mit Efeu bewachsen.
Das Wegweiser-Schild ist nicht zu entziffern.
F1958: Seitlich ist die Kirche mit Efeu „verkleidet“.
(Quelle Foto: Bernd Weber)
F1959: Neben der Kirche ganz links unten, sieht man das Gasthaus „Zur Erholung“
Familie Theo Koch.
(Quelle Foto: Josef Büchel)
F1960: Bildpostkarte
F1961: Das Kreuz an der südlichen Längsseite der Bechener Kirche.
(Quelle Foto: tbd)
F1962: Die Sanitäts-Kolonne Bechen positioniert sich vor dem Kriegerdenkmal bei der Bechener Kirche.
F1963: Vermutlich Fahnenweihe 1930 vor der Bechener Kirche.
(Quelle Foto: Josef Büchel)
F1964: Das Langschiff der Kirche (vermeintlich baufällig) wird für den Abriss vorbereitet.
Das Dach ist bereits abgedeckt, die Balkenkonstruktion ist sichtbar.
(Quelle Foto: Josef Büchel)
F1246: Kirche im Schnee
1930er Jahre (?)
F273: Bechen
Blickrichtung von Ost nach West von der Kölner Str. auf die Altenberger Str. und die Kirche, deren damaliges Schiff 1878 und der heutige Turm 1899 fertig gestellt wurden.
1974 wurde das zwischenzeitlich baufällige Kirchenschiff abgerissen und 1977 durch einen modernen Trakt abgelöst.
F1236: Panorama mit Kirche
Tag der Erstkommunion 1953. Die Kommunionkinder (halblinks schwach sichtbar, Mädchen in weißen Kleidern – davor rechts, Messdiener mit Fahnen) ziehen zur Kirche.
(Quelle alle Fotos: Annemarie Schmitz)
F764: Kirche
…mit ursprünglichem Kirchenschiff 1960er Jahre (?).
Die hier noch sichtbare Rotdorn-Allee wurde im Zuge des Straßenausbaus der B 506 gefällt.
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten - Aufnahme Dr. Wauer)
F1333: Kirche
Die Kirche noch mit Langschiff.
Blick von der Altenberger Straße in Richtung Südost
Vorne links sieht man den Straßenzweig “Altenberger Str. Ecke Mühlenstr.
(Quelle Foto: Franz Grimberg)
F1112: Kirche
Blick Richtung Nordwest
Die Bechener Kirche noch mit Langschiff.
In der Mitte, halblinks sieht man den Friedhof und ganz links den Straßenverlauf (heute) „Am Friedhof“.
Im Vordergrund links der Mitte und rechts dominieren noch Wiesen und Felder, keine Bebauung.
Bild stammt aus einer Werbebroschüren von Kürten.
F260: Bildpostkarte - Panorama mit Kirche
Links die Kirche und davor die Häuser an der Altenberger Str.
Die Häuserreihe, die von rechts zur Mitte verläuft, befindet sich an der Kölner Str. Das markante Gebäude mit dem hellen Dach in der Mitte müsste die Lagerhalle des Landhandel Hilgers sein.
Das Bild dürfte von Herrenhöhe (Ortsausgang Herweg) entstanden sein.
Kirche in Biesfeld - Impressionen...
F1966 bis F2003:
Viele Aufnahmen der Bechener Kirche (Schwerunkt) und Teile der Umgebung im Block.
Impressionen!
(Quelle Fotos: divers, mG/nG)
F1966:
F1967:
F1968:
F1669:
F1970:
F1971:
F1972:
F1973:
F1974:
F1975:
F1976:
F1977:
F1978:
F1979:
F1980:
F1981:
F1982:
F1983:
F1984:
F1985:
F1986
F1987:
F1988:
F1989:
F1990:
F1991:
F1992:
F1993:
F1994:
Innenansichten der Kirche in Bechen
F1995:
F1995:
F1996:
F1997:
Luftaufnahmen der Bechener Kirche
F1998:
F1999:
Kirche Neubau ohne Langschiff
F2000:
F2001:
F2002:
Pfarrhaus, Pastorat
Ende Übersicht Kirche Bechen
----------------------------------------------------------------------------------------
Bechen - Luftaufnahmen
_____________________________________________________________________F816___
Bechen Luftaufnahme von 1960
Die Kirche noch mit dem alten Kirchenmittelschiff.
Blickrichtung von Süd nach Nord.
(Quelle Foto: Hans Berghaus)
________________________________________________________________F967___
Bechen Luftaufnahme von vor 1970
Bildpostkarte
__________________________________________________________________F966___
Bechen Luftbild Bechen Aufnahme von vor 1970
Blick etwas von Süd nach Nord. Aufnahme von vor 1970. Bildpostkarte.
Die Kirche hier noch mit Langschiff vor dem Umbau. In der Mitte verlaufend, die Kölner Str.
___________Ende Luftaufnahemen______________________
______________________________________________F1640___
Kürten Bechen Handlung an der Hauptstraße
Die Handlung (halblinks) von Wilhelm Hebbinghaus. Eine Aufnahme um 1930.
Ein wenig Mutmaßung bei der Verortung der Gebäude:
Das Gebäude Hebbinghaus wurde abgerissen. Es stand ungefähr dort wo sich heute Garagen befinden (in Höhe ca. Kölner Str. 350).
Rechts sieht man ein Haus, dass in dieser Form an der Stelle stand, wo sich heute - stark verändert - das Haus „Kölner Str. 346“ zeigt.
Im Haus „Kölner Str. 346“ befand sich vor Jahren (1980er Jahre) auch mal die Gastwirtschaft „Zum Hirsch“
Im Vordergrund zeichnet sich schmal die seinerzeitige Hauptstraße ab.
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
___________________________________________________________F1221___
Bechen Kölner Str.
Der Blick von Nordost nach Südwest auf die (heute) Kölner Str.
Rechts, das Textil- und Schreibwarengeschäft von Familie Weiden.
Links gegenüber (verborgen), die Schule von Bechen.
(Teil einer Bildpostkarte – 1960er Jahre)
____________________________________________________F2019 + F2020___
Bechen, die alte Schule
F2019: Die alte Schule, von der Rückseite. Schulplatz.
deutsche Soldaten 1945 wärend des Krieges.
Halb rechts sieht man Lehrer Will.
F2020: Rückseite der alten Schule
_____________________________________________________________F1222___
Bechen Schule Vorderseite
Die Schule von Bechen (1933 in Betrieb genommen) an der (heute) Kölner Str. (Teil einer Bildpostkarte – 1960er Jahre)
_________________________________________________________F1337___
Bechen Schule in Bechen
Rückansicht der Schule. Teil einer Bildpostkarte.
_______________________________________F2203 – F2205___
Familie Pütz aus Bechen
F2203: Das Haus der Familie Pütz in Bechen.
Das Haus stand ungefähr an der Stelle, wo sich in Bechen heut die Tankstelle befindet
F2204: Vor dem Haus sieht man (rechts) Wilhelm Pütz mit Sohn Josef
F2205: Johann Pütz in seiner Werkstatt 1953.
F2206: Wohnhaus links und Tankstelle der Familie Pütz.
In der Mitte, die Zapfsäule für Benzin.
Rechts, ein Wirtschaftsgebäude.
F1923 - F1932 Bechen Tankstelle Pütz
Die Tankstelle Pütz in Bechen – heute Kölner Str. 316 - mit Veränderungen im Laufe der Zeit
(Quelle alle Fotos: Sandra Pütz (außer F1931))
F1923: Vor der Werkstatt - etwa am heutigen Standort - wird vor der Werkstatt ein Fahrrad repariert.
Auf dem Bild sieht man links Jean Pütz und rechts seinen Vater Josef Pütz.
Aufnahme von 1937.
F1924: Erste Tankstellenstruktur, Jean Pütz an der Tankstelle.
Aufnahme von 1953.
F1925: Links, das Wohnhaus der Familie Pütz, davor Jean Pütz,
in der Mitte, die Werkstatt.
Die Zapfsäule hat oben das seinerzeitige SHELL-Logo, welches man auch links vor dem
„Öl-Zapfschrank“ oben sieht.
Auf dem Tor ganz rechts vernimmt man sehr blass eine BOSCH-Werbetafel.
Aufnahme von 1955.
F1926: Zwei neue Zapfsäulen, große SHELL-Werbung.
Aufnahme von 1962.
F1927: Zapfsäulen für Benzin und Zweitakter .
Im Hintergrund sieht man die Pflege- und Waschhalle.
Rechts steht Jean Pütz und links Sohn Hans-Josef Pütz.
Aufnahme ca. 1965.
F1928: Zwei neue Zapfsäulen mit Überdachung mit einem Pfeiler. Das Wohn- und Geschäftshaus in der Form entstand 1968.
F1929: Die Überdachung des Tankbereiches wurde vergrößert und hat jetzt 2 Stützen.
Aufnahme von 1979
F1930: Luftaufnahme von 1986: Das Wohnhaus wurde umgebaut, vergrößert.
F1931: Aufnahme von 1984 (!?)
F1932: Aufnahme von 2011. Das Wohnhaus wurde modernisiert.
____________________________________________________________F1935 + F1936___
Bechen Selbach, Schuhe und Reparatur
Das Wohn- und Geschäftshaus der Familien Selbach, (heute stark verändert, Kölner Str. 312).
Die Inhaber/Eigentümer nach Folge:
Selbach Peter Senior
Selbach Peter Junior
Selbach Paul
Selbach Rolf, Sohn von Paul und Waltraud (Quelle Info und Foto)
F1935: Eine Aufnahme von 1957.
Linke Hausseite: Links oben, der Eingang zum Haus, rechts unten, der Eingang zur
Werkstatt.
Giebelseite: Unten befindet sich hinter den drei Fenstern die Werkstatt.
Darüber, hinter den zwei Fenstern befindet sich der Verkaufsraum für
Schuhe.
F1936: Eine Aufnahme von 1979 oder 1980. Die Aufnahme stammt aus einer Festschrift.
Deutliche Veränderungen zum vorherigen Bild zeigen sich.
Beworben wurde das Bild in der Festschrift mit...
„Schuhe-Selbach“ mit
„Modische und bequeme Schuhe
fachmännische Reparaturen
Reinigungsannahme“
_____________________________________________________F2191 + F2192___
Bechen, Heiderjansfeld
Gaststätte von Hubert Hachenberg
F2191: Blick auf die heute Kölner Str. Richtung Neuensahl.
Auf der rechten Seite sieht man die Gasstätte von Hubert Hachenberg.
Zur Orientierung: auf der anderen Straßenseite - nicht sichtbar - befindet sich seinerzeit und heute ungefähr die Tankstelle Pütz.
F2192: Innenansicht der Gaststätte
___________________________________________________________________F1215___
Bechen (Nähe) Neuensaal Haus Höller
Gastwirtschaft von Wilhelm Höller – Teil einer Bildpostkarte von 1904.
heute: Kölner Str. 260 (derzeit: Oishi-Restaurant)
Fachwerkgebäude.
(Quelle Foto: Helmut Rausch)
_________________________________________________F2178 – F2186___
Bechen Gastwirtschaft Höller in Neuensaal
Veränderungen im Laufe der Zeit
F2178: Gastwirtschaft. Vieh- und Pferdehandel von Wilhelm Höller
(vollständige Ansicht).
Eine frühe Aufnahme, nach dem ersten Weltkrieg. Das Fachwerk ist nicht mehr sichtbar.
F2179: Gastwirtschaft Vieh Pferdehandel Wilhelm Höller
(vollständige Ansicht).
Der Eingangsbereich bietet Sitzmöglichkeiten.
Rechts der Bus an der Bushaltestelle.
F2180: Gasthaus „Zur guten Quelle“ von Willi Höller
(vollständige Ansicht).
Rechts sieht man die Tank-Zapfstelle (vollständige Ansicht)
1930er Jahre.
F2181: Die Gaststätte erhielt einen Vorbau für die Erweiterungder Gastronomie.
(vollständige Ansicht)
1940er Jahre
F2182: Gasthaus Willi Höller
(vollständige Ansicht)
Die seinerzeitige Straßen-Führung.
F2183: Gasthaus „Zur guten Quelle“ 1958
mit folgend zwei weiteren Ansichten der Innenräume.
F2184: Innenraum der Gastronomie
F2185: weitere Räumlichkeiten
(Quelle Fotos: M. Gronewald)
============================= Ende Bechen ===================================
=============================================================================
____________________________________________F1948 – F1950___
Besondere Aufnahme (F1948)
zum Panorama von Kürten von vor dem Jahr 1893,
ausführlich beschrieben...
mit Teilansichten (F1949 + F1950).
(Quelle Fotos: Manfred Polifka/ Glasplatten-Archiv in Wipperfürth)
F1948: Hier fällt auf (oben links), dass das „alte Rathaus“ noch nicht vorhanden ist.
Im Vordergrund, die (heute) Wipperfürther Str., darüber schräg verlaufend, die (heute) Bergstraße.
F1948a: Nummerierte Zuordnung sichtbarer Objekte...
1 Die Schule
Links daneben vernimmt man Personen auf der Straße.
(heute Bergstr.).
2 Die Lehrerwohnungen (das Gebäude steht heute nicht mehr)
13 Toilettenhaus der Schule (das Gebäude steht heute nicht mehr)
3 Die Kirche
4 Auf der linken Hälfte des Gebäudes befand sich der Wohnungsteil
von Josef und Anna Berger. -
Auf der rechten Hälfte des Gebäudes befanden sich die Scheune und
Abstellräume, die auch von der Feuerwehr als Gerätehaus genutzt
wurden. Zuerst gab es eine Handspritze, später eine
Feuerwehrmotorspritze.
5 Das Gasthaus mit Saal von Franz Willi Braun.
Da die Kirche im Krieg bombardiert und zerstört wurde ,
durfte der Saal des Gasthauses als Notkirche bis 1948 genutzt werden.
(heute Wohnungen, Bergstr. 25).
6 Das Pastorat
7 Ein Anbau an das Pastorat wurde als Stall, später Abstellraum vom
örtlichen Pastor genutzt (heute kleiner und verändert).
8 Der große Wiedenhof (steht heute nicht mehr) wurde zuletzt bis
Juni 1960 von Willi und Else Dahl bewirtschaftet.
Später übernahm die Familie Dahl das Gasthaus „Altbergische Haus“.
9 Die Vikarie, war Wohnung des Vikars.
Später wohnten dort Rendant Höller bis Sommer 1953 und
dann die Familie Theodor Kalenbach bis ca. 1972/73er ?!
Der Abriss des Gebäudes erfolgte Ende der 1970er Jahre.
10 Vermutlich das Backes (Backhaus) und später der Hühnerstall
vom großen Wiedenhof (heute nicht mehr existent).
11 Große Scheune vom großen Wiedenhof.
Links ein kleiner Anbau, die Remise, Lagerraum für Heuwagen
Pflug, Mähmaschine, … (heute nicht mehr existent).
12 Der kleine Wiedenhof, zuletzt bewirtschaftet vom Viehhändler
Johan Molitor (heute Bergstr. 45).
Ganz unten sieht man den Verlauf der (heute) Wipperfürther Str.
---> Dank an Theo Kalenbach bei der Recherche der Objekte!
_______________________
F1949: Ein Aufnahme späteren Datums.
Hier ist das „alte“ Rathaus bereits errichtet.
Auf dem Bild sieht man die Verläufe der Wege, unten (heute) Wipperfürther Str. und darüber (heute) Bergstraße.
F1950: Teilansicht und andere Perspektive auf Kürten
_________________________
_____________________________________F647 + F647a
F1004 + F1005
F1511
F648
F 1372
F649
F1055 + F1056
F650
F2155 - F2168 ( und F2162 + F2163)
F53 + F54
F651 – F652
F676
F653
F1159
F1718
F1136
F2071 + F2071a
F554 - F657
F703
F1371 + F1717
F1079
F599, F673, F683 ____
Panorama-Aufnahmen von Kürten/Cürten
( versuchte chronologisch Anordnung. Perspektivische Blickrichtung grob aus Richtung Südost…)
F647: Eine lithographische Postkarte (Teilansicht) von 1898
Im Vordergrund unten die (heute) Wipperfürther Str., darüber in der Mitte, der Trassenverlauf der (heute) Bergstraße und oberhalb – dominant – die Kirche.
F647a - Cürten Panorama 1898 Ortsbeschreibung
Die Darstellung ist in der Gebäudeanordung nicht immer fotografische präzise.
- Das alte Bürgermeisteramt 1893
- Die Vikarie
- Der Wiedenhof
- Das Pfarrhaus
- Die Gastätte Welzer (später Braun)
- Die Kirche
- Die Gaststätte Broich
- Die alte Schule von 1768 in Fachwerkbauweise
- Die alte Schule (Erweiterungsbau) von 1869
- Die neue Telegraphenleitung nach/von Bergisch Gladbach
- Das Kaiserliche Postat
- Verbindung der Telegraphenlinien zwischen den Dach-Türmchen
- Die neue Telegraphenleitung nach/von Wipperfürth
- Straße (heute Bergstraße)
- Straße (heute Wipperfürther Str.)
(Quelle Objektzuordnung: Ute Jülich)
______________________________________________________F1004 - 1005___
Kürten frühe Panorama-Aufnahmen – Teile von Bildpostkarten
F1005: Poststempel: 14.09.1911.
Unten verlaufend, die (heute) „Wipperfürther Str.“
F1511 Panorama Kürten
Blick Richtung NNW.
Oben sichtbar, die alte Dorf-Mitte mit Kirche. Unten im Vordergrund, die Straßenführung der (heute) Wipperfürther Str., rechts in Richtung Wipperfürth. Es gibt noch keine Bebauung an diesem Stück der Wipperfürther Str.
Halbrechts zweigen zwei Straßen von der (heute) Wipperfürther Str. nach oben ab:
Die nach rechts führende Straß ist die (heute) „Wermelskirchener Str.“ und die nach links führende Str. ist die (heute) „Am Hang“, seinerzeit noch durchgängig befahrbar.
(Quelle Foto: Sammlung Büchel)
F648: Kürten 1920er, 1930er Jahre (?!)
In der Mitte, der Weg (hell) von Olpe nach Kürten endet auf der (heute) Wipperfürther Str. und hat an dieser Stelle noch keine Kreuzungsverbindung zur (heute) Bergstraße.
F1372: Blick in Richtung NNW. Bildpostkarte.
Halblinks im Vordergrund sieht man die Objekte (heute Olpener Str. 10).
Auf dem Feld mit den Heuböcken würde man heute den Sportplatz sehen.
F649: Kürten 1920er, 1930er Jahre (?!),
Blickrichtung aus SSO von der linken Sülzseite (Brücke rechts). Links der Straße - von rechts, von Olpe kommend nach Kürten - würde man heute den Sportplatz sehen.
Oben, links der Mitte die Kirche.
F1055 + F1056: Kürten Hülsensteeg, Bildpostkarten von 1913
Alte Brücke über die Sieg. Blick Richtung Nordwest. Im Hintergrund das Panorama von Cürten/ Kürten. Die Kirche oben halbrechts.
F1056: Kurz vor der alten Bücke.
F650: Kürten 1920er Jahre.
Zur Orientierung: In der Mitte etwas links/unterhalb vernimmt man den Kreuzungspunkt der Straßen (heute) „Wipperfürther Str.“ (horizontal) und „Bergstraße/Olpener Str.“
F53 + F54: Kürten am 08.03.1931
Das zweite Foto ist die Teilansicht der ersten Aufnahme.
Zur Orientierung:
Der Blick geht in nördliche Richtung. Von links nach rechts verläuft in der Bildmitte die Straße (heute Wipperfürther Str.) in den Ort hinein. Im Vordergrund sieht man die Sülz.
"Unterhalb der Kirche" sieht man eine Abzweigung nach rechts.
Das ist die (heute) Olpener Straße.
Wo man im Vordergrund Wiese oder Feld sieht, würde man heute den Sportplatz sehen.
..
F651: Kürten Mitte der 1930er Jahre.
F652: Kürten 1950er Jahre (?!)
Bebauungsaktivitäten zeigen sich an der Bergstraße und an der Straße Marktfeld.
F676: Blickrichtung nach Norden auf den Ortseingang von Kürten (ohne Sportplatz). Datum ?
(Quelle Foto: A. Mettmann)
F653: Kürten 1960
Der Sportplatz. Die Wipperfürther Str. sowie die Kreuzung zur Olpener Str./Bergstraße. befindet sich noch im Ausbau.
F1159: Luftaufnahme von vor 1960
(Quelle Foto: Silke Weber)
F 1718: Luftaufnahme, zur Orientierung
Unten, halblinks sieht man die Kürtener Jugendherberge von der Rückseite.
Direkt oberhalb, dahinter sieht man das Haus „Am Weidenhof 19“, seinerzeit Gärtnerei von Alois Lieth.
F1136: Panorama in Farbe Blick Richtung Norden. 1960er Jahre
Gut erkennbar, rechts der Mitte die Kirche. Links oben erkennt man das alte Rathaus.
Die Postkarte wurde – Druck der Rückseite – von „Kaufhaus H. Selbach“ in Umlauf gebracht.
_______________________________________________________F2127___
Kürten, seinerzeit in Cürten
Winterlandschaft.
In der Mitte oben, dominant, die Kirche.
Ganz links oben, das alte Rathaus.
Die Straßen führen –Horizontal in der Mitte - deutet auf die heutige Wipperfürther Str. hin.
___________________________________________________F2071 + F2071a___
Kürten Panorama
F2071: Blick Richtung Südwest auf Kürten
F2071a: Erläuterungen
Vorne links, der Friedhof.
In der Mitte, die Kirche.
1) die Gaststätte Broich, „der musikalische Wirt“
2) Das Haus mit Vorgarten von Schmitz Albert, später von Sohn Johannes.
Sie betrieben Landwirtschaft sowie Handel mit Textilien und Lebensmittel
(heute „Im Talweg“).
3) Zwei Damen (Schröder) führten dort seinerzeit ein Textilwarengeschäft
und eine Gaststätte (heute: Gebäude „Altbergisches Haus“.
4) Seinerzeit Gaststätte von Otto Berger. Heute dort Eisdiele, Steuerberatung.
5) alte Gaststätte von Familie Höller (Betrieb von Viehhandel und
Landwirtschaft)
Heute ist dort die Gaststätte „Zur alten Ulme“
6) Scheuen abgerissen. Heute ist dort das Haus von Willi P+ütz.
7) Die alte Scheune gehörte seinerzeit zum Haus Broich.
Heute Neubau, zugehörig „Spicher/Felder)
8) Damals Metzgerei Cürten, heute Metzgerei Stefer, Selbach.
9) Früher Lebensmittel und Textilien von Broich,
heute Bestattungen Felder, Spicher.
Perspektivenwechsel, Blickrichtung aus NO:
F654: Kürten 1933
F655: Kürten 1938
F656: Kürten 1962. Unterhalb der Kirche sieht man den Friedhof.
F657: Kürten 1960er Jahre. Unterhalb der Kirche sieht man den Friedhof.
F703: Kürten Panorama
Rechts die Kirche, in der Mitte oben das alte Rathaus und ganz links die legendäre Linde. Blick aus SO.
________________________________________________________________F1371___
Kürten Panorama
Blick in Richtung Nordwest. Bildpostkarte.
Gut erkennbar in der Mitte die Kirche und links oben das alte Rathaus.
F1717 In der Mitte oben sieht man das alte Amt, halbrechts oben sieht man die Kirche
F1079: Kürten Panorama
Foto aus einer Werbebroschüre von Kürten. Links oben, die alte Linde.
F2155: Eine sehr frühe Aufnahme von Kürten
Vermutlich wurden die Konturen nachskiziert:
Im Vordergrund die heute Wipperfürther Str. darüber die heute Bergstraße.
Das unterste Gebäude scheint die ehemalige Schule zu sein.
F2156: Im Vordergrund die heute Wipperfürther Str.
Rechts biegt die heutige Wermelskirchene Straße ab.
F2157: Zwischenzeitlich sieht man zwei Häuser an der heutigen Wipperfürther Str.
F2158: Wipperfürther Str. unten, Bergstraße steigend.
„Vor“ dem Schulgebäude sieht man zwischenzeitlich ein Haus
F2159: Eine deutlich junger Aufnahme
Rechts und links der (heute) Olpener Str. (Mitte), die zur (heute) Wipperfürther Straße führt, gibt es noch keine Bebauung.
Das Stromhäuschen steht bereits schon.
F2160: Blick Richtung Nord/Ost
Auch hier noch keine Bebauung rechts und links der (heute) Olpener Str.
Halblinks oberhalb sieht man die Kirche und etwas darunter die Jugendherberge.
F2161: Ein Blick ähnlich in Richtung Nord/Ost zeigt die rechte Seite zeigt sich Olpener Str. schon bebaut.
F2162: Gut erkennbar, rechts die Kirche und links das ehemalige Rathaus.
F2196: Kürten Panorama
Ein Bank zum Verweilen. 1954
F2163: Ein schönes Panorama mit aus seltener Perspektive
F2164: Vor der Kirche – dominant – erkennt man das ehemalige Gebäude, den Wiedenhof, heute Parkplatz Jugendheim.
F2165: Links die Kirche,
rechts im Vordergrund, das müsste die Straße „Talblick“ sein.
F2166: Halbrechts oben sieht man die Kirche, halb links oben, erkenn man das alte Rathaus.
Gans links (klein), oberhalb der Mitte sieht man das Dach, den Giebel der Jugendherberge.
Auch eine seltene Perspektive.
F2167: Von der Mitte bis ganz nach links zeigt sich die Siedlung „Am Halfenberg“.
F599: Kürten Mitte/Ende 1930er Jahre
Perspektivenwechsel, Blick aus SO. Im Vordergrund von links nach rechts verlaufend, die (heute) Wipperfürther Straße Richtung Wipperfürth.
Drei Häuser, v.l.n.r., heute Wipperfürther Str. 366,
dann in der Mitte, Wipperfürther Str. 372 und
rechts Wipperfürther Str. 374 (heute „Hörgeräte Geers“) dort befand sich ursprünglich eine Molkerei und in der NS-Zeit vermeintlich ein Parteihaus und die „NSV“.
Etwas oberhalb von links nach oben verlaufend, die (heute) Bergstraße.
Oben - Mitte links - sieht man schemenhaft die Kirche (x - markiert).
Halb links, oben (Pfeil) erkennt man die legendäre Linde von Kürten (mit dem Wegekreuz).
Seinerzeit war Kürten offiziell ein „Luftkurort“.
(Quelle Foto: Gaby Lamsfuß)
F673: Eine Teilansicht, ähnliche Perspektive, zeigt vom rechten Objekte noch den Gewerbe-Charakter der Molkerei. Die Vorderansicht folgt als nächstes Foto (F683).
F683: Kürten Vorderansicht der ehemaligen Molkerei Göbbels.
Nach 1945 wohnte dort die Familie Karl Wendeler und betrieb ein Haushalts- und Eisenwarengeschäft. Auf der hellen Fläche oberhalb des Vordaches steht (hier nicht erkennbar); „Molkerei Göbbels“.
_____________________________________________________F706___
Kürten 1930er Jahre
Das Haus von Peter Göbbels (von Köln Mülheim, heute Haus der Familie Mettmann, Wipperfürther Str. 372) aus den 1930er Jahren. Links, ansatzweise, die ehemalige Molkerei Göbbels.
Im Vordergrund, halblinks sieht man Erdarbeiten. Dort sollte eine Tankzapfsäule errichtet werden.
(Quelle Foto: A. Mettmann)
____________________________________________________F1045___
Kürten Haus Lennerz
Teil einer Bildpostkarte.
Das Gebäude steht im Areal Wipperfürther Str. Ecke Wermelskirchener Str.
Ein unterverbauter Blick von der (heute Wipperfürther Str.). Blick in Richtung Nordnordwest.
__________________________________________________F1025___
Kürten Haus Lennerz - Foto von Dez. 1955
Der Winterblick auf die (heute) Wipperfürther Str. / Ecke nach links abbiegend (heute) Wermelskirchener Str.(früher Richtung Knochenmühle).
Die Aufnahmen entstand etwa in Höhe des Hauses Wipperfürther Str. 372.
Im Vordergrund sieht man Helene Göbbels. Rechts hinter ihr in der Ferne erkennt man das Haus Lennerz, erbaut 1946/47 (heute Wipperfürther Str. 385). -> siehe auch vorheriges Foto F1045
Die Geschäfts- und Wohnhäuser (heute) Wipperfürther Str. 382, 383 und 387 (u.a. Kreissparkasse und Volksbank Berg) stehen noch nicht.
(Quelle Fotos: A. Mettmann)
_______________________________________________________________F1026___
Kürten Tankstelle und Garage Braun
…ähnliche Perspektive und gleiche Blickrichtung wie vorheriges Bild F1025.
Hier sieht man das Haus Lennerz nicht, dafür zeigt sich aber (hinter der Dame im Vordergrund) die Tankstelle und Garage Braun (steht heute nicht mehr), und rechts daneben die Bäckerei (heute) Wipperfürther Str. 269.
(Quelle Fotos: A. Mettmann)
____________________________________________________F1465 + F1466___
Kürten BP Tankstelle Brass
Betrieben vor dem Krieg von Jakob Brass, später von Johannes Brass.
Die Tankstelle steht heute nicht mehr. Der Betrieb der Tankstelle wurde Mitte der 1980er Jahre eingestellt.
F1465: Der Blick auf die Tankstelle (heute Freifläche neben dem Objekt Wipperfürther Str. 367) vom Rathausplatz aus (Bildpostkarte).
F1466: Winterlandschaft in der neuen Mitte von Kürten:
Der Blick der Wipperfürther Str. entlang in Fahrtrichtung Wipperfürth.
Links, vor den Bäumen erkennt man das BP-Logo der Tankstelle Brass.
Schräg gegenüber der Tankstelle auf der anderen Straßenseite, weist die freie unbebaute Fläche auf den Vorplatz des Rathauses hin.
(tbd ©)
____________________________________________________F1018 + F1046 + F1047___
Kürten Straßen begegnen sich...
…in der Mitte in Kürten. Blick von Ost nach West. Oben, das „Oberdorf“ von Kürten
F1018: Von links Mitte kommt die (heutige) Wipperfürther Str. und führt nach rechts unten Richtung Wipperfürth.
Das Geländer - rechts und auf der gegenüberliegende Straßenseite - markiert die Brücke über den Altenbach.
Die Straße, von rechts Mitte auf die Wipperfürther Straße mündend, ist die (heute) Welmelskirchener Str.
Die dem Hang hoch folgende Straße (heute nur noch Fußweg in Schlangenlinie) war die Straße Am Hang. Das Haus „Am Hang 6, 6a“ (Zahnarzt) stand m.E. noch nicht.
Das Foto könnte vom Standort (heute) „Wipperfürther Str. 384“ aufgenommen worden sein.
(Quelle Foto: Ute Jülich)
F1046: ähnliche Perspektive und Blickrichtung
F1047: Gegenüberliegende Straßen- und Himmelsrichtung zum o.a. Bild F1046
Der Blick aus der Welmelskirchener Str. auf die nach links führende Wipperfürther Str. im Verlauf Richtung Wipperfürth.
Das erste Haus - links der Bäume - ist das alte Postamt (heute) Wipperfürther Str. 390. Daneben rechts, das Haus (heute) Wipperfürther Str. 368, Foto Finklenburg. Dann folgt eine Baulücke und dann sie man das Haus Molitor (heute Wipperfürther Str. 384. Ganz rechts sieht man das Haus (heute) Wipperfürther Straße 382.
Links vorne, neben der Welmelskirchener Str. weist die Grünfläche darauf hin, dass dort noch keine Häuser /Wipperfürther Str. 382 (Sparkasse) und folgende nicht errichtet sind.
______________________________________________________________F2125___
Kürten, „neue Mitte“
Der Blick aus Richtung „Rotdornweg" nach Westen
auf die Straßenabzweigung „Wermelskirchener Str.“ und
auf die Abzweigung – seinerzeit dort noch befahrbar (heute Fußweg) „Am Hang“.
Die Häuser (heute) Wipperfürther Str, 381+ 383 standen noch nicht.
Quelle Foto: Dr. Wauer)
___________________________________________________________________F2126___
Kürten 1950er Jahre.
Blick auf die heute Wipperfürther Str.
Das Fahrzeug kommt aus Richtung Eichhof.
Zur weiteren Orientierung,
links im Vordergrund sieht man das Haus (heute) Wipperfürther Str. 384, von K. H. Wendeler.
Rechts, im Vordergrund, sieht man ansatzweise die Tankstelle Braun (?).
Auf dem Schild an der Zapfsäule (schlecht lesbar) erkennt man das „ESSO-Logo" und „Diesel“).
Rechts, im Hintergrund, sieht man den Zeitungsstand (Kiosk) von „Korb“.
Der Straßenverkehr ist hier übersichtlich.
________________________________________________________________F1050 + F1479___
Kürten Mühlenteich 1930er Jahre
Der Blick ca. von Süd nach West.
Oben mittig sieht man die Rückseite der Kürtener Kirche.
Ganz im Vordergrund, der Mühlenteich.
Oberhalb – die gerade Linie von links (Kürten) nach rechts (Richtung B506) - die heute Wermelskirchener Str.
F1050: Teil einer Bildpostkarte.
(Quelle Foto: Otto Müller)
F1479: Gleiche Perspektive, allerdings mit erweitertem Blickfeld. Die Postkarte wurde abgestempelt mit Datum 23.09.1931. Cürten wurde zu Kürten.
Hier im Umfeld befand sich auch Die Haltestelle der Omnibuslinien Köln-Lüdenscheid und Wermelskirchen-Kürten.
(Quelle Foto: Sammlung Büschel)
_________________________________________________________________F1024___
Kürten Postkarte …Blick von der Höhe etwa von Süd nach Nord
Zur Orientierung: Auf dem Foto hat man halblinks den freien Blick auf ein kurzes Stück der (heute) Wipperfürther Str. Nach rechts folgt sie Richtung Wipperfürth).
An dieser Stelle auf der gegenüberliegende Straßenseite sieht man die Garage und schemenhaft die Tanksäulen von Johann Braun. Schaut man links der Tankstelle, sieht man etwas zurückgelegen das Haus Lennerz (heute) Wipperfürther St. 385. -> siehe auch F1045 + F1025
Davor – helle Giebelseite – vermutet man das Haus Molitor (heute Wipperfürther Str. 388a)
Aufnahmedatum ?
(Quelle Fotos: A. Mettmann)
__________________________________________________________________F987___
Kürten Panorama
Die alte Mitte in Kürten…
Der Blick von Nord nach Süd. In der Mitte, zur Orientierung, die Kürtener Kirche.
Eine seltene Perspektive.
(Quelle Foto: Ria Schumacher)
_________________________________________________F1373 + F1478___
Kürten Panorama
Blick in Richtung Nordwest.
F1373: Standort etwa in Höhe des Hauses „Olpener Str. 25 (halbrechts im Vordergrund). Bildpostkarte
F1478: Aufnahmeposition ähnlich der vom Bild F1337 (oben)
Die Siedlung „Hülsensteeg“ ist nun vorhanden und Mitte rechts zu erkennen.
Ganz links wieder das Haus „Olpener Str. 25.
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
____________________________________________F1111___
Kürten Blick aus der Ferne…
etwa vom Offermannsberg oder Petersberg aus (?!)
Sehr schwach erkennt/vermutet man den Standort (dunkle Stelle durch Bäume) des alten Rathauses.
Das Bild stammt aus einer Werbebroschüren von Kürten. .
_____________________________________________________F269___
Kürten 1960er Jahre Bildpostkarte
Der Blick aus nordwestlicher Richtung, von der Höhe auf Kürten aus dem Bereich der Siedlung Erlenweg (damals unbebaut).
Zur Orientierung:
Das „Stück“ Straße, welches man halblinks sieht, ist die Wipperfürther Str., nach links verlaufend Richtung Wipperfürth.
Das zweite Haus von links mit dem spitzen Dach ist das Haus „Wipperfürther Str. 392“ (Dr. Molitor),
rechts davor die alte Post,
ein Haus weiter rechts "Foto Molitor".
Oben ganz rechts: Hechelkotten
____________________________________________________F705___
Kürten, Luftaufnahme
Ausfallstraße Richtung Wipperfürth.
Zur Orientierung: Der Straße von rechts nach links folgend, erkennt man als drittes Haus von rechts die „alte Post“ (heute Wipperfürther Str. 390, gegenüber die Gaststätte „Zur Mühle“.
Im Folgenden fehlen auf den Freiflächen noch Objekte wie Apotheke, Rewe-Markt, Verkehrskreisel, Aldi, ….
______________________________________________________F1134
F664
F1057 - F1059
F750 - F752___ ___
Kürten Hülsensteeg
F1134: Der Blick auf Kürten aus Richtung Süden. Im Vordergrund, die Brück und damalige Straßenführung über die Sülz aus Richtung Olpe in Richtung Kürten. Teil einer Bildpostkarte von 1955.
F664: Hülsensteg 1968. Die Olpener Str., Fahrtrichtung Olpe mit dem Blick auf die alte Sülz-Brücke und auf eine andere als die heutige Straßenführung.
Links ansatzweise, das Transformationshäuschen. Es steht heute noch gegenüber der Einfahrt zum Sportplatz.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
F1057 – F1059:
Kürten Neue Brücke von Kürten nach Olpe (Datum ?)
Die Brück von Kürten nach Olpe wird erneuert, die Straßenführung wird geändert,
die neue Brück wird nach links Richtung WSW verschoben.
F1057: Blick Richtung NNW.
Die Röhre für das Bachbett der Sülz wurde bereits errichtet.
F1058: Blick Richtung Ostwest
F1059: Hier sieht man deutlich, dass die neue Röhre parallel zum Lauf der Sülz verbaut wurde.
F750: Hülsensteeg 1960er Jahre: Blickrichtung von Südwest nach Nordost.
Die Siedlung „Hülsensteg“ (Freifläche am Hang im Hintergrund) sowie im Vordergrund das neue Schulgelände sind noch nicht vorhanden.
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten – Foto: Dr. Wauer)
F751 + F752: Blickrichtung von WNW nach OSO über das Sülztal nach Hechelkotten.
Halblinks der unbebaute Hang und auf der Folgeaufnahme der Hang nach Fertigstellung der Siedlung „Hülsensteeg“.
Rechts sieht man den Straßenverlauf der Olpener Str. von Kürten Richtung Olpe.
(Quelle Fotos: Geschichtsverein Kürten – Foto: Dr. Wauer)
.
_______________________________________________________F918___
Kürten Kürten, unteres Zentrum
Anfang der 1960er Jahre, Blickrichtung von West nach Ost.
Der Blick ist heute (Bäume) so nicht mehr möglich.
Auch hier (rechts oben, freie Fläche) ist die Siedlung „Hülsensteeg“ noch nicht vorhanden.
Erkennbar, das Rathaus (Mitte, halblinks mit den 4 Dachgauben) und links daneben, die Dienstwohnung von Amtsdirektor Fritz Opgenoorth.
Ganz links, das Wohnhaus von Alois Lieth (…liegt an der Straße „Am Wiedenhof, Nr. 19“, die auch zur Jugendherberge führte). Heute wohnt dort Sohn Udo Lieth.
Im Vordergrund neben dem Wohnhaus – auf der gegenüber liegenden Straßenseite – sieht man die Gärtnerei-Anlage von Alois Lieth mit dem kleinen Gärtnerei-Haus (steht heute noch) und den nach rechts verlaufenden langgezogenen Gewächshäusern (steht heute nicht mehr, dort ist nun ein Wohnhaus).
(Quelle Foto: Theo Kalenbach)
Themenblock Jugendherberge in Kürten -
____________________________________________________________F1418
F992 + F993
F1419 – F1422 F994 - F1001___
Kürten Jugendherberge in Kürten
F1418: In einer Panorama-Bildpostkarte von Kürten wird der Standort der damaligen Jugendherberge mit Pfeil und den Buchstaben D.J.H. gut findbar gemacht.
Zur anderweitigen Orientierung: In der horizontalen Mitte verläuft die (heute) Wipperfüther Str., noch wenig bebaut. Lediglich halbrechts sieht man die Häuser (heute) v.l.n.r. Wipperfürhter Str. 366, 372 und 376.
F992: Eine Panoramaaufnahme von Kürten. Blick in Richtung Westsüdwest
Schemenhaft sieht man die Jugendherberge halblinks in der Mitte oberhalb der jungen Fichtenspitzen (mit kleinem weißem „X“ gekennzeichnet)
In der Mitte, rechts der Bäume sieht man blass die Turmspitze der Kirche von Kürten.
F993: Die Jungendherberge, eingebettet in grüner Umgebung.
1927 begann man mit dem Bau des Hauses. Die Einweihung und Nutzung erfolgte Ende 1930.
F1419 Blick aus der Nähe
F1420: So stellt m an sich die damaligen Aktivitäten der Jugendherbergsgäste vor. Aufnahme von 1941.
F2193: Jugendherberge in Kürten.
Die musizierende Gruppe der Mädchen (rechts) und die nicht zufällige Bekleidung der Jungen (links) in der damals geprägten Zeit, mit einer Fahne betont.
F1421: Gemeinschaftsräume (ideologisch betont)
F1422: Freizeit-Impressionen zu ihrer Zeit.
F994: 1930er Jahre
F995: Vierzig Schlafplätze standen den Gästen in dem doch eher kleinen Haus zur Verfügung.
(tdb ©)
F996: Die Jugendherberge wurde (Bild hier) seitlich rechts und dahinter erweitert/vergrößert.
F997: Ca. 1950er Jahre
Die Adresse der Jugendherberge, seinerzeit „Am Wiedenhof 25“
F998: Von 1980 bis 1986 waren Carola und Joachim Ladwig die Herbergseltern im Hause.
F999: Hinterseite des Objektes
Der Abriss der Jugendherberge erfolgte 2007.
F1001: Heute (2019) sieht man am ungefähren Standort der Jugendherberge sich ausdehnende Natur. Die aktuelle Aufnahme entstand in der Nähe des Hauses „Am Wiedenhof 19“ am Ende der Straße.
------------- Ende Jugendherberge
___________________________________________
Themenblock Freibad in Kürten
________________________________________________F395___
Kürten 1960er Jahre (?!)
Das Kürtener "Thediek-Bad" - benannt nach dem in den 1930er Jahren amtierenden Kürtener Bürgermeister Fritz Thediek (oder Schreibweise Thedieck).
(Quelle Foto: Walter Osenau)
____________________________________________F1106___
Kürten Freibad in den 1930er Jahren
Die Ideologie breitet sich aus, überträgt sind auch in die Freizeit.
(Quelle Foto: Wilfried Pohl)
____________________________________________________F832___
Kürten Schwimmbad
Foto des ehemaligen Freibads (aus einer Werbe-Broschüre über Kürten).
__________________________________________________________________F 1367___
Kürtener Schwimmbad (Datum ?)
(Quelle Foto: Frank Biesenbach)
____________________________________________________________F856 + F857___
Kürten Freibad (Datum ?)
Freibad in Kürten (Teile einer Bildpostkarte)
F857: Gastronomie am Freibad.
________________________________________________________F1135
F855 – F889___
Kürten Freibad Impressionen im Lauf der Zeit…
Bildpostkarten
F1135: Postkarte von 1955
F885:
F886:
F857:
F888:
F889:
F1532: Splash-Bad in Kürten, Turm mit Wasserrutsche. Mitte der 1990er Jahre.
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
__________________ Ende ____ Freibad Kürten ___________
An oder in der Nähre der Bergstraße in Kürten
________________________________________________________F420 + F421___
Kürten 1903 (Teile einer Bildpostkarte)
(Quelle Foto: Walter Osenau)
F421: Gasthaus von Gustav Welzer
Das Haupthaus mit dem hinteren Anbau steht heute noch (verändert, Bergstr. 25, u. a. Allianz-Vertretung). Im hinteren Anbau wurden nach dem Krieg Gottesdienste gehalten.
Das kleine Haus rechts - et Pitter Willem Hüsjen - steht nicht mehr. Heute ist an dieser Stelle die Straßeneinmündung „Am Wiedenhof“.
Gustav Welzer war von 1876 bis 1910 Gastwirt, aber auch Organist und Dirigent in der Kürtener Kirche.
Später übernahm die Gastwirtschaft Willi Braun, der im Krieg am 13.04.1945 in Kürten um kam.
_______________________________________________________________F1415___
Kürten Restaurant Braun
Restauration Jägerhof von Wilhelm (Willi) Braun (Vorgänger Gustav Welzer). Heute „Bergstraße 25“ Ecke Straße „Am Wiedenhof“. Bildpostkarte.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
___________________________________________________________F1416__
Kürten Alte Mitte
Links, das Gebäude (verändert), der ehemalige Gaststätte Braun (heute „Bergstr. 25).
In der Mitte, der Hausanteil „Bergstr. 27“ und dann, verdeckt, Gebäudeteil „Bergstraße 29“.
Bildpostkarte.
Das Nummernschild (optisch Britische Zone Rheinland) des Fahrzeuges deutet darauf hin, dass die Aufnahme zwischen Ende der 1940 bis Mitte 1950er Jahre gemacht wurde.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
________________________________________________________F2007___
Kürten Blick auf die Bergstraße
Links sieht man die Ecke des Wohn- und Geschäftshauses (heute: „Bergstr.25"). Dort gab es Obst und Gemüse bei Willi Stefer. Der Mann mit Kittel und Karton vor dem Geschäft könnte Adolf Luhnen (Senior) sein.
In der Mitte zeigen sich von links die beiden Häuser (heute) Bergstraße 27, Lebensmittel und Textilien „Selbach“ und Bergstraße 29 „Uhren Ries“.
Dann folgt der Parkplatz: Dort erkennt man eine vermeintliche Kirmes-Bude und einen Bierstand.
Im Hintergrund das Pfarrhaus.
Aufnahme von 1978 oder früher.
_____________________________________________F902 – F905___
Kürten Uhrmacher Joseph (Senior) Ries
Joseph Ries und Familie kamen 1874 von Lindlar nach Cürten (die Schreibweise von Cürten wurde 1933 auf Kürten geändert) und wohnten in Cürten im Haus heute „Im Winkel 9“ (Haus Stefer).
Aufnahmedatum nicht bekannt. Auf dem Bild sieht man rechts Maria Dahl (geborene Schmitter) mit Sohn Willi auf dem Arm.
(Quelle Fotos: Clemens Ries)
F903: Dort eröffneten Joseph und Elisabeth Ries ein Uhrmacher-Geschäft.
F904: Joseph (1851-1931) und Elisabeth (geb. Meyer, 1851-1918) Ries:
F905:
Die Familien Joseph Ries und Robert Broichhaus (Schwiegersohn von Joseph) bauten Anfang des 20sten Jahrhundert ein Doppelhaus mit Ladenlokalen, welches 1903 fertig und bezogen wurde (Standort heute: Bergstraße 27 und 29).
Auf der linken Seite bot Robert Broichhaus in seinem Ladenlokal Taperten, Farb- und Eisenwaren zum Verkauf an. Auf der rechten Seite führte Joseph (Senior) Ries sein Uhrmacher-Geschäft.
Im März 1945 wurde die linke Seite des Doppelhauses von Robert Broichhaus bei einem Fliegerangriff total zerstört.
Ein späterer Wiederaufbau veränderte das Gesicht der linken Seite des Doppelhauses.
Heute befindet sich im linken Teil eine Fahrschule.
F2141: Andere Perspektive, spätere Aufnahme, zu Familien Joseph Ries und Robert Broichhaus
_________________________________________________F563___
Kürten Datum ?
Blick vom Kirchplatz: „Gasthaus Otto Berger Conditorei u. Cafe“, heute Eiscafe Venezia, „Kirchplatz 3“
(Quelle Foto Brigitte Keller)
____________________________________________________F985___
Kürten Kirchplatz
vor dem Haus „Otto Berger Gasthaus und Cafe“
Links Leo Herweg vor dem Gasthaus Berger 1936 (heute Kirchplatz 2) mit geschmücktem „Erntedank-Wagen“.
____________________________________________________F1407 – F1409___
Kürten alte Ortsmitte Altbergisches Haus
Teil einer Bildpostkarte, Datum unbekannt.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1407: Außenansicht, heute „Kirchberg 3“
F1408: Thekenbereich
F1409: Speisenraum
____________________________________________________________F833___
Kürten Altbergisches Haus
Ein Foto aus einen Werbe-Broschüre über Kürten zeigt das Altbergisches Haus
(heute „Kirchplatz 2“).
____________________________________________________________F1204 + F2119
F1205 + F2118
Kürten alte Ortsmitte
F1204: Haus „Kirchberg 3“, ehemals „Altbergisches Haus“
F2119: Das Haus (Mitte), heute „Kirchplatz 3“, ehemals „Altbergisches Haus“.
Eine Aufnahme von 1919. Linke Seite, ein Ladenlokal, rechte Seite die Gaststätte.
(Quelle Foto: Gronewald)
F1205: Haus „Talblick 3“ angelehnt an das Haus (links) „Kirchplatz 3“ (ehemals „Altbergisches Haus“).
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
F2118: Das Haus – heute – „Talblick 3“
Das Datum der Aufnahme (unten rechts) ist schwer lesbar.
Links, daneben, das Haus, heute, Am Kirchplatz 3 (ehemals Altbergisches Haus).
Quelle Foto: Gronewald)
___________________________________________________F2145 – F2147, F1941 ___
Kürten Gaststätte im Wandel…
F2145: Wirtschaft und Restauration von Witwe Höller.
F2146: Eine spätere Aufnahme des Gebäudes, des Gasthauses.
Text Rückseite der Postkarte:
Gasthaus zur Gartenlaube
Schöne Aussicht – Logis – Wochenend – Kaffe
Geschwister Höller
K ü r t e n (Bez. Köln)
F2147: Das Haus (jetzt mit Anbau) hat sich stark verändert. „Zur alten Ulme“
mit neuem Inhaber.
F1941: Kürten „Zur alten Ulme“
Das Gasthaus „Zur alten Ulme“ in Kürten (heute stark verändert)
„Im Winkel 2“.
Inhaber seinerzeit: Karl-Heinz Merten.
Eine Aufnahme von 1983 (entnommen eine Kirmes-Flyers mit den Hinweisen:
Bundeskegelbahn, Gesellschaftsraum, gepflegte Speisen und Getränke.
Im Ausschank DOM-KÖLSCH)
Bild Variante F1941a:
Bild Variante F1941b:
Gaststätte von Paul Felder, Im Winkel 2“.
Heute: „Zur alten Ulme“,- Bergischer Landgasthof „Im Winkel 2, Inhaber: Simone Stein)
________________________________________________________________F667___
Kürten 1959
Links, das Haus Kirchberg 1:
Die Anwohner/Nutzer/Gewerbetreibenden chronologisch nach meinen Informationen:
- Getränkehandel Meyer,
- anschließend kaufte das Gebäude Josef Broich (hatte auch eine Restauration/
Gastwirtschaft) und verpachtete das Objekt an Herrn Mohr
- später übernahm Änni Selbach (geborene Kern aus Hommermühle, verheiratet mit Hubert)
die Räumlichkeiten und betrieb ein Lebensmittelgeschäft
- dann folgte Anstreicher „Dohr“, der auch Farben und Malerzubehör verkaufte.
Er war auch seinerzeit Bürgermeister von Kürten
- später folgte Leo Berger, betrieb eine Bäckerei, war ebenfalls Bürgermeister in Kürten
- danach bis heute etablierte sich „Die kleine Backstube“ (Inhaber L. Lang).
Rechts, das Haus Kirchberg 2:
Seinerzeit die/das Gaststätte/Café von Otto Berger (Onkel von Leo Berger), heute das Eiscafé Venezia.
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
______________________________________________________________F912___
Kürten Kirchplatz 1951
Am Weißen Sonntag vor dem Haus (heute die kleine Backstube), „Am Kirchplatz 1“, ein Erinnerungsfoto zur Kommunionsfeier.
Oben, in der Einganstür steht Opa Dohr, vor ihm seine Enkelin Ursula Dohr (verheiratete Lemm), daneben Reiner Dohr (Bruder von Ursula) und rechts Marianne Kalenbach.
(Quelle Foto: Theo Kalenbach)
_________________________________________________________________________F774___
Kürten Bergstraße in Höhe Kirche
Die Aufnahme entstand am Ende der 1950er Jahre.
Rechts hinter Bäumen, das Haus „Kirchberg 1“,
in der Mitte, das Haus (heute) „Bergstraße 36“ - Molitor,
links die Hausecke (heute) Bergstr. 29.
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten - Aufnahme Dr. Wauer)
_________________________________________________________F2135 – F2138___
Kürten Impressionen vom Kürtener Kirchplatz
F2135: Beschaulichkeit
F2136: F2137: An der Turmseite (heute nicht mehr vorhanden)
F2137:
FF2138:
Aufnahme von Karl Radler, Blecher
_______________________________________________________F984___
Kürten Kirchplatz
Im Hintergrund, „Otto Berger Gasthaus und Cafe“ (heute Kirchplatz 1)
Vorsichtig im Schnee, Luise Herweg (Ehefrau von Wilhelm Herweg aus (heute) Waldmühle.
_________________________________________________________F1539___
Kürten „Alte Mitte“ Kirchplatz 1935
Im Hintergrund:
Links, das Kaufhaus „Mohr“, in der Mitte Gasthaus, Conditorei und Café von „Otto Berger“
und das ehemalige Altbergische Haus. Die Bergstraße war noch nicht ausgebaut. Große alte Bäume prägen den Platz. Bildpostkarte.
(Quelle alle Foto: Sammlung Josef Büchel)
_______________________________________________F1107 + F1108___
Kürten Kirche in Kürten
Ähnliche Perspektive der beiden Aufnahmen der Kürtener Kirche, aber sie unterscheiden sich im Details.
Eine frühere und eine spätere Aufnahme im Lauf der Jahre, mit Veränderungen..
F1107: Ältere Aufnahme (1930er Jahre). Merkmale der Differenzierung zur Aufnahme F1108:
Die Vorderseite des Turms hat keine Eingangstür. An der Stelle dominiert ein großes Kreutz mit einem Vordach.
Die linksseitige Eingangstür hat noch keinen Rundbogen.
Die seitlich des Turms zu sehenden 2 Bogenfenster lassen Schutzlamellen erkennen.
Im oben Teil des Pyramiedenturmdaches zeigt sich eine Dachluke.
Auch die Spitze des Daches, die den Hahn träge, ist im Verlauf abweichend.
Der Vorplatz ist nur in Teilen zur Straße hin befestigt.
F1108: Jüngere Aufnahme der Kirche zum Vergleich des obigen Ausführung.
__________________________________________________________F2097___
Kürten alte Mitte
Zeichnung „Kürten Kirchplatz“ (Namensgebung)
_______________________________________________________F1638___
Kürten historische Mitte
Es gab noch Telefonzellen (halblinks), heute weitestgehend Geschichte.
(Quelle Foto: Günther Paffrath)
______________________________________________F2125 ___
Kürten alte Mitte
Oberdorf, 1960er Jahre
___________________________________________________F2123 + 2124___
„Alte Mitte“ von Kürten "Verkehr"
F2123: Viel Verkehr scheint es in Kürten zu geben.
Den Grund verraten die Fotos nicht.
Der Kirchplatz wird zum gut befüllten Parkplatz.
Rechts wirft der Kirchturm einen Schatten auf die erste Autoformation.
F2124: Auch auf der gegenüber liegenden Straßenseite parken viel Autos auf dem Vorplatz des (ehemaligen) Wiedenhofes.
Die heutige Bergstraße wartet augenscheinlich auf eine neue Teerdecke ;-)
________________________________________________________________F668
F1237
F746 - F748
F669___
Kürten der Wiedenhof
F668: Halblinks – zurückliegend der Wiedenhof in Kürten. Er wurde 1966 abgebrannt/abgerissen um Platz für das Jugendheim zu schaffen.
Der Hof stand auf der Freifläche zwischen den Häusern ganz links (heute Bergstr. 29) und rechts (heute Bergstraße 35, Pfarrhaus) etwa da, wo heute das Jugendheim steht.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
F1237: Blick von der (heute) Bergstraße.
Rechts des Hofes Richtung Pfarrhaus befindet sich noch viel „Grün“ (heute Freifläche mit Gras/Wiese).
(Quelle Foto: Wendler)
F746: Der Wiedenhof von vorne und der rechten Giebelseite
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten – Foto: Dr. Wauer)
F747: Rechts der Kirche in Kürten, der Wiedenhof in den 1960er Jahren mit Blick auf die rechte Giebel- und Rückseite.
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten – Foto: Dr. Wauer)
F748: Der brennende Wiedenhof 1966. Blick auf die Vorderseite.
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten – Foto: Dr. Wauer)
F669: Eine Zeichnung des Wiedenhofs von Willi Dahl.
(Quelle Foto: Theo Stockberg, aus „Fönnef Mòhnd Wenkter…“)
_____________________________________________________F704___
Kürten Dorfmitte Luftaufnahme (vor 1960)
In der Mitte die Kirche, links vorne, das Pfarrhaus und rechts davon seinerzeit der Wiedenhof (heute seht dort das Jugendheim).
_______________________________________________________F986___
Kürten Wiedenhof und Kirche 1920er Jahre
In der Mitte, die Kürtener Kirche, daneben im Vordergrund, halblinks der Wiedenhof.
Ganz rechts, das Haus „Bergstr. 25“, daneben nach links „Bergstr. 27“.
(Quelle Foto: Ria Schumacher)
___________________________________________________________F915 + F915a___
Kürten 1962/1963:
Blick Richtung Nordnordost, zentral die Kirche.
(Quelle Foto: Theo Kalenbach)
F915a: Nummeriertes Foto nachfolgend:
Orientierung, Erläuterungen:
8: ...Straße „Am Wiedenhof“.
6: …Haus Berger,
7: …Haus Ries,
2: …Haus Riepert, Schreinerei-Betrieb (das Haus – unverändert, „Am Weidenhof 11“ - ist
heute unbewohnt)
3: ...alte Schreinerei von Riepert (abgerissen), seit Ende der 1970er Jahre Neubau,
Familien Lieth.
1: ...neue Schreinerei „Riepert“. Der Schreinerbetrieb wurde Ende der 1070er Jahren eingestellt
(heute Lagerhalle).
4: ...Jugendheim
5: …„Altbergische Haus“, „Kirchplatz 3“
___________________________________________________________F910___
Kürten Haus Kalenbach/Kötter in der alten Mitte…
1947/1948: Auf der linken Seite (gewinkelt) wohnte Familie Kötter und rechten Seite die Familie Kalenbach, seinerzeit „Kürten 14“.
Personen in der Mitte v.l.n.r.: Erste Person ?, Paul Kalenbach, Reiner Dohr, Ursula Dohr (geb. Lemm) und Marianne Kalenbach
Das Gebäude steht nicht mehr. Heute steht dort das Haus „Im Winkel 6“.
(Quelle Foto: Theo Kalenbach)
________________________________________________________F911___
Kürten „Im Winkel“
1950: Im Hintergrund – rechts hinten - die Metzgerei Cürten, heute „Im Winkel 8“.
Rechts vor dem Objekt und hinter den Kindern befindet sich heute die Metzgerei Stefer „Im Winkel 8“. Links,
die Hausecke links deutet das Haus (heute) „Im Winkel 9“ an,
Kinder/Personen …stehend v.l.n.r.:
Günther (Bubi) Flachsbarth, Theo Kalenbach, Hans-Günter Kötter, Hans Eberhard Drescher, Paul Kalenbach.
…sitzend v.l.n.r.:
Reiner Dohr, Dieter Flachsbarth
(Quelle Foto: Theo Kalenbach)
________________________________________________________________F2177___
Kürten Apotheke
Die erste Apotheke in Kürten.
Sie befand sich im Haus „Am Hang 7“
und wurde seinerzeit von Dr. Karl Köchlin geführt/betrieben.
(heute Eigentümer Hans-Rudi Oerder)
______________________________________________________F1685 + F1686___
Kürten Haus Kohlgrüber
seinerzeit Wohn- und Geschäftshaus der Eheleute Franz (Friseur) und Hutmacherin Luise Kohlgrüber.
Das Haus wurde 1910 oder 1912 erbaut und steht heute noch – stark verändert – an der Bergstr. Nr. 7.
(Quelle beide Fotos: Familie Wilfried Neuenhaus)
F1685: Blick auf das Haus der Familie Kohlgrüber. Heute befindet sich in dem Haus der Friseursalon Müller
F1686: Aufnahme-Variante. Auf der rechten Seite des Gebäudes befindet sich der Gewerberaum, zu erkennen an dem Schaufenster.
Heute hat das Haus auf der rechten Seite einen Vorbau (Friseur-Räume), darüber einen Balkon.
Der straßenseitige Giebel hat nicht mehr die Form und das Aussehen des damaligen Gebäudes.
_________________________________________________________F1687___
Kürten Haus Krämer Bergstraße
Das Haus der Familie Krämer, (heute, stark verändert) „Bergstraße 3“
(Quelle Foto: Familie Wilfried Neuenhaus)
Gasthaus Nähe der „Mühle“ am Ahlenbach
___________________________________________________F661 + F660
F1440
F1280
F1441 – F1450
F423
F659
F1170 – F1173___
Vom Gasthaus „Zur Post“ zum Gasthaus „Zur Mühle“,
geführt und betrieben von
den Familien Robert Berger, Hans Berger, Bruno Berger, Hans Hermann Berger
und zwischenzeitlich von einigen Pächtern
F661: Lithographie 1908 (Poststempel, Teil einer Bildpostkarte)
Gasthaus von Robert Berger. Blickrichtung nach NW. Links, außerhalb des Bildes, steht mutmaßlich die „alte“ Post (seinerzeit Kaiserliches Postamt) Siehe Bild F662
F660: 1927 (oder früher) - In der Mitte, das „Gasthaus zur Post“ von Robert Berger, rechts daneben, das „alte“ Postamt. In Höhe der beiden Objekte befand sich seinerzeit auch die Bushaltestelle.
Das Haus ganz rechts, heute Wipperfürther Str. 392, Dr. Molitor. Blick Richtung nach NNO.
F1440: In der Mitte – dominant – das Haus Molitor (heute Wipperfürther Str. 392), links daneben im Hintergrund, die alte Post, recht das „Gasthaus zur Post“ (heute Wipperfürther Str. 391 „Zur Mühle“).
Blick in Richtung WNW. Aufnahme von Anfang der 1920er Jahre.
(Quelle Foto: Hermann Berger)
F1288: Gasthaus „Zur Post“ von Robert Berger. Teil einer Bildpostkarte.
Aufnahme von Anfang der 2. Dekade des 20sten Jahrhunderts.
F1441: Getränkelieferant vor dem Gasthaus „Zur Post“ (rechts).
(Quelle Foto: Hermann Berger)
F1451: Im November 1944 starb Gastronom Robert (Johann) Berger (geboren am 01.02.1861). Der Trauerzug an der Kirche (links) in Kürten sortiert sich für den Weg zum Friedhof zu Beerdigung.
(Quelle Foto: Hermann Berger)
F1442: Blick Richtung Nordost 1930er Jahre
Recht, die alte Post (heute Wipperfürther Str. 390).
Gegenüber links, das Wirtschaftsgebäude mit Bäckerei und Backstube.
Im Vordergrund links, neben den beiden Bäumen, zeigt sich die Zapfsäule der Tankstelle Braun.
In der Mitte im Hintergrund sieht man das Gasthaus „Zur Post“.
(Quelle Foto: Hermann Berger)
Text auf der Rückseite der Postkarte (Bild F1442:
Gasthaus zur Post von Hermann Berger
Fremdenpension
Ahlenbachermühle
Telf. 82 Amt Kürten, Bez. Köln
F1443 neu: 1941 Nun hat das Gasthaus „Zur Post“ auf der rechten Seite einen Anbau (Veranda), die Gastronomie-Fläche wurde erweitert.
(Quelle Foto: Hermann Berger)
F1444: Das Haus firmiert nun mit Gasthaus „Zur Mühle". 1941
Die Fernkennzeichnung des Hauses wurde erweitert: An der Hausecke erkennt man ein neues Schild mit „Laufenberg“-Werbung.
Das Gebäude im Hintergrund rechts ist die Bäckerei Berger (heute Bäckerei. Man sieht den Eingangsbereich der Backstube.
Hinter der Bachstube befand sich seinerzeit die Mühle und der Mühlenteich (heute nicht mehr vorhanden) angetrieben vom Ahlenbach
(Quelle Fotos F1444+F1445: Hermann Berger)
F1445: Der neue Restaurant-Trakt (Veranda).
Rechts eine Scheune.
F1446: Die Inneneinrichtung des Hauses. Thekenbereich
(Quelle Fotos F1446-F1450: Hermann Berger)
F1450: Bruno Berger hinter der Theke.
F1447: Blick in den Restaurant-Anbau (Veranda).
F1448: Ein weiterer Speisenraum mit Unterhaltung, das “Zimmerchen“ .
F1449: Blick in Richtung SSW.
An der Straße (heute Wipperfürther Str.) in der Mitte im Hintergrund, die alte Post, links im Hintergrund, das Haus Molitor.
Rechts im Vordergrund, eine große Scheune.
Dahinter versteckt sich das Gasthauses „Zur Mühle“. Erkennbar ist das Giebel-Fachwerk und der Restaurant-Anbau (Veranda) Richtung Straße.
F423: 1950er Jahre, „Zur Mühle“. Blickrichtung nach Nordost
(Quelle Foto: Walter Osenau)
F659: 1962 – Blick in Richtung ONO.
Ganz links – die halbe Giebelseite ist sichtbar – verbirgt sich (heute) die Landbäckerei Fritzen, Wipperfürther Str. 389.
Daneben im Hintergrund erscheint das Gasthaus „Zur Mühle“, (heute) Wipperfürther Str. 391).
Gegenüber das Haus der alten Post, hier noch mit spitzen Dachgauben (heute Wipperfürther Str. 390).
Links neben der alten Post im Hintergrund, vernimmt man schemenhaft das seinerzeit noch im Bau befindliche Haus, in dem sich heute "Blumen Meul" (heute Wipperfürther Str. 394) befindet.
Der sich dann anschließende Straßenverlauf mit hohen Bäumen zeigt noch kaum Bebauung.
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
F1170: Die Außenansicht der Gaststätte „Zur Mühle“, und weitere Teile einer Bildpostkarte.
F1171: Schankraum
F1172: Speisenraum
F1173: Speisenraum (Veranda)
___________________________________________________F1744 – F1747___
Kürten Bäckerei Berger
Die Bäckerei Berger befand sich seinerzeit und heute neben der Gastronomie Berger.
F1744: Auf dem Bild sieht man ganz links (mit dem Backblech) den Vater von Robert Berger. Er war Bäckermeister, erbte nach dem Tod seines Großvaters jedoch das Restaurant.
Ganz rechts steht Paul Berger.
F1745: Hier ist Paul Berger vor dem Backofen zu sehen, der die Bäckerei nach dem Tod des Großvaters erbte.
F1746 : Bäckerei und Backstube Berger (heute Wipperfürther Str. 389, Bäckerei Fritzen)
F1747: Bäckerei und Backstube Berger, (heute) Wipperfürther Str. 387 in den 1960er Jahren.
_________________________________________________________F2128___
Kürten Haus Berger, Gasthaus zur Post
Eine Aufnahme von 1953.
______________________________________________________________F2129___
Kürten Panorama
Luftaufnahme, (gemalt von Paul Egon Stöcker)
Links - im Vordergrund – vernimmt man die alte Post,
rechts daneben erkennt man die Ahlenbacher Mühle von der Südseite,
heute Haus Berger) an der heutigen Wipperfürther Str.
Zwei weitere Objekte sind noch zu sehen.
Mitte halbrechts und oben halblinks:
Wer kann etwas zur diesen beiden Häusern oder Familien, die dort wohnten, beitragen?!
Kontaktaufnahme gerne erwünscht!
___________________________________________________________F1690___
Kürten Mai-Fest /Mai Umzug
In Kürten auf der heutigen Wipperfürther Str.,
vermutlich eine Veranstaltung, ein Festumzug, in der/dem eine Mai-Königin gekürt wurde.
Die Häuser im Hintergrund an der heutigen Wipperfürther Str., von links nach rechts: Mitte: seinerzeit Garage/Tankstelle Braun (steht heute nicht mehr, Standort etwa heute Volksbank Berg).
Halbrechts: Die Bäckerei von Bruno Berger (heute) Mario Fritzen, Wipperfürther-Str- 389),
ganz rechts hinten, kaum zu sehen: Restaurant Berger (heute Wipperfürther Str. 391).
Aufnahme nach 1932.
(Quelle Foto: Familie Wilfried Neuenhaus)
__________________________________________________F662 + F2139 + F1730 + F663___
Kürten das Kaiserliche Postamt
Heute Wipperfürther Str. 399 (Wohnhaus), gebenüber der "Gaststätte zur Mühle".
F662: 1908 (Poststempel, Teil einer Bildpostkarte), die „alte“ Post, „Kaiserliches Postamt“.
F2139: Kürten, das alte Postamt
(Quelle Foto: Gronewald)
F1730: Auf dem vorherigen Bild F662 sieht man auf dem Dach des Kaiserlichen Postamtes (heute Wohnhaus, Wipperfürther Str. 390) zwei Giebelfenster mit Spitzen.
Auf den beiden Spitzen waren je ein Adler mit Kaiserkrone, auf einer Kugel stehend, positioniert.
Eine der beiden original Adler-Installationen wurde wiedergefunden, entging der Verschrottung und wurde von Frank Biesenbach aus Kürten auf einer aus Holz gefertigten Halterung montiert. Unter der Kugel ist ein kleines Bild, auf dem das Postamtes zu sehen ist (siehe auch Bild F662).
Dieser Kaiseradler wurde von Herrn Biesenbach dem Geschichtsverein Kürten für das Archiv zur Verfügung gestellt.
F663: 1920er Jahre, vor der „alten“ Post, der Linienbus „Bergisch Gladbach - Cürten - Wipperfürth“ an der Bushaltestelle.
(Quelle Foto: A. Mettmann)
________________________________________________________F1065 + F1066___
Kürten Ohl 1920er Jahre
Die "Wupper-Sieg" (in Ihren Anfängen mit Bussen auf der Wipperfürther Str.
im Bereich/Straßenabschnitt (heute)
vor einem dieser oder in der Nähe der Häuser „Wipperfürther Str. 412 bis 414“ in Ohl.
F1066: Werbeanzeige: Liniennetz der „Kraftverkehr Wupper=Sieg A.G.“
(Mitte/Ende der 1930er Jahre).
_________________________________________________________________F1366___
Kürten Tannenbaum Haus Strack
Bildpostkarte, gelaufen im August 1915
Restauration und Baumsschule C. (Christian?!) Strack in Tannenbusch. Heute verändert, Wipperfürther Str. 426.
Blick in Richtung Süden.
Im Vordergrund die (heute) Wipperfürther Str. von rechts nach links verlaufend Richtung Wipperfürth.
Die Personen im Vordergrund stoßen mit einem Glas Bier an.
(Quelle Foto: Frank Biesenbach)
____________________________________________________________F1538 + F1639___
Kürten Neuenhaus
Restauration von Hermann Neu in Neuenhaus (heute Wohnhaus, Wipperfürther Str. 455).
Bildpostkarte. Fahrt Richtung Kürten, nach links.
(Quelle alle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F1639: Eine jüngere Aufnahme (auch Bildpostkarte) als die von F1538
(Quelle Foto: Günther Paffrath)
________________________________________
___________________________________________________F458 + F459 + F2140___
Kürten 1933
Vor der Kürtener Kirche wurden 1933 zwei neue Glocken in einem Festakt geweiht.
Die Glocken wurden 1942 für die Wehrmacht konfisziert.
Rechts der Mitte – mit schwarzem Barett - Pastor Peter Hüsch.
Halblinks, rechts der Fahne, sieht man Feuerwehrhauptmann Georg Cürten (Person mit Pickelhaube).
(Quelle Foto: Dieter Schmitter) - Veröffentlichung genehmigt
F459: Anwesend (erkennbar und zuzuordnen) waren u. a. bei der feierlichen Zeremonie:
- Dechant Meurer (links oben mit weißer Stola)
- Kirchenschweizer und Schuster Peter (?) Broich (oben halb links mit weißem Bart)
- Organist und Küster Josef Broich (oben rechts mit Glanze)
F2140: Die neuen Glocken
(Quelle Foto: Marion Gronewald
_____________________________________________________F721 + F1477___
Kürten Innenraum der Kirche - Datum ?
Der Innenraum der Kirche in Kürten, bevor er im zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
F721: Ganzer Kirchenraum
(Quelle Foto Otto Müller)
F1477: Altarraum.
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
________________________________________________F677 – F680
F955 + F956
F914 + F681___
Kürten Kriegerdenkmal aus dem ersten Weltkrieg an der Kirche.
Kirchen-Bombardierung
F677: Längsansicht
F678: Aufnahme aus den 1930er Jahren
F679: Der Blick auf die Bergstraße (Ecke Talblick) in Richtung Nordwest. Rechts der Aufgang zur Kirche und zum Kriegerdenkmal. Links, das Restaurant Wilhelm Braun.
1930er/1940er Jahre.
F680 Eine Zeichnung von Willi Dahl
F955 neu + F956 neu: Kirche in Kürten. Fliegerangriff am 14.März 1945
Kriegsschäden des Kirchturmes und des Innenbereiches der Kirche.
(neu, ausgetauscht)
F956 (neu, ausgetauscht):
(Quelle beide Fotos: Kirchen Archiv Kürten)
F914: Einweihung der Kürtener Kirche…
1949: Einweihung der Kürtener Kirche nach der Renovierung der durch die Bombardierung im Krieg erfolgten Schäden.
Mitte links, in hellem Gewand, Pastor Kleis bei der Überführung des „Allerheiligsten“ aus dem Pastorat in die Kirche.
Oben, rechts im in Hintergrund, sieht man das Haus Molitor (heute Bergstr. 36).
F681: 1991 wurde der noch unversehrte Teil des im zweiten Weltkrieg zerstörten Kriegerdenkmals wieder neben der Kirche platziert und feierlich eingeweiht. Links der Säule sieht man Pastor Kramm und rechts davon die 2. und 3. Person von rechts, der Kütener Buur, seinerzeit Luise Stefer und Bürgermeister Leo Berger.
Ende Kirche
______________________
___________________________________________________________F1048___
Kürten Haus Kurth (gebaut 1932)
Teil einer Bildpostkarte, 1930er Jahre.
Schaufenster rechts unten: Farben- und Tapeten-Geschäft von Josef Kurth.
Schaufenster links unten: Lebensmittelgeschäft.
_____________________________________________________________F916___
Kürten Haus Kurth
Anfang 1950er Jahre: Haus Kurth, heute 4 Blöcke der Bergstr. 14, 14a, 12a, 12)
(Quelle Foto: Theo Kalenbach)
F916a Erläuterung:
10: Haus Kurth
14 + 13: Straßen „Am Hang“ und „Bergstraße“
4: Hinter dem Baum verdeckt befindet sich der Eingang zum Lebensmittelgeschäft. Die Räume des Ladenlokals befinden sich hinter 2, 4 und 5 (Schaufenster).
1: Hier befindet sich das Lager des Lebensmittelgeschäftes.
Nr. 6 ist die Eingangstür zur Wohnung von Hubert Kurth
Nr. 7 ist die Eingangstür der Wohnung von Josef Kurth (Bruder von Hubert).
8: Farben- und Tapeten-Geschäft von Josef Kurth.
9: Schaufenster von Tapeten-Geschäft.
3: Am Baum befestigt, Werbeplakat „Karnevals Sitzung“ der 1949 gegründeten Karnevalsgesellschaft „Lustije Kü’eter“.
11 + 12: Personen ?
____________________________________________________________F917___
Kürten Haus Kemper
Ca. 1960:
Damen und Herren Schneiderei von Peter Kemper (heute Wohnhaus „Bergstr. 19“)
(Quelle Foto: Theo Kalenbach)
_____________________________________________________F2113 + F2114 + F785___
F2113: Luftaufnahme
Hinter dem Schulkomplex befand sich noch keine Bebauung.
F2114: Andere Perspektive
F785: Alte Schule (neue Bildversion)
Die Kürtener Schule 1957 am Standort (heute) „Bergstr. 16“. Dort befindet sich derzeit u.a. die Altkleidersammelstelle des Roten Kreuz.
Blick in Richtung Süd Südost.
_________________________________________________F906 + F707
F1476
F708
F1452
F1124
F2142 + F2143
F709
F913
F710 - F712
F1457 - F1460
F1454 - F1456
F1453 + F1461___
Kürten Gaststätte Johannes, später Josef Broich
Veränderungen in der Zeit, am Objekt...
Das Gebäude - heute stark verändert "Talblick 2" - steht neben der Kirche unterhalb der Kirchenmauer: "Kirchplatz" Ecke "Bergstraße".
F906: Restauration Johannes Broich
F707: Restauration Broich, eine Aufnahme, datiert auf 1927 (eher früher)
F1476: Restauration Broich. Postkarte mit Automobil und Motorrädern.
Die Veranda ist jetzt vorhanden, das Seitenteil Richtung Straße ist aber noch nicht verglast.
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F708: Aufnahme datiert auf 1932 (eher früher, ggf. Mitte der 1920er Jahre) mit Anbau des Wintergartens.
"Clublokals des A. D. A. C."
F1452: Vor dem Haus der Restauration Broich (großer Schriftzug vor der Tür) in der Zeit, wo auch das obige Bild F702 entstand. Der Anbau des Wintergarten ist am Endes des Hauses erkennbar.
Der Anlass des Gruppenfotos und die Personen sind unbekannt,
Interessant sind hier die vielen Werbe-Plakate, -Schilder und -Objekte,
z. B. Dapolin Benzin, das Schild (Logo mit den 5 Sterne in der Mitte) an der Hausecke.
Davor, etwas tiefer sieht man das Schild mit dem Adler und den (assoziierten )vier Buchstaben A D A C (das Logo verwendet seit 1911).
Daneben über dem Fenster sieht man die hohe schlanke Werbetafel für Underberg.
Selbst auf der Leuchte oberhalb der Eingangstür ließt man „Gas“
und darunter ein „Stück“ Name, der sich wie Jos. (Josef) darstellt und …(nicht mehr lesbar) möglicherweise auf einen Gaslieferanten hinweist.
Und dann wäre da noch die Bierwerbung BBB – schwer lesbar – steht für BREMME BRÄU BARMEN. Die Brauerei wurde von Carl Bremme gegründet, der ab 1848 auch für Teile des Bergischen Landes Bier braute.
Nach zwei Betriebsübernahmen wurde die Produktion 1992 eingestellt.
(Quelle Foto: Hermann Berger)
F1124: Werbung in eigenen Sache (Bier-Kühlanlage) 1930er Jahre
F2142: Hinweis auf die Rückkehr von Josef Broich anlässlich seines Besuches der Olympischen Spiele von 1936.
F2143: Einladung zum STELLDICHEIN am Fastnachtmontag 1938
F709: Aufnahme mit Wintergarten und Außenterrasse (Anfang 1950er Jahre ?) sowie geänderter Eingangsbereich.
F913: 1950, Links der Wintergarten der Gaststätte des musikalischen Wirts Broich.
Von hier wurde die Bergstraße talwärts (durch Wirt Broich initiiert) wegen Schnee und Glätte gesperrt. Der eigentliche Grund war aber, dass ab hier die Kinder nun die „Bergstraße“ bergab Schlitten fahren konnten und durften (gut fürs Geschäft!).
Rechts des Schneemanns: Paul (Bruder von Theo Kalenbach), links Hans Eberhard Drescher
(Quelle Foto: Theo Kalenbach)
F710: …mit neu gestaltetem Eingangsbereich mit Vordach (Datum ?)
Innenausstattung der Gaststätte und des Wintergartens Broich, Veränderungen im Laufe der Zeit (nicht chronologich)...
F711: Gastraum (Datum ?)
F712: Josef Broich – < 1931
Gesellschaftsraum mit Piano
Wen nie seine Weg im Leben führten
zum „musikalischen Wirt“ in Kürten,
dem ist das Schönste nicht bekannt,
in unserem herrlichen, Bergischen Land!
(Text auf einer Bildpostkarte)
F1457: Gesellschaftsraum
F1458: Innenveranda
F1459: Wintergarten und Terrasse der Gaststätte Broich.
F1460: Balkon des Wintergratens
F1454: Gastraum Wintergarten
F1455: Veranda mit Blick in das Sülztal.
F1456: Balkon des Wintergartens
F1453: Gasthaus Broich
Das äußere Erscheinungsbild hat sich geändert, die vielfältige Außenwerbung ist verschwunden.
F1461: Werbe-Flyer des Gasthauses Broich.
Quelle Fotos F1453 – F1461: Sammlung Bernd Weber)
Ende Gasthaus Broich
_______________________________________________
______________________________________________F684 – F686___
Kürten Oberdorf „der kleine Wiedenhof“
Eine weitere Bezeichnung ist: „et Stockbergs Hüsjen“.
Hier wohnte bis zum Abriss die Familie Johann Molitor (vorher, die Familie Hubert Enkler).
Der Hof - seinerzeit „Lindchen 1“, stand ungefähr auf der Parkfläche rechts des Hauses (heute) Bergstr 43.
F684: Eine Aufnahme aus den 1940er Jahren. Blickrichtung etwa aus Norden.
F685:…Giebelansicht von links (F684)
F686: In den 1950er Jahren wurde der Hof zu Wohnzwecken an der linken Seite durch einen Anbau erweitert. Gleichzeitig wurde der Stall auf der rechten Seite - Giebel bisher in Holz –in Fachwerk-Struktur gestaltet. Rechts neben dem Stall sieht man den Viehtransporter von Johann Molitor (war Viehhändler und Landwirt), hinter dem Hof verläuft die Obstwiese.
Ganz im Vordergrund, der nach rechts abzweigende Weg führt nach wenigen Metern zum „alten Amt“ und dann weiter aus dem Ort hinaus.
Der Weg rechts des Zaunes führte vom Hof zur legendären Linde mit dem Wegkreuz (F665/6).
Das Objekt zollte durch Abriss in den 1970er Jahren Tribut dem Straßen- und Siedlungsbau.
(Quelle alle Fotos: Marianne Molitor)
________________________________________
______________________________________________________F2190___
Kürten Oberer Teil der alten Mitte
Der Blick von oben auf die heutige Talstraße.
Dominant, rechts die große Fichte.
Links der Straße sieht man den Bauernhof von Molitor,
zunächst übernahm Josef und später Bruder Paul den Hof. Der Bauernhof steht heute nicht mehr.
Auf der anderen Straßenseite (Gebäude mit hellem Giebel) sieht man das Haus der Gaststätte Berger.
Daneben im Hintergrund sieht man die Spitze der Kürtener Kirche.
Das Gebäude, welches sich „unter der linken Äste-Seite des Baumes zeigt“, ist das Dach der Bäckerei „die kleine Backstube“.
Amt Kürten – Haus Bergeck – Rathaus Kürten
_______________________________________________F970 – F977
F978 + F1733 + F979
F1049
F980 – F983
F1001___
Kürten Amt Kürten – Haus Bergeck – Rathaus Kürten
Das alte Amt wurde 1893 erbaut.
Heute "Bergstr. 44"
F970: Zeichnungen des „alten Amt“.
(Quelle Foto: Helmut Steinbacher)
F971: Zwischen den Wegen, nach links zum „Lindchen“ und weiter nach Hommermühle
und nach rechts Richtung Weiden zeichnet sich in der Mitte das alte Amt ab.
Blick von Ost nach West. (tdb ©)
F972: Frontsicht des alten Amtes
(Quelle Foto: Helmut Steinbacher)
F973: Blick aus Richtung NNO, Aufnahme von Ende der 1930er Jahre. (tdb ©)
F974: Position eines Paares vor am Amt nach einer Trauung.
(Quelle Foto: Helmut Steinbacher)
F975: Die Funktion des alten Amtes geht dem Ende zu. Akten werden gesichtet und für den Umzug ins neue Gemeindehaus vorbereitet. Aufnahme 1957 oder vorher.
(Personen wurden in ihren Persönlichkeitsrechten verfremdet. Gilt auch für die nächsten beiden (tdb ©)
F976: Auch interessante Dokumente kamen zum Vorschein. (tdb ©)
F977: Der Umzug in die neue Mitte…(tdb ©)
- - -
F978: Familie Steinbacher (später „Haus Bergeck“)
Das alte Amt in neuen Händen (Oktober 1957, Familie Steinbacher.)
Ende der 1950er Jahre entstand durch Umbauen ein Jugend- und Freizeit-Zuhause.
F1733: Blick auf das alte Amt in Richtung OSO.
F979: Eine Postkarte, auch mit Innenansicht. Anfang der 1960er Jahre waren auch Senioren gern gesehene Gäste,
Haus Bergeck entwickelte sich. 1973 wurde das Objekt erweitert, 1974 übernahmen Ingrid und Helmut Steinbacher die Leitung des Hauses, ab 1983 konnten bis zu 30 Senioren beherbergt werden.
2003 erfolgte der Umzug der Institution nach Eichhof in das neue Haus Bergeck.
(Quelle Foto: Helmut Steinebach)
- - -
F1049: Kürten, Rohbau des Bürgermeister- und Gemeindehauses
Aufnahme von 1961
(Quelle beide Fotos: A. Mettmann)
F980: Das „neue Amt“, das Haus der Gemeindeverwaltung Kürten wurde 1956/57 erbaut.
Links, das Bürgermeister-Haus, rechts die Gemeindeverwaltung. Blick von Nord nach Süd.
(tdb ©)
F981: Das Glasfenster von Fritz Lauten als Teil der Gemeindehaus-Fassade von Fritz Lauten. (tdb ©)
F982: Neubau mit Blick aus Richtung WNW. (tdb ©)
F983: Winterimpression des Gemeindehauses. (tdb ©)
F1001 neu: Aus der Höhe fotografiert (Teil einer Bildpostkarte)
Ende altes Amt, Rathaus Kürten, Haus Bergeck
__________________________________________________________
_________________________________________________F665 + F666 + F1565
F1683+ F2188 + F2189____
Kürten 1961 - Linde und Wegekreuz -
Das legendäre „Lindchen“ (rechts) mit einem Sandstein Wegekreuz von 1858 noch einsam in der Natur ohne Drumherum (Bebauung). Die ca. 900 Jahre alte (geschätzt) kaukasische Linde wurde 1982 gefällt (Fäulnis).
Es wurde an dieser Stelle ein neuer Baum gepflanzt. Standort „Am Halfenberg“, Abzweigung nach Hommermühle, ca. 50 Meter vom Kreisverkehr der Bergstraße entfernt).
F665:
(Quelle: Kalender von 1996 von Bergischer Naturschutzverein e.V., Foto: Dr. Herbert Wauer)
F666: Die Linde kurz vor der Fällung und das Wegekreuz.
(Quelle Foto: Dr. Clemens Ries)
F1565: Kürten Wegekreuz an der alten Linde, Zeichnung
F1683: Die alte Linde in Kürten.
(Quelle Foto: Luise Stefer)
___________________________________________F2188 + F2189___
Kürten Die alte Linde, „das Lindchen"
F2188: Die alte Linde im Sommer
Der Weg nach links Richtung „Om Knopp“ Richtung Wald.
Nach rechts geht es Richtung Hommermühle.
F2189: Die alte Linde im Herbst/Winter
_________________________________________________________________F1160___
Kürten Hommermühle 1950er Jahre
Bildpostkarte -- Kürten war noch Luftkurort.
(Quelle Foto: Silke Weber)
__________________________________________________________________F591___
Kürten Busch 1950er Jahre
Diagonal verläuft im Vordergrund die kaum sichtbare „Bergstraße“ an den Feldern und Wiesen (heute alles bebaut) von links aus Richtung Kürten nach rechts Richtung Weiden.
Ganz rechts, die Handlung (Geschäft) „Boxberg“ (heute „Auf dem Steinacker 1“).
In der Mitte, das längs giebelgeteilte Doppelhaus von (heute) Josef Bosbach.
Seinerzeit hatte die vordere sichtbare Hälfte die Zuordnung „Bergstr. 85“ und
die hintere nicht sichtbare Hälfte die Zuordnung „Buscherhof 5.
Heute hat das ganze Gebäude die Zuordnung „Buscherhof 1“.
Ganz links, dies müsste das Haus (heute) „Bergstr. 83“ sein.
(Quelle Foto: Dieter Schmitter)
___________________________________________________________F1041
F1086 - F1087
F1042 – F1044
F1088 - F1090
F1027
F1091 - F1094
F1082 - F1085 + F1109
F1095 + F1096 F1117
F1165
F1099
F1028 + F1029
F1043
F1097 + F1098
F1226 - F1228
F1030 - F1040_____
Kürten Weiden
Impressionen, viele Fotos und etliche Bildpostkarten, oder Teile davon.
F1041: Gaststätte Broichhaus (frühe Darstellung, Lithographie, nicht standortkonkret). 1902
F1086: Weiden „Gasthof Kürten“
Heute Gaststätte „Zur Kapelle“, Kölner Str. 155.
(Quelle Fotos: Wilfried Pohl)
F1087: Weiden Gasthof Kürten
Gasthof Kürten mit Außengastronomie.
Rechts des Gasthofes sichtbar, zunächst die Wupper-Sieg-Garage und dann die St. Anna Kapelle.
(Quelle Fotos: Wilfried Pohl)
F1042: Gaststätte Pohl (frühe Darstellung, Lithographie, nicht standortkonkret). 1902
F1044: Gaststätte Pohl (Straße in Fahrtrichtung Wipperfürth)
_______________________________________________________F1088 - F1090___
Kürten Weiden „Haus Pohl“
(Quelle Fotos: Wilfried Pohl)
Die „Pohl‘s“ sind 1854 in Weiden angekommen.
Von Familie Pohl wurde seinerzeit örtlich betrieben: Gasthaus, Pension, Huf- und Wagenschmiede sowie Apfelkraut Pasche.
F1088: Rechts, das Gasthaus Pohl (heute Kölner Str. 153)
Die Person links könnte Johanna Pohl (verheiratete Müller) sein.
Links folgend, das Wohnhaus der Famile Kemper, und ihre Stellmacherei (Gebäude mit Giebel zu Straße).
F1089: Gasthaus Pohl, Aufnahme von 1914.
F1090: Gasthaus Wilhelm Pohl mit Außengastronomie .
________________________________________________________________F1027___
Kürten Weiden Alte Kölner Straße, Blick Richtung Wipperfürth
Das zweite Haus von rechts: Gasthaus Pohl.
____________________________________________________________F1091 - F1092___
Kürten Weiden Gasthaus Pohl.
F1091: Vor dem Eingang des Gasthauses Pohl.
v.l.n.r.
Maria Pohl, Tochter von Wilhelm;
Helene Pohl (verheiratete Pfeil), Tochter von Wilhelm;
Wilhelm Pohl;
Georg Pfeil, Ehemann von Helene;
Pastor Heinrich Pohl, Sohn von Wilhelm.
(Quelle alle Foto: Wilfried Pohl)
F1092: Willi (Sohn von Wilhelm) Pohl hinter der der Schanktheke.
(Quelle alle Foto: Wilfried Pohl)
__________________________________________________________F1093 + F1094___
Kürten Weiden Schmiede von Wilhelm Pohl.
F1093: Links, der hintere Teil des Gasthauses.
Im mittleren Trakt oben befand sich der Tanzsaal, darunter die Schmiede. Im Gebäude rechts befand sich die Kegelbahn.
1930er Jahre
(Quelle Fotos: Wilfried Pohl)
F1094: Schmiedearbeiten, rechts Wilhelm Pohl.
________________________________________F1082 – F1085
F1109___
Kürten Weiden Tanzsaal des Gasthauses Pohl
F1082: Der Tanzsaal mit Gastronomie befand sich hinter der Gaststätte Pohl. Der Saal wurde für Feste, Tanz, Theater- oder Filmvorführungen genutzt.
In der Mitte hinten, die Bühne.
Auf der rechten Seite. Die Tür zur Kegelbahn.
Zwischen Bühne und Tür zur Kegelbahn sieht man ein Hinweisschild: „Tanzmarken“
(Quelle alle Fotos: Wilfried Pohl)
F1083: Gasthaus-Marken (rechts), wurden gekauft zum Erwerb von Getränken – bevorzugt Bier.
Für erworbene Tanzkarten (links) erhielt man die Musik der Kapelle zum Tanz.
Karte und Marke (1930er Jahre) galten nur für das Tanzsaal.
F1084: Der Thekenbereich im Tanzsaal.
Rechts, Peter Niesen (war Schlosser und Schmied) und in der Mitte, Fritz Brück.
F1085: Filmankündigung für den 10.07.1953 im Tanzsaal der Gaststätte Pohl für: „Einmal nur leuchtet die Liebe“.
Man beachte: „Jugend verboten!“
Filmvorführer Kümmel zeigten den Film und erhielt die Eintrittsgelder.
F1109: Passionsspiele des Theatervereins Weiden auf der Bühne im Tanzsaal des Gasthauses Pohl.
___________________________________________________F1095 + F1096___
Kürten Weiden Alter Verlauf der „Weidener Str.“
F1095: Die alte Straßenführung der Weidener Str. – rechts im Vordergrund – verlief nach links an den beiden Scheunen vorbei und querte seinerzeit zwischen den Gasthäusern „Pohl“ und „Kürten“ die (heutige) „Kölner Str".
Links, hinter dem hohen Stab, sieht man das Gasthaus Pohl.
Links sitzt Heinrich Kalms.
(Quelle alle Fotos: Wilfried Pohl)
F1096: Die rechte Scheune (siehe auch oben, F1094) befindet sich im Abbruch. Anstelle der rechten Scheune steht dort heute das Wohnhaus „Weidener Str. 38“.
____________________________________________________________F1117___
Kürten Weiden ehemals Haus Burgmer
Heute Kölner Str. 51.
(Quelle alle Fotos: Wilfried Pohl)
__________________________________________________________________F1165___
Weiden Bushaltestelle
Bus an der Haltestelle in Weiden vor der Kapelle
In der Mitte im Vordergrund stehen neben ihrem Wupper-Sieg-Bus der Busfahrer Josef Selbach und ein Schaffner (Person unbekannt).
Im Hintergrund sieht man links das Gasthaus Kürten (heute Kölner Str. 155 ), rechts daneben das Schiebetor der Wupper-Sieg-Garage. Dann noch weiter rechts vermutet man (nicht mehr im Bild) die St. Anna Kapelle hinter den Bäumen und den Milchkannen.
Eine Aufnahme von Ende der 1940 bis Mitte 1959er Jahre.
Das Nummernschild des Busses deutet auf diesen Zeitraum hin, es wurde von 1948 bis 1956 verwendet. Die auf dem Schild links horizontal ausgerichteten Buchstaben lauten „BR“ und weisen auf die „Britische Zone Rheinland“ hin.
______________________________________________F1099
Kürten Weiden Blick auf Weiden
Links der St. Anna Kapelle deutlich zu sehen, die Wupper-Sieg-Garage und weiter links, das Gasthaus Kürten.
(Quelle alle Fotos: Wilfried Pohl)
______________________________________________________________F1028 + F1029___
Kürten weiden St. Anna Kapelle.
F1028: Links unten erblickt man die Gaststätte (heute) "Zur Kapelle".
F1029: St. Anna Kapelle und links daneben, die Gaststätte „Zur Kapelle“, Kölner Str. 155
________________________________________________________F1043___
Kürten Weiden Panorama
Etwas links der Mitte sieht man ein wenig schemenhaft hinter Bäumen die Gaststätte Pohl.
__________________________________________F1097 + F1098___
Kürten Weiden Blick auf die (heute) Kölner Str.
…kommend von Wipperfürth Richtung Bechen:
F1097 Der Blick v.l.n.r.:
Die Metzgerei Pütz (heute Kölner Str. 145),
dann nach dem Wäldchen,
die Werkstatt der Stellmacherei Kemper (Giebel zur Straße gerichtet, heute Kölner Str. 145),
nun folgen das Wohnhaus der Familie Kemper (heute Kölner Str. 151) und das Gasthaus Pohl (heute Kölner Str. 153), sowie das Gasthaus Kürten (heute Kölner Str. 155).
Dahinter lugt das Türmchen der St. Anna Kapelle heraus.
(Quelle alle Fotos: Wilfried Pohl)
F1098: Ein ähnlicher Blick, links die Metzgerei Pütz.
In dem dann folgendem Wäldchen, den Bäumen sieht man nur Schemen von Objekten.
Erste das Giebel-Fachwerk zeugt vom Gasthof Kürten.
Dahinter wieder das Türmchen der St. Anna Kapelle.
____________________________________________________________F1226
F1519 + F1520
F1227
F1521 – F1523
F1228
F1462______
Kürten Weiden Radsportclub „Alpenrose“
Der Verein (RSC) Radsportclub „Alpenrose“ von Weiden, gegründet 1926.
F1226: Vereinsfoto
(Quelle Foto: Wilfried Pohl)
F1519: Die Gründerväter des Vereins Radsportclub RSC Alpenrose Weiden
1. v. l.: ?
2. v. l.: Josef Schnepper aus Herweg
3. v. l.: Josef Stein
4. v. l.: Johannes Förster
(Quelle Foto: Hermann Josef Berghaus)
F1520: Die Aktiven, positioniert zum 25jährige Jubiläum vor der Gaststätte Kürten in Weiden.
1 v. l.: Willi Schuhmacher
2. v. l.: Hermann Josef Berghaus
3. v. l.: Karl Heinz Förster (?)
4. v. l.: Hermann Josef Burger
5. v. l.: Heinz …
7. V l.: Heinz Finkenburg
1. v. r.: Rainer Weyer
(Quelle Foto: Hermann Josef Berghaus)
F1227: Gefeiert wird in Weiden 1952 das 25jährige Jubiläum des Radsportclub „Alpenrose“.
In der Mitte – stehend in der zweiten Reihe - sieht man (im dunklen Kleid) Margarethe Knauf.
Das Jubiläums-Foto entstand vor der Gaststätte Kürten (heute Kölner Str. 155) in Weiden.
(Quelle Foto: Thomas Goldhahn)
F1521: Eine Radvorführung auf der Bühne im Veranstaltungssaal Pohl in Weiden.
Die vorgeführte Übung wird „Reitsitzsteiger“, Sechser-Reigen genannt.
Auf dem Bild rechts oben steht geschrieben: „Radeln ist mein Sport, heute hier und morgen dort“
(Quelle Foto: Hermann Josef Berghaus)
F1522: Eine Rad-Aufführung in einem Festumzug.
Links Hermann Josef Berghaus aus Bechen und rechts Georg Schindler.
Die Übung wird „Lenksitzsteiger“ genannt.
(Quelle Foto: Hermann Josef Berghaus)
F1523: Herrmann Josef Berghaus ist mit einem Hocheinrad in Weiden auf der Straße unterwegs.
Im Hintergrund: Links der Hof von…? Auf der rechten Seite sieht man die Gaststätte Kürten (heute Kölner Str. 155).
(Quelle Foto: Hermann Josef Berghaus)
F1228: Zum Anlass des 25jährigen Jubiläums ein Umzug der Radsportclub „Alpenrose“:
Im Vordergrund sieht man Norman Schröder.
(Quelle Foto: Thomas Goldhahn)
F1462: Rad Sport Club (RSC) Alpenrose Weiden, gegründet 1926.
Vorne links, Willi Wieler und in der Mitte mit Rad und Fahne: JosefSchnepper
(Quelle Foto: Hermann Berger)
__________________________________________________________F1030 - F1040
F1289 + F1439___
Kürten Weiden Neubaugebiet
F1030: Im neuen Wohngebiet angekommen. Siedlungsbau in Weiden.
F1031: Die Bauten stehen, im Umfeld der einzelnen Häuser wird noch wird noch gestaltet.
(© tbd)
F1033: Impressionen…(© tbd)
F1034: Im Vordergrund, die beidseitig der Straße Eichweier stehenden Häuser.
F1035: Impressionen…
F1036: Impressionen...
F1037: Impressionen…
F1038: Blick von Südwest nach Nordost.
F1039: Blick von Südwest nach Nordost
F1040: Blick von Ost nach West. - Die Bebauung gegenüber heute ist noch übersichtlich. Mit Straßenverortung
F1289: Siedlungsbau Weiden
Im Hintergrund, der Ortsteil Weiden, ganz rechts das Haus (heute Kölner Str. 145, seinerzeit Metzgerei Pütz)
Im Vordergrund – seinerzeit ein Feldweg – befindet sich heute die bebaute „Weidener Straße“, die unten links am Rande des Bildes einen Schenk nach rechts macht und später auf die Kölner Straße in Weiden mündet. Den hier sichtbaren Straßenverlauf kann man auch gut auf dem Bild F1040 (vorheriges Bild) nachvollziehen.
(Foto zugeordnet: Dr. Herbert Wauer)
F1439: Im Hintergrund, wieder der Ortsteil Weiden, ganz rechts oben, das Haus (heute Kölner Str. 145, seinerzeit Metzgerei Pütz).
Der gleiche Standort und die gleiche Perspektive wie beim vorherigen Foto F1289, aber die Bebauung hat noch nicht begonnen.
________________________________________________________F907 – F909___
Kürten Meißwinkel "Hof Koch"
F907: Der Hof von Josef Koch in seinerzeit Meißwinkel (heute Weidener Str. 66, Reiterhof Biesenbach). Aufnahme ca. 1946.
Personen v.l.n.r.:
- Theo Kalenbach,
-Paul Kalenbach
- Willi Stefer von Hutsherweg,
- Josef Koch Junior (auf dem Pferd),
- Josef Koch Senior (rechts des Pferdes),
- Frau Anna von Josef Koch Senior
- Anni Stefer von Hutsherweg
Links, der neue gemauerte Stall am Haupthaus (erneuert nach Bombardierung 1942)
F908: Im Hintergrund Schuppen, Scheune vom Hof Koch.
V.l.n.r.: Paul Kalenbach, Theo Kalenbach, Josef Koch Senior mit Tochter Anni auf dem Arm, Josef Koch Junior am Pferd.
F909: Josef Koch Senior fuhr mit Gespann die Milch nach Wiggen (Weiden).
Aufnahme von vor 1942, da der Stall - angebaut am Haupthaus - noch aus Holz bestand. Der Stall wurde 1942 bombardiert, zerstört.
(alle Fotos: Theo Kalenbach)
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======================= E n d e W e i d e n ===============================
Verschwundene Orte, Häuser oder Stellen...
Kürten Verschwundene Orte, Häuser oder Stellen...
Verursacht durch den Ausbau der Dhünntalsperre.
Bereits eingestellt unter Viersbach „Bergisches Café Breidenbach“.
(Fotos F1151, F1394 - F1405 + F1410)
___________________________________________________________F1553 + F1554 + F1516___
Siebelsmühle (verschwundener Ort)
F1553: Bildpostkarte
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F1554: Bildpostkarte
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F1516: Verortung des Objektes Siebelmühle, links 1958 und rechts 1983 (Pfeile). Die Karten sind etwa Deckungsgleich.
___________________________________________________________F1141 + F1540
F1541 - F1543 + F1142__
Eulen (verschwundener Ort)
F1141: Straßenszene aus Eulen.
Vor der Eingangstür des Steinhauses sieht man Frau Hamacher.
Der Name des kleinen Mädchens an der Hausecke ist Magdalene Knauf.
Vor der Tür rechts stehen links Magdalenes Oma Helene Buchner geb. Groß und rechts Magdalenes Schwester Margreth.
Eine Foto etwa von ca. 1943.
(Quelle Foto: Thomas Goldhahn)
F1540: Auf der Dhünn-Brücke bei Eulen
Von links: Willi Arnold, Margreth Knauf und Elisabeth Arnold.
F1541: Haus der Familie Wieler in Eulen
F1542: In der Mitte, Haus Wieler von der Seite-/Rückansicht. Rechts und links sieht man Scheunen.
F1543: Kartenansicht Eulen, oben –blau – die Dhünn-Führung
F1142: Der Ort Eulen fiel der Erschließung der Dhünn-Talsperre zum Opfer. Er lag „an“ der Dhünn mit Wegverbindung Nähe der Orte Dhünnberg/Wolfsorth (Karten-Ausschnitt von 1893).
___________________________________________________________F1525 + F1555___
Nähe Schirpendhünn (verschwundener Ort)
F1525: Hermann Volberg (später verheiratet mit Christel Bosbach aus Unterossenbach) auf einer Brücke über der Dhünn bei Schirpendhünn in den 1950er Jahren.
(Quelle Foto: Hermann Volberg)
F1555: Verortung der Dhünn-Brücke Nähe Schirpendhünn. Links 1989 und rechts 1898
__________________________________________________________F1552
F1544 – F1551___
Plätzmühle (verschwundener Ort)
Impressionen des Anziehungspunktes Plätzmühle,
Seinerzeit u.a. erreichbar über Müllenberg, vorbei an Haaswinkel (gibt es nicht mehr).
Dort – im Dhünntal - gab es eine gut besuchte Gastronomie, bevorzugt heiße Waffeln und für Biker, die berühmten Motorradtreffen. Die Besitzer/Gastronomen: Famlien Winkelhausen, Wessel, Felderhoff.
F1552: Wo liegt oder war „Plätzmühle“:
Die beiden Fotos sind grob deckungsgleich, die linke Seite zeigt die Sicht auf das Jahr 1989. Die rechte Seite – die Dhünntalsperre ist hier noch nicht vorhanden - zeichnet das Jahr 1958. Die Pfeile zeigen den Standort „PLätzmühle“.
Zur Orientierung: auf beiden Karten ist Viersbach und Müllenberg zu sehen.
Auf den nachfolgenden Bildern F1544 – F1546 sieht man die Objekte/Häuser von der „Rückseite“ und auf den Bildern F1547 – F1550 von der „Vorderseite“
F1544: Gastwirtschaft und Mühlenbetrieb, halbrechts, das Wohnhaus (Fachwerk), links daneben (Fachwerk) die Mühle. Bildpostkarte.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1545: Aufnahme von 1916 (?!)
In der Mitte, das Wohnhaus, welches sich jetzt in der der Dachstruktur geändert hat. Rechts neben dem Wohnhaus erscheint jetzt – im Bild F1544 noch nicht vorhanden - ein Wirtschaftsgebäude
Vor dem Anwesen, positioniert, v.l.n.r.
Johannes Wessel, Maria Lenninghaus geb. Wessel, NN, Franz Wessel. Die Straße kommt aus Richtung Müllenberg und verläuft nach Plätzmühle.
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F1546: In der Mitte, dass Wohnhaus.
Links, die Mühle und Bäckerei. Dieses Gebäude hat wahrscheinlich das vorherige Fachwerk-Gebäude ersetzt.
(Quelle Foto: Sammlung Josef Büchel)
F1569: Die Straße links unten kommt aus Richtung Müllenberg.
(Quelle Foto: Buch „Grosse Dhünn-Talsperre“ - lugev - Bildfreigabe)
F1547: 1930er. Blick nun auf die vordere straßenführende Seite (Nordansicht). Teil der Bildpostkarte F1548.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1548: Garten-Gastronomie, im Hintergrund Wohnhaus und Gaststätte, links daneben das Wirtschaftsgebäude. Teil der Bildpostkarte F1547.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1549: 1966.
Teil der Bildpostkarte F1550, postalisch gelaufen 1966.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1550: 1966 Außen-Gastronomie. Teil der Bildpostkarte F1549.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1798: Innen- und Außenansicht des Gasthauses (Teile einer Bildpostkarte)
(Quelle Foto: Thomas Bechen)
F1570: Andere Perspektive, jüngere Aufnahme vom Biergartens
(Quelle Foto: Buch „Grosse Dhünn-Talsperre“ - lugev - Bildfreigabe)
F1571: Nach links kommt man zum Biergarten.
(Quelle Foto: Buch „Grosse Dhünn-Talsperre“ – lugev - Bildfreigabe)
F1551: Bildpostkarte von „Plätzmühle“.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
Ende "verschwundene Orte..."
_______________________________________________________
______________________________________________________1719___
Kürten Dörnchen
Das Haus (heute) Kölner Str. 50 in Dörnchen in den 1930er Jahren.
Auf dem Gebäude sieht man 4 angebrachte große Ziffern: 1840 (Baujahr des Hauses?!) Gegenüber des Hauses sieht man die Straßenabzweigung „Esbach“ Richtung Kürten.
_______________________________________________________F1627___
Kürten Enkeln
Der Hof von Familie Flemm, heute „Enkeln 10 und 10a“. Eine Aufnahme von vor 1974.
Bildbeschreibung zum Hof: „Die hakenförmig angelegten Hauptgebäude des Hofes bestehen aus drei verschiedenen Baukörpern: Stall mit Futterboden, altes Wohnhaus, neuer Wohn- und Speicherteil. Dahinter verbirgt sich der Hofraum mit übrigen Wirtschaftsgebäuden“.
(Quelle Fotos und Bildbeschreibung: „Der Rheinisch-Bergische Kreis“,
WILLFELM STOLLFUSS Verlag“, Buch vergriffen)
___________________________________________F1115 – F1116___
Kürten Hutsherweg Straßenarbeiten
1950er Jahre
Frage: Wer kann das helle Haus hinter den Personen „Straße mit Hausnummer“ zuordnen?!
F1115:
F1116: Auch kleine Helfer setzen sich in Szene.
_____________________________________________________F843___
Kürten Oberstockberg
Das Haus der Familie Schumacher (verändert, heute Kölner Str. 191).
Aufnahme entstand etwa 1900 – 1920.
Es ist das Elternhaus vom Großvater von Änni Berghaus, der Ehefrau von Hans Berghaus in Spitze).
Gebäude von links nach rechts: Hühnerstall, Kuhstall und dann der Wohntrakt.
(Quelle Foto: Hans Berghaus)
________________________________________________F1467 - F1469
F1463 + F1464
F1470, F1705, F1471 - F1474
F1118 – F 1119, F1706, F1707
F1475
F1120, F1708, F1121 ___
Kürten Oberstockberg (heute) Eisenkaul
Anwesen und Wirtschaft, zunächst Johann Höller, dann Gastwirtschaft Mayer und später Gasthaus Familie Frangenberg (heute Kölner Str. 195, Wohnhaus),
Teile von Bildpostkarten.
F1467: Frühe Aufnahme der Gastwirtschaft Johann Höller (Schild über der Eingangstür).
Links am Gebäude sieht man das Orts-/Straßenschild Oberstockberg.
Die dritte Person von links könnte Josefa Höller sein, die vierte von links ist Joh. Höller.
Ganz rechts, der Anbau ist noch aus Holz gefertigt.
(Quelle Fotos F1467 – F1469: Irmgard Frangenberg)
F1468: vermutlich Johann Höller mit Sohn (?!)
F1469: Josefa Höller
Im Hintergrund die Gastwirtschaft Joh. Höller.
F1463: Seinerzeit in Oberstockberg,
Gastwirtschaft (auch Viehhandel) von Christian Mayer.
Der rechte Anbau am Haupthaus ist nicht mehr aus Holz, sondern nun massiv aus Stein erstellt.
Blick in Richtung Süden. Aufnahme-Datum: ?
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1464: Ein jüngere Aufnahme des Objektes. Blick Richtung Osten.
Zwischenzeitlich befand sich das „Gasthaus zu den drei Linden“ seit Mitte der 1930 Jahre im Besitz von Wilhelm Frangenberg.
Man erkennt Werbung für Union-Bier (links der Eingangstür).
Über dem rechten Gästetisch vernimmt man ein Schild mit dem Hinweise auf eine Wupper-Sieg Haltestelle.
Aufnahme-Datum: Mitte der 1930er Jahren
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1470: Bergisches Gasthaus, BERGISCHE GASTSTÄTTE , weiterhin im Familienbetrieb.
Die Linden sind nicht mehr da. Bildpostkarte.
(Quelle Fotos F1470 – F1475: Irmgard Frangenberg)
F1705: Eine Variante zu F1470, allerdings keine Bildpostkarte
(Quelle Fotos: Irmgard Frangenberg)
F1471: Wilhelms Sohn Karl Josef Frangenberg und Familie betrieb nun die Gasstätte. (Aufnahme von 1952/1953).
Auf dem Foto:
Obere Reihe v.l.n.r.: Ehepaar Elisabeth und Karl Josef Frangenberg, Bedienstete in der Gastronomie
Mitte sitzend: Ehepaar Wilhelm und Anna Frangenberg (Eltern von Karl Josef)
Kinder v. l. n. r.: Irmgard Frangenberg (Tochter von Karl Josef und Elisabeth),
Irmgards Vetter Willi Pütz und Cousine Angelika.
Hund Rex.
F1472: Das Gast- und Wohnhaus der Familie Fangenberg rückseitig aufgenommen.
F1473: Zum Haus und Hof gehörende Wirtschaftsgebäude I
F1474: Zum Haus und Hof gehörende Wirtschaftsgebäude II
F1118: Das Gasthaus Frangenberg. Blick in Fahrtrichtung Bechen. 1960er Jahre
Ganz rechts im Hintergrund sieht man die Tankstelle Häger (heute „KFZ-Technik“ Fritzsche).
F1119: Der Schankraum des Gasthauses
F1706: Im Thekenraum der Gaststätte, stehend Karl Josef Frangenberg. Der Bierdeckel wird abgerechnet. Aufnahme von 1978.
(Quelle Foto: Irmgard Frangenberg)
F1707: Elisabeth Frangenberg in der der Küche, Bergische Waffeln sind gefragt. Aufnahme von 1987.
(Quelle Foto: Irmgard Frangenberg)
F1475: Karl Josef Frangenberg mit Tochter Irmgard im Geschäft (1960er Jahre)
F1120: Der Speisenraum
F1708: Tele Vision, ein Medium in der Gasstätte, welches die Umsätze ankurbeln sollte, könnte... Doch das Konzept ging nicht auf, die TV-Geräte wurden wieder entfernt
.(Quelle Foto: Irmgard Frangenberg)
F1121: Werbung für die eigenen Küche:
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___________________________________________________________F1715___
Kürten Oberstockberg (Eisenkaul)
Ärpelsrummel in Oberstockberg.
Im Hintergrund sieht man Wirtschaftsgebäude, in dem sich ein Schweinestall sowie eine Milchküche mit Aufbereitung befanden. Rechts, das Fachwerkgebäude gehörte zur Gasstätte Frangenberg (rückseitige zur Straße.
Die Person (gebückt) vor der Tür mit Querbrettern ist Frau Bosbach, die Großmutter von Ingetraud Kierdorf (heute verheiratete Förster)
Das Mädchen mit den Zöpfen hinter der knienden Frau: Tochter Gertrud von Frau Bosbach und Mutter von Ingetraud.
Links am Wirtschaftsgebäude vorbei, kommt man zur (heute) Kölner Str.
(Quelle Foto: Ingetraud Kierdorf)
_________________________________________________________F1011 – F1014,
F1710 + F1711
F1015 - F1017___
Kürten Eisenkaul - Familie Willi Häger
F1011: Eine Aufnahme von ca. 1959.
Das Wohnhaus der Familie Christian Häger (nicht auf dem Foto).
Seine Frau Maria (dunkel gekleidet, geborene Kämper) sitzt im Stuhl ganz rechts. Willi Häger (Sohn von Christian) ist nicht auf dem Foto.
Sitzend von links: Die 2. und 3. Person auf der Bank sind Theo und Peter Häger (die Söhn von Christian).
Die 5. Person ist Willi Hägers Ehefrau Anneliese (geb. Serrer, verwitw. Vennemann) mit Sohn Bernd auf dem Schoß.
Die 7. Person, Wille Hägers Schwester Käthe mit Tochter (von Willi Häger) Inge
Die 1. und 4. Person ist Schwägerinnen Mia (Frau von Peter) und Liesel (Frau von Rudi, ist aber nicht auf dem Foto).
Die 6. Person ist Mia, die 8. Person ist Ursula.
Auf der Mauer rechts sitzt Jürgen.
In der Tür stehen -links -Christel und daneben Marlene
Das Foto wurde von Annemarie Schmitz (Tochter von Anneliese Häger aufgenommen
F1012: Oben - ganz rechts - auf der gegenüberliegenden Straßenseite (der heutigen Kölner Str.) sieht man ein kleines Stück der Scheune des Wohnhauses (F1011) der Familie Häger.
Daneben links, das flache Gebäude, wurde von Willi Häger seinerzeit als Motorradwerkstatt genutzt. Auch dieses Objekt steht heute nicht mehr.
Ganz links im Vordergrund, die Hausecke der damaligen Gaststätte Fahlenbock (Objekt heute: Kölner Str. 188).
Im Vordergrund, die Tische und Stühle des Biergartens der Gaststätte Fahlenbock. Hier sieht man die Kinder der Häger's, links Inge und rechts Bernd, und in der Mitte ein Nachbarskind.
F1013: Familie Häger in der Bauphase.
Die Tankstellenanlage ist bereits in Betrieb, eine Werkstatt mit zwei Schiebetüren (linker Gebäudeteil) scheint auch fertig zu sein.
Der rechte, etwas vorgezogene Gebäudeteil – gedacht für ein Ladenlokal - steht erst im Rohbau. Davor sieht man Willi Häger's Auto vom Typ Hansa.
Eine Aufnahme von etwa 1951.
F1014: 1960er Jahre. Die Tankstelle mit neuem Gesicht und überdachter Zapfanlage.
Das Ladenlokal und das Wohnhaus (heute Kölner Str. 186) sind fertig.
Links, die (heute) Kölner Str. (Blick Richtung Bechen) ist noch nicht ausgebaut.
Linksseitig der Zapfsäule hinter dem hellen Fahrzeug (Opel) sieht man die Gaststätte Fahlenbock.
Das Gebäude ganz links hinter dem ARAL-Mast ist die Gaststätte Wollersheim.
F1710: An der Tankställe Häger. Links Ingetraud Kierdorf, rechts Inge Häger. Aufnahme: ca. 1956.
(Quelle Foto: Ingetraud Kierdorf)
F1711: In der Nähe der Tankstelle Häger in (heute) Eisenkaul.
Von links: Inge Häger, Ingetraud Kierdorf, Annemarie Häger.
(Quelle Foto: Ingetraud Kierdorf)
F1015: Hinter dem Werbeplakat der Tankstelle Häger steht die Gaststätte Fahlenbock (Objekt heute Kölner Str. 188, Wohnhaus).
F1016: Blick von der (heute) Kölner Str. in Richtung Südsüdwest.
F1017: Perspektive von der gegenüberliegenden Straßenseite. Blick Richtung Westnordwest.
Heute befindest sich im Tankstellen- und Werkstatt-Trakt die Firma „KFZ-Technik“ von Pascal Fritzsche.
Tankanlage und Zapfsäulen gibt es dort heute nicht mehr.
(Quelle alle Fotos: Annemarie Schmitz)
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______________________________________________________F1714___
Kürten Oberstockberg (Eisenkaul)
Im Hintergrund sieht man das Haus Häger (wurde abgerissen) an der (heute) Kölner Str., wo etwa der „Starenkasten“ für die Geschwindigkeitsüberwachung steht.
Aufnahme von 1940.
Blick von der Straße, die nach Richerzhagen führt. Person unbekannt.
(Quelle Foto: Ingetraud Kierdorf)
________________________________________________________F1713__
Kürten Oberstockberg (heute Eisenkaul)
Im Hintergrund, das Haus von seinerzeit Familie Kierdorf (heute Familie Förster, Haus stark verändert) an der „Kölner Str. 197“. Aufnahme von 1953. Um Vordergrund sieht man Ingetraud Kierdorf.
(Quelle Foto: Ingetraud Kierdorf)
________________________________________________________F920 – F922___
Kürten Eisenkaul
Eisenkaul 1905,
F920: Teil 1 einer Bildpostkarte. Gruß aus Eisenkaul bei "Cürten“.
Die Straßenkreuzung, Verkehrsführung seinerzeit entspricht nicht exakt der heutigen:
Von rechts vorne Richtung Mitte kommt man aus Richtung Bechen. Diese Straßenführung (heute verändert B506) verläuft in der Kreuzung weiter nach rechts zwischen dem mittleren und dem rechten Haus Richtung Wipperfürth.
Aus der Kreuzung heraus führt eine Straße „gerade aus“ zwischen dem linken Gebäudepaar und dem mittleren Haus in Richtung Kotzberg, Königspitz, Grunewald (heute Königspitzer Str.).
Die Straße, von der Mitte aus nach links abbiegend und im Vordergrund der beiden Gebäude verlaufend, führt nach Richerzhagen, Viersbach.
Das Gebäude in der Mitte zeigt die Gaststätte von J. Müller. Später betrieben die Geschwister Mara, Agnes und Josef Fahlenbock (1950er Jahre) die Gastronomie.
Das Gebäude links mit Stall (Stall heute abgerissen) wurde vermutlich von Förster (??) bewohnt und bewirtschaftet.
Das Gebäude rechts ist das Elternhaus von Willi Häger.
F921: Teil 2 der Bildpostkarte. Gruß aus Eisenkaul bei Cürten“, 1905.
Gaststätte J. Müller.
F922: Eine jüngere Aufnahme der Gastwirtschaft (noch in Besitz von… ?) J. Müller
(Quelle Foto: Otto Müller)
_____________________________________________________________F1383 – F1393___
Bechen Eisenkaul Haus Wollersheim und Vorgänger
Heute: Kölner Str. 190, Restaurant – Café – Hotel „Landgasthof Dhünntal“
F1383: Die Bäckerei und Handlung von Theodor Eiberg.
Mit dem Wagen links wurde Brot ausgefahren.
Aus diesem Objekt entwickelte sich später (Neubau) das Haus Wollersheim in Eisenkaul.
F1384: Feinbäckerei, Café, Pension Wollersheim Anfang der 1960er Jahre.
Ab hier: Teile von Bildpostkarten.
F1385: Das Haus „Cafe – Restaurant Eiberg-Wollersheim Pension – Wochenende“ (rückseitiger Werbehinweis) …hat sich baulich weiter entwickelt (Vorbau).
F1386: Erweiterung der Restaurant-Räumlichkeiten.
F1387: Innenansichten mit unterschiedlicher Raumausstattung.
F1388: …jüngere Aufnahme mit modernen Sitzplätzen.
Werbeaufdruck auf der Rückseite:
Café-Restaurant „Haus Wollersheim“. Fremdenzimmer mit fl. K. u. w. Wasser und Heizung.
F1389:… Die Bestuhlung ist geblieben.
F1390: Hotel-Café-Restaurant „Haus Wollersheim“ Fremdenzimmer mit Fließ. k. u. w. Wasser, z.T. mit Dusche und WC. 3 vollautomatische Bundeskegelbahnen (Werbeaufdruck auf der Rückseite)
In der weiteren Entwicklung wurde ein ummauerter Terrassenbereich realisiert.
F1391: …Thekenbereich
F1392: geändert Innenausstattung
F1393: …auch eine Bildpostkarte (Poststempel 1984) des Hauses
mit Hinweis“: Hotel-Café-Restaurant Haus Wollersheim
(Quelle alle Foto: Sammlung Bernd Weber)
Ende Eisenkaul
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____________________________________________________F1489 – F1492___
Bechen-Nähe Richerzhagen, (Kichertzhagen)
2 Bildpostkarten
Die Gastwirtschaft in Richerzhagen wurde abgerissen. Das Objekt stand etwa 100 Meter vor dem Ortsausgangsschild (Richerzhagen) in Richtung Viersbach.
F1489: Gastwirtschaft und Handlung von Franz Weiler. Blick etwa in Richtung SSO
Rechts Haupthaus, links Anbau (Pfeile)
F1490: Blick auf den Hof von Franz Weiler, 1912
F1491: Gastwirtschaft von Josef Klein. Blick etwa in Richtung SSO
Die Straße im Vordergrund verbindet die Ortschaften Richerzhagen und Viersbach
Rechts Haupthaus, links Anbau (Pfeile).
F1492: Blick auf den Hof von Josef Klein, 1931
(Quelle Fotos: Sammlung Bernd Weber)
______________________________________________________F1712___
Kürten Richerzhagen Schule
Vor der Schule in Richerzhagen positioniert sich 1957 das 1. Schuljahr mit der Klassenlehrerin Frau Hommer.
Das zweite Kind von links ist Ingetraud Kierdorf (später verheiratete Förster) aus Oberstockberg (heute Eisenkaul)
(Quelle Foto: Ingetraud Kierdorf)
_________________________________________________F1631 – F1633___
Kürten Richerzhagen Hof Bosbach
Albert Bosbach - Großvater von Gert Bosbach - kaufte 1905 den Hof – erbaut vermutlich 1887 - von einer Familie Eiberg. Das Haus hatte die Nr. 13
F1631: Rechts, das Wohnhaus, links daneben angebaut ein/eine Stall/Scheune und im Vordergrund links, ein weiteres Wirtschaftsgebäude.
1985 wurden die Gebäude abgerissen. Der seinerzeitige Standort der Gebäude, bezogen auf die heutige Bebauung:
- Wohnhaus: heute Richerzhagen 62
- Anbau Scheune/Stall am Haus: heute „Richerzhagen 62a“
- Vordere/r linke/r Scheune/Stall: Das Objekt könnte - so wie die Gebäude auf dem Bild
zueinander stehen - quer auf der heutigen Straßenführung der Häuser „62 + 62a“
gestanden und in das Grundstück „Richerzhagen „60a2“ hinein geragt haben.
(Quelle Fotos: Gert Bosbach)
F1632: Das gleiche Objekt gemalt. Es ist etwas mehr von der Umgebung zu sehen.
F1633: Eine Aufnahmen von Ende 1930er Jahre.
Vor dem ‚Wirtschaftsgebäude, welches links des Wohnhauses angebaut war, sieht man das Gespann der Famile Bruno Bosbach aus Richerzhagen..
Personen vermutet, v.l.n.r.:
Erwachsene im Hintergrund: Bruno Bosbach und Ehefrau Maria. Person rechts ist unbekannt
Kinder der Familie im Vordergrund: links Gert Bosbach (heute Richerzhagen 59) und Bruder Otto rechts.
Ende Richerzhagen
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__________________________________________________1493 – 1499___
Bechen-Nähe Müllenberg
Hof Lennertz
F1493: Der Hof – rechtsseitig mit kleinem Anbau - der Familie Lennertz in Müllenberg.
Auf der gegenüberliegenden Wegseite, sieht man einen Knollenkeller (gemauerter Teil) und darüber (mit Holzlattenverkleidung) einen für Wohnzwecke hergerichteten Aufbau. Linkseitig sieht man ein weiteres Wirtschaftsgebäude des Hofes.
F1494: Vor dem Haus versammelt, v.l.n.r.:
Hubert Lennertz und Hans Koch mit dem Rad,
Elisabeth und Leo Lennertz,
Maria Schmitz geb. Berghaus,
Mutter Maria Lennertz geb. Paulus,
sitzend Vater Nikola Lennertz und
Sohn Nikola Lennertz.
F1495: Der Hof der Familie Lennerzt steht heute nicht mehr. Das nachfolgende Bild zeigt den „Ort“ Müllenberg – hier links und unten - aus der Luft.
Die Gebäudeteile des Hofes der Familie Lennertz standen ungefähr dort,
wo von mir rechts das Schwarzweiß-Bild eingefügt wurde.
Vor diesem seinerzeitigen Standort unterbricht heute ein geschlossenes Tor den derzeitigen Fahrweg (Richtung Dhünntalsperre).
F1496: Am damalige Hof wurden bauliche Veränderungen vorgenommen.
Der bis dahin der Linienführung des Haupthauses folgende kleine Anbau steht nicht mehr.
Dafür wurde ein großer das Haupthaus überragender Anbau (Scheune/Stall) im 90 Grad Winkel errichtet
F1497: Auf dem Fotos sieht man Mia und Karl der Familie Lennertz.
F1498: Weitere bauliche Veränderungen treten in Erscheinung:
Der rechte Anbau am Haupthaus hat im Giebel nun eine größere Zugangsluke.
Das Haupthaus verfügt jetzt über eine Dachgaube.
Das mittlere Fenster in erstem Obergeschoss wurde scheinbar vergrößert, nach rechts verschoben, liegt jetzt zentriert über der Eingangstür.
F1512: Rechts im Hintergrund, der Hof und die Scheune von Familie Lennertz und
links im Vordergrund der Hof von Peter und Maria Althoff, links das Wirtschaftsgebäude und rechts das Wohnhaus der Familie.
(Quelle Foto: Klaus Baumüller)
F1499: Zweiter Weltkrieg: Fliegerangriff 1944 auf die Höfe Lennertz und Althoff.
Das Foto zeigt halblinks den stark beschädigten Hof der Familie Lennertz. Das Wohnhaus mit Blick auf den Giebel sowie der dahinter querliegende angebaute Stall zeigen verwüstete Dachstrukturen.
Rechts daneben, auf der gegenüberliegenden Wegseite, vernimmt man das weitere Wirtschaftsgebäude des Hofes. Das Gehöft der Familie Lennertz wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut.
Entgültig abgerissen wurde der Hof von Familie Lennertz 1985.
Schlimmer traf es die Familie Althoff. Vom Hof (Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude), der seinerzeit aus dieser Blickrichtung vor dem Hof Lennertz stand, ist hier nicht mehr viel zu sehen. Die Trümmerlandschaft im Vordergrund dokumentiert letztlich den Totalverlust der Objekte. Ein neuer Hof wurde nicht errichtet .
(Quelle Fotos: F1493, F1495 – F1499 Sammlung Josef Büchel
Quelle Foto: F1494: Sammlung Bernd Weber)
Ende Müllenberg
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______________________________________________________________F1394 – F1399
F1405
F1402 + F1403
F1400 + F1401
F1151
F2006
F1404
F1410 ________
Bechen Viersbach „Bergisches Café“ im Laufe der Zeit…
Eine Ansammlung an Aufnahmen, die ausschließlich von Bildpostkarten oder Teilen davon stammen und hier gezeigt werden.
Bildpostkarten wurden für eigene Werbezwecke in der Regel von Betreibern des Hauses beauftrag.
Aus heutiger Sicht erinnern/dokumentieren ältere Postkarten (seinerzeit aktuell) maßgeblich Veränderungen im Laufe der Jahre/Jahrzehnte.
Teile des Ortes Viersbach – so auch das „Bergische Café“ - wurden abgetragen, Opfer der Erweiterung des Umfeldes und der Schutzzonen der Dhünntalsperre. Der Ausbau der Talsperre erfolgte zwischen 1975 und 1986.
Inhaber/Betreiber des Cafés waren ab Mitte der 1950er Jahre waren die „Eheleute Breidenbach“, nach 1970 die „Tochter Agnes Scholz“, und zuletzt 1975 die Pächter „Familie Wichterich“.
Spezialität des Hauses: „Waffeln mit Reis“.
Ursprung und Veränderung des Cafés Breidenbach (versucht chronologisch):
F1394 – F1397: „Bergisches Café Breidenbach“. Datum auf Postkarte: 1959.
Vier-Bild-Postkarte, Hinweis auf der Rückseite: Breidenbach.
F1395: Außenbereich.
F1396: Innenräume I
F1397: Innenräume II
F1398 + F1399: Hinweis auf der Rückseite: Breidenbach.
Teile einer Bildpostkarte…
F1399: Gastraum.
F1405: Hinweis auf der Rückseite: Breidenbach.
F1402 + F1403 Teile einer Bildpostkarte. Um 1959
Verwendet wurde das Kartenmotiv sowohl von „Agnes Scholz“ als auch später von Pächter „Familie Wichterich“ (rückseitig aufgedruckt).
Gartenanlage.
F1403: Innenansicht
F1400 – F1401: Teile einer Bildpostkarte.
Datum auf einer der Postkarten: 1972:
Verwendet wurde das Kartenmotiv sowohl von „Agnes Scholz“ als auch später von Pächter „Familie Wichterich“ (rückseitig aufgedruckt).
Panorama.
F1401: Gartenterrasse
F1151 Bergisches Café – Inhaber „Agnes Scholz“, Postkarte (gelaufen) Sep. 1974.
F2006: Bergisches Café - Flyer
Werbe-Flyer in einer Festschrift der Gaststätte Café Breidenbach von 1981.
F1404: Panorama Viersbach. 1975.
Die Postkarte wurde sowohl von Inhaber „Agnes Scholz“ als auch von Pächter „Familie Wichterich“ (mit Werbeaufdruck) verwendet
Die Karte war ursprünglich farbig.
F1410: Der Umzug der Breidenbachschen Reiswaffel von Viersbach nach Broich…
Nach Schließung der Gastronomie in Viersbach bekam man nun die „Waffeln mit Reis“ im Café Bosbach in Broich. Dafür wurde geworben:
(Quelle alle Fotos [außerF1151]: Sammlung Bernd Weber)
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__________________________________________________F1430 + F1431
F1064
F1432 – F1438___
Kürten Herrrschertal
Aus der Chronik des heutigen Hotel Meyer Alter Bergischer Gasthof, heute Kölner Str. 229.
Das Haus ist seit über 100 Jahren im Familienbesitz.
Ohne seinen ursprünglichen und gemütlichen Charakter zu verlieren, wurde das alte Fachwerk 1999 umfangreich renoviert und modernisiert.
Seit März 2020 gibt es nur noch den Hotelbebetrieb. Der Restaurantbetrieb wurde eingestellt.
F1430: Aus der Chronik der Familie:
Das ursprüngliche Gehöft, damals noch Stallungen für Klein- und Großvieh, wurde von Christian Meyer (Großvater der Familie heute) erfolgreich bewirtschaftet.
In der angeschlossenen Schankwirtschaft bewirtete er Bauern und Fuhrleute aus dem Bergischen Land.
(Quelle Foto: Fam. Meyer)
F1431: Mitte der 1920er Jahre: Das Haus in Herrschertal – erweitert, verändert – temporär in anderer Führung: Wirtschaft von Robert Laudenberg (Schild über der Eingangstür). Teilansicht von nachfolgendem Bild F1064.
Auf dem Foto sieht man (v.l.n.r.): Sohn Josef Landwehr, Eheleute Robert (sitzend) und Josefa Landwehr, Töchter Maria und Anna.
1936 ginge das Haus (durch Objekt-Tausch) an die Familie Meyer.
(Quelle Foto: Fam. Meyer)
F1064: Das Gasthaus - 1920er Jahre
Im Vordergrund, die Straßenführung der heutigen Kölner Str.
F1432: Gasthaus-Szene beim Kartenspiel (Datum?)
(Quelle Foto: Fam. Meyer)
F1433: Die Vorderseite wurde rechts der Eingangstür geändert. Das dortige Fenster ist nach rechts – mit Anschlag zum Mauerwerk – versetzt worden.
Mittlerweile ist die Führung des Hauses wieder in der der Hand der Familie Meyer (lesbar auf dem Schild über der Eingangstür: oben Wirtschaft, Mitte ??, unten Familie Meyer .
Links an der Gebäudeecke weisen die Schilder auf die Haltestelle des Buslinie Kraftverkehrs Wupper Sieg hin.
Rechts des Hauses steht nun ein Schuppen.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1334: Das Haus Hubertus wurde weiter verändert, innen vergrößert.
Die Eingangstür wurde nach rechts verlegt, darüber der Schriftzug „Haus Hubertus“.
Die Gebäudefront zeigt wieder das Fachwerk über die ganze Fläche. Parkplatz und Gartengastronomie sind vorhanden.
In der Zeit dieser Aufnahme war der Inhaber und Betreiber Peter Balzer.
Auf der Rückseite der Postkarte:
Speisenrestaurant und Café – lebendfrische Forellen – Wildgerichte
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1435: Ein weiterer umfangreicher Anbau an das Haupthaus erfolgte.
Das bisherige Haupthaus (Giebel) sieht man ganz links.
Daran angebaut - im rechten Winkel - der neue Gebäudetrakt mit dem Schriftzug „Hotel Haus Hubertus Restaurant“. Restaurant- und Hotelbetrieb: Familie Meyer
(Quelle Foto F1435 – F1438: Sammlung Bernd Weber)
F1436: Inneneinrichtung, Kaminzimmer.
F1437: Restaurant
F1438: Restaurant II
Ende Haus Herrschertal
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Unterossenbach
___________________________________________F1080 – F1081___
Kürten, Unterossenbach „Haus Selbach“
Dort wohnte Elisabeth Kohlgrüber (geborene Selbach) mit ihrem Mann (war Schöffe).
Heute: Doris Leisner, „Unterossenbach 25“
F1080: . Personen unbekannt. Blick in Richtung SSO.
F1081: Jüngere Aufnahme als F1080, das Fachwerk ist nun ganz verschalt.
Aufnahme von vor 1891.
(Quelle Fotos: Wilfried Pohl)
___________________________________________________________F1524___
Kürten Unterossenbach Haus Frielingsdorf
Familie Clemens Frielingsdorf vor Ihrem Haus in Unterossenbach. Aufnahme um 1900
Das Haus brannte am 30.09.1945 ab.
1947 wurde ungefähr an gleicher Stelle (heute „Unterossenbach 18) ein neuer Gebäudekomplex in Backstein errichtet.
(Quelle Foto: Irmgard Frangenberg)
_______________________________________________________F1526 – F1531___
Kürten Unterossenbach Familie Bosbach
F1526: Das Haus (gemalt 1986 von J. Dahl. Vorlage: Postkarte) von Josef und Maria Bosbach, seinerzeitige
Hausnummer: “Unterossenbach 12”.
Das Fachwerkhaus stand etwa neben dem heutigen Haus „Unterossenbach 19“ ungefähr dort, wo heute die Garage steht. Im hinteren Teil des Hauses, welches im First geteilt war, wohnten Josef + Maria Volberg, im vorderen hier sichtbaren Teil wohnte Familie Funk. Nach der Heirat von Hermann Volberg und Christel (geb. Bosbach, Tochter von Josef + Maria) zog das Ehepaar in den vorderen Teil des Hauses.
F1527: Josef Bosbach war Musiker und von Beruf Landvermesser. Hier sieht man ihn mit den seinerzeit typischen Vermessungsstäben.
F1528: Josef Bosbach (rechts im Vordergrund) war Mitglied des Musikgruppe Schrammel Quartett “Lauterbach” Weiden.
Rechts im Hintergrund sieht man Bruno Bosbach - spielte Geige - aus Richerzhagen.
F1529: Nach der Heirat von Hermann Volberg und Christel (geb. Bosbach, Tochter von Josef + Maria) zog das Ehepaar in den vorderen Teil des Hauses.
Vor der Eingangstür des Hauses sieht man links Christel Bosbach (Ehefrau von Hermann Volberg, Hochzeit 1962) und rechts ihre Schwester Marlies Bosbach.
F1530: Blick in Richtung WNW.
Links oben sieh man das „Haus Bosbach“. Im Vordergrund rechts sieht man Hermann Volberg.
F1531: Blick in Richtung Südwest
Aufnahmedatum ca.: 1972
Oben, in der Mitte, ein Haus-Neubau (heute) „Unterossenbach 19“ von Christel und Hermann Volberg gebaut.
Rechts daneben erkennt man den Giebel und ansatzweise die Fachwerk-Längsseite des Hauses Bosbach, seinerzeit Unterossenbach 12. Da dieses Gebäude baufällig war (Abriss 1973), wurde der Neubau notwendig. Dort, wo das alte Haus stand, steht heute eine Garage.
(Quelle alle Foto: Hermann Volberg)
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_____________________________________________________________________F733___
Kürten Kahlenberg um 1900
Das von Heinz Pietrulla aus Kürten im Jahr 1992 gemalte Bild rekonstruiert die Ortschaft „Kahlenberg“ in Kürten. Die Gebäude der Ortschaft, die bereits 1928 keine Bewohnen mehr hatten (seinerzeit perspektivisch fehlende Infrastruktur), waren zunächst verweist und wurden später abgerissen. Das letzte Gebäude zerfiel in den 1950er Jahren. Die danach noch vorhandenen Keller-Strukturen wurden mit der Flurbereinigung in den 1980er Jahren eingeebnet und zugeschüttet.
Das Areal des Ortes befindet sich in der Nähe des Golfplatzes „Bergerhöhe“ oberhalb nordöstlich des letzten Zipfels einer Golfbahn „Loch grün 10“.
An Ort und Stelle – markant eine große Linde, die auch auf dem Bild links zu sehen ist – befindet sich zum „verschwundenen“ Ort heute eine Gedenktafel (an einem Wegekreuz) .
Nähere Informationen für Interessierte, Link:
https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-246970
(Quelle Foto: Helmut Molitor)
Johannesberg
____________________________________________________________F759 – F762___
Kürten Johannesberg – „Haus und Hof Herzhoff“
F759: Eine Aufnahme von 1912 des im Fachwerk gebaute Hauses der Familie Herzhoff, heute „Johannesberg 11“. Ganz rechts des Gebäudes – steingemauert - der Schweinestall und links daneben im Fachwerkhaus, das Tor zum Pferdestall.
Im Vordergrund steht Sofia Herzhoff. Sie hält ihre Tochter Marta auf dem Arm. Links neben ihr steht ihr Sohn Adolf (I).
F760: Zentral über der Haustür (siehe F759 oben) im Fachwerk positioniert, sieht man schematisch eine heute noch existierende Kreuz-Struktur mit dem Datum des Erbauungsjahres „1819“.
F761: Eine Aufnahme des Hofes von 1953, zwischenzeitlich verschiefert.
F762: Die Luftaufnahme von 1982 zeigt den gesamten Komplex des Hofes.
Heute ist die Anlage – das Wohnhaus vorne rechts und die Gebäude im Hintergrund rechts - stark verändert. Im hinteren Teil links befindet sich heute der Zugang zum „Golfclub Kürten e.V. Bergerhöhe“. Die rechten hinteren Gebäudeanbauten wurden zwischenzeitlich zu Wohnraum umgebaut.
(Quelle alle Fotos: Familie Herzhoff)
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_____________________________________________________F1533 – F1537___
Kürten Johannesberg Golfplatzbau Mitte der 1990 Jahre
Aufnahmen, die zu Beginn des Golfplatz-Baus entstanden
F1533: Rechts der Mitte sieht man das Haus (dunkler Giebel in Blickrichtung) der Familie Herzhoff, heute „Johannesberg 11“ (siehe auch das Bild F762 hier rüber. Rechts daneben – im rechten Winkel angebaut sieht man erst eine/ein größer (heute Hausnummer11a) und dann eine/ein kleiner (heute Hausnummer13) Scheune/Stall.
F1534: Blick auf die Häuser „Johannesberg“
(Zuordnung der Bauten: Bild F1523a)
F1534a: Gebäudezuordnungen (Hausnummern)
F1535: Ganz rechts sieht man das Dach des Hauses (heute) Johannesberg Nr. 16, davor links Nr. 17 und weiter links hinter dem Bäumen, das Wirtschaftsgebäude mit Silo. In der Mitte, das heute noch stehende Transformatorhaus.
F1536: Hier sieht mach auch die drei Objekte, in der Mitte, die Rückseiten der Hause Nr. 15 und 17 sowie links das Wirtschafsgebäude mit Silo.
F1537: Baumaßnahmen, die der Realisierung des Golfplatzes dienen.
(Quelle alle Foto: Sammlung Josef Büchel)
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___________________________________________________F739…___
Kürten „Meiersberg 31“
…umgebaut, stark verändert.
Aufnahmezeitraum 1960er Jahre
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten - Aufnahme Dr. Wauer)
_____________________________________________________F560___
Kürten Waldmühle 1960
Blickrichtung aus Nordost: In der Mitte oben, die noch unbebauten Wiesenflächen der Siedlungen „Märchenweg“ und co. Im Vordergrund der Steinbruch. Zur Orientierung: Auf der von rechts nach links verlaufenden Wipperfürther Straße Richtung Eichhof sieht man auf der rechten Straßenseite das Gebäude mit Schuppen/Scheune der Bäckerei Herweg.
(Quelle Fotos: Hans Ueberberg)
___________________________________________F777 – F779, F2144, F780 - F784___
Kürten Waldmühle „Haus Herweg“
Blick in Richtung Westnordwest. Wirtschaft und Mühle von Wilhelm Herweg in Waldmühle (früherer Begriff auch: Walkmühle), Standort heute (stark verändert) Wipperfürther Str. 347.
Das Objekt links der Mitte, Haupthaus mit Gastwirtschaft, angebaut links, der Kuhstall. Rechts im Hintergrund die Pasche (de Paasch - Obstpresse), Pferdestall und Scheune.
F777:
F778: Blick Richtung Nordnordwest. Gaststätte und Bäckerei Herweg in Waldmühle mit Nebengebäuden rechts.
Schild über der Eingangstür:
„Wirtschaft zu(r) Waldmühle“
„Wilh. Herweg“
Personen:
Zweite Person von rechts: Wilhelm Herweg
Die dritte Person von rechts könnte die Mutter von Wilhelm sein.
Die dritte Person von links könnte die Schwiegermutter von Wilhelm und Mutter von Luise (nicht zuzuordnen) sein.
Die vierte Person von rechts – junge Frau mit Kind auf dem Arm – könnte Lisa Herweg (geb. 1899) sein, Tochter von Luise und Wilhelm.
Aufnahmedatum: um 1920
F779: Blick in Richtung Westen.
Aufnahme wie oben (F778), Perspektive mit anderer Giebelseite des Hauses.
F2144: Eine frühere Aufnahme des Hauses, die noch die unverputzte Giebel-Seite zeigt.
F780: Aufnahmerichtung wie bei Foto F777, aber jüngeren Datums.
Rechts im Vordergrund, die Kegelbahn.
Rechts im Hintergrund, Stallung und Abstellplatz für Kutsche und Brotwagen.
Ganz links, aber noch vor der ‚Brücke, ein Wegekreuz von 1884, errichtet von den Eheleuten Wilhelm Lamsfuß + und Ros. (geb. Breidenbach).
Der Bezug von Wilhelm Lamsfuß zu den Objekten Herweg ist unklar.
-> Wenn jemand Info‘s dazu hat, Kontaktaufnahme gerne erwünscht!
F781: Das Gasthaus von Wilhelm Herweg auf einer Bildpostkarte mit einem rückseitigen Hinweis auf „Haltestelle der Kraftverkehrsstecke (Wupper-Sieg) Köln Richtung Wipperfürth“.
Das Wegekreuz und die Brücke zeigen sich dominant auf der linken Bildseite.
F782: Die Backstube von Josef Herweg (rechts) in den 1950er Jahren. In der Mitte steht Bruno Heyer.
F783: Blick vom Hachenberger Weg Richtung Osten. Links im Bild, das Haus Herweg mit Anbau (Stall) rechts des Hauses und der Backstube hinter dem Haus.
F784: Gasthaus und Geschäft von Josef Herweg. Aufnahme um 1960.
Bis zur Geschäftsaufgabe wurde der Betrieb von Hermann-Josef Herweg geführt.
(Quelle alle Fotos: Gisela Menke und Herman-Josef Herweg)
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______________________________________________________________F1067___
Kürten Waldmühle ca. 1913 - Teil einer Bildpostkarte
Links, die Gastwirtschaft, Handlung und Sattlerei von Wilhelm Kahlenbach in Waldmühle.
Heute (verändert) Wipperfürther Str. 341, ehemals Hotel Tritz.
___________________________F965 + F2131 - F2133, F2150 + F2150a, F1821 + F969___
Kürten Waldmühle Gaststätte, Pension, Hotel Tritz
Die Familie Tritz betrieb im Laufe der Zeit ihre Gaststätte, Pension und letztlich ihr Hotel von 1922 bis Sep. 2017.
F965: Waldmühle 1950er Jahre, Pension mit kleinem Stall recht und Biergarten rechts (heute Wipperfürther Str. 341).
Waldmühle-- Haus Tritz, Hotel Tritz___Veränderung im Laufe der Zeit
F2131: vor dem Haus sieht man Erwin Kalenbach, mit Neffe August.
F2132: Familie vor dem Haus.
F2133: Luftaufnahme
F2150: Werbe-Flyer von Hotel Tritz (Abbildungen)
F2150a: Werbe-Flyer von Hotel Tritz (Beschreibungen)
F1821: Das Haus/Hotel Tritz hat nun einen Anbau rechtsseitig erhalten. Blick Richtung NW von der Höhe aus.
Die Häuser 4 und 4a stehen am Hachenberger Weg noch nicht. Die Häuser 2/2a sind auch noch nicht zu sehen.
Ebenfalls steht das Haus 341a (Wipperfürther Str.) noch nicht.
Unten, im Vordergrund meint man das Haus „Wipperfürther Str.348“ zu erkennen.
(Quelle Foto: tbd)
F969: Nach 1961 wurde das Objekt verändert.
Der kleine Stall wurde abgerissen, das Haus Tritz wurde um einen Anbau nach rechts erweitert.
Der Biergarten auf der rechten Seite der Pension wurde zurück gebaut. Linksseitig entstand der neue Biergarten. Mehrbild-Postkarte.
____________________________________________________F1681 + 1682___
Kürten Waldmühle
Noch dünne Besiedlung in der Waldsiedlung. Blick Richtung Nordost.
F1681: Von links nach rechts, die Wohnblocks „Märchenweg 1+3“ und „Märchenweg 5 und 7“. Der Trakt „Märchenweg 7a“ steht noch nicht.
Hinter den Häusern verläuft die Wipperfürther Str. von rechts nach links Richtung Kürten.
F1682: Ähnliche Aufnahme wie F1681, mit erweiterter Perspektive.
Der Straßenverlauf des Märchenweges folgt einer Kehre. In der Kehre ganz rechts vorne zweigt der Sterntalerweg ab.
Mitte halblinks steht der Rohbau des Haues Märchenweg 18.
(Quelle Fotos: tbd)
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________________________________________________________________F773___
Kürten Broich/Waldsiedlung
Blick von der Höhe Richtung Nordnordwest.
Links die Rückseite des Sülztaler Hofes, (heute) Wipperfürther Str. 338 und
Mitte/rechts oben die noch dünn bebaute Waldsiedlung.
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten - Aufnahme Dr. Wauer)
_____________________________________________________________F1704, F1248 – F1250
F1691
F1272 – F1274___
Kürten Broich Sülztaler Hof
(heute Wipperfürther Str. 338)
Teile von Bildpostkarten. Datum unbekannt.
F1704: Gaststätte Kraus, in frühen Jahren
Die Gaststätte von Wilhelm und Anna (geb. Selbach) Kraus. Sie stehen vorne rechts.
Heute Sülztaler Hof, „Wipperfürther Str. 338“.
Der Sülztaler Hof ist immer noch im Familienbesitz (Josef Kraus)
Eine Allee kleidet die Straße in Richtung Kürten.
(Quelle Foto: Margarita Berzbach)
F1248: (Bildersatz 1) Café-Restaurant Sülztaler Hof. Blick vom Hang Richtung ONO. Vor dem Gebäude verläuft die heutig Wipperfürther Str.
Im Hintergrund der Gastronomie ist noch kein Campingplatz zu sehen.
F1249: Thekenbereich
F1250: Speisenraum
F1691: Kürten Broich Mai-Fest /Mai Umzug
In Broich auf der heutigen Wipperfürther Str.,
vermutlich eine Veranstaltung, ein Festumzug, in der/dem eine Mai-Königin gekürt wurde), hier in Höhe der Gaststätte Kraus (links im Bild, heute: Sülztaler Hof, Wipperfürther Str.338).
Rechts der Mitte sieht man im Hintergrund vernimmt man den Giebel des Haus seinerzeit Familie „Hagen“ (heute Wipperfürther Str. 332/334)
Aufnahme nach 1932.
(Quelle beide Fotos: Familie Wilfried Neuenhaus)
F1273: „Bildersatz 2“ Hotel Restaurant Sülztaler Hof – jüngere Aufnahme als auf Bild F1248.
F1274: Gastraum rustikal
F1275: Speiseraum gehoben
_________________________________________________________________F767___
Kürten Broich
Blick auf die Straßenführung (heute Wipperfürther Str.) aus Richtung Eichhof nach Richtung Broich.
Zur Orientierung: In der Mitte sieht man den Hof des Landwirts Hagen. Im Straßenverlauf dahinter (nicht sichtbar) käme dann der „Sülztaler Hof“.
Im Vordergrund des Hofes „Hagen“ sieht man die noch unbebauten Wiesen und Weiden des heutigen Industriegebiets von Broich.
Im Vordergrund des Bildes markieren 4 Steinpfosten den unter der Straße verlaufenden Austritt des „Breibaches“. Heute würde man hinter der „Breibach-Brücke“ rechts in die „Industriestraße“ abbiegen.
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten, Aufnahme von Dr. Wauer)
_____________________________________________________F1411 – F1414
F790__
Kürten Broich Café Bosbach
Das noch eingeschossige „Schnell Rast und Café“ von M. Bosbach in Broich an der L286. Teile von Bildpostkarten.
(Quelle Foto F1411- F1414: Sammlung Bernd Weber)
F1411: In Broich an der Industriestraße (heute „Industriestraße 2“
F1412: Restaurant-Bereich
F1413:
F1414: Werbeflyer damaliger Zeit
F790: Das „Cafe Bosbach“ - jetzt zweigeschossig - Industriestr. 2 (heute Schreinerei Hinz).
_________________________________________________________F1206 – F1212___
Kürten Landhaus Breibach (auch Gut Breibach genannt)
Teile zweier Bildpostkarten in Schwarz-Weiß und Farbe.
Datum ? (vielleicht 1970er Jahre)
Heute „Breibacher Weg 56“,
Nutzungsmöglichkeiten heute „Ferien, Freizeit, Übernachtungen und Seminare.
Träger seit 2007 Familie Peters (vorherige Betreiber u.a. die Evangelische Kirche, Familie H. Schmitz, …).
(Quelle Farbfotos: Otto Müller)
F1206/F1207: Haus und Umgebung
F1208/1209: Räumlichkeiten
F1210/F1211: Räumlichkeiten
F1212: Räumlichkeiten
F1247: Außenansicht Gut Breibach (tbd ©)
___________________________________________F1634 – F1637___
Kürten Breibach Haus Kuckuck
Hotel, Cafe´, Restaurant Haus Kuckuck in Breibach (1950/1960er Jahre).
Das Haus steht (heute verändert, ohne Gastronomie) an einer Kurve „Breibacherweg 46“.
Besitzer war/ist K. Holzinger, Betreiberin war Klara Wuttig.
F1634: Blick auf die Front, links geht die Straße Richtung Durhaus.
F1635 (unterer Teil): Die Lage an der Straße.
F1636: Blick auf die Giebelseite und den Eingang
F1637 (unterer Teil): Speisenraum
_____________________________________________________________F460___
Kürten „Gruß vom Gerhardsberg“ - Bildpostkarte
Die Colonialwarenhandlung von Josef Becker. Aufnahme ca. Anfang des 20sten Jahrhunderts.
(Quelle Foto: Dieter Schmitter)
...und Umgebung
_________________________________________________F1290___
Eichhof (früher auch Eichdorf genannt) in jungen Jahren,
markant, die Straßengabelung des Ortes:
Nach oben, Richtung Biesfeld.
Rechts oben sieht man den Weiler Dahl (heute „Am Dahlerberg“).
Bei den Straßen nach links Richtung Homerisch (heute Lindlarer Str.) und
nach rechts Richtung Kürten (heute Wipperfürther Str.) fällt auf,
dass beide Wege auf einer der Straßenseiten noch keine Bebauung zeigen (Vordergrund).
Die Veränderungen im Laufe der Zeit lassen sich im Vergleich mit später folgenden Panorama-Bildern gut erkennen.
Teil einer Bildpostkarte. Blick Richtung SSW
(Quelle alle Fotos: Otto Müller)
_____________________________________________________________________F1947___
Eichhof Gruppenbild in Eichhof
1940er Jahre im Winter in Kriegszeiten.
Eine gut gelaunte Gruppe positioniert sich dem Photographen
vor der Einfahrt – von Biesfeld kommend – nach Eichhof.
Links oben sieht man das Haus heute Wipperfürther Str. 281 und gegenüber die Häuser 284 und 288.
Anmerkung: Die Personen sind mir nicht bekannt.
Sollte jemand erkannt werden, der unkenntlich gemacht werden sollte, bitte Info.
Ich werde die Person unkenntlich machen.
_______________________________________________F1291___
Kürten Eichhof Haus Irlenbusch
Bildpostkarte.
Rechts, Gastwirtschaft, Wohnhaus und Posthilfsstelle von Christian Irlenbusch in Eichhof bei Kürten (heute etwa Wipperfürther Str. 282/284). Hier war auch eine Bushaltestelle.
Links sieht man die/den zum Haus gehörende/n Scheune/Stall (die geteilte Funktion ist baulich in der Mitte zu erkennen).
Dieses Wirtschaftsgebäude, welches seinerzeit im rechten Winkel zum Haupthaus stand, brannte 1928 ab.
Es wurde später neu errichtet, allerdings nicht wie hier sichtbar im rechten Winkel, sondern in Linie zum Haupthaus. Dies erkennt man deutlich in Höhe der Straßengabelung auf dem vorherigen Bild F1290.
(Quelle Foto: Gertrud Irlenbusch)
________________________________________________________F1423___
Eichhof Scheune/Stall von Christian Irlenbusch
Die ehemalige Scheune (Wirtschaftsgebäude) von Irlenbusch wurde durch einen Brand 1928 zerstört.
Dieses Wirtschaftsgebäude stand ursprünglich im rechten Winkel zum Haupthaus, welches man hier auf dem Fotos ganz rechts oder auf dem Bild F1291 (oben) sieht.
Das neue Wirtschaftsgebäude wurde nun in Längsrichtung zur Gastwirtschaft ausgerichtet und neu gebaut.
Das Gebäude ist in Teilen fertig, die Aufnahme entstand anlässlich des Richtfestest.
_______________________________________________________________________F1347___
Eichhof Haus Irlenbusch
Gaststätte „Bergischer Hof“, betrieben von Clemens Irlenbusch (Sohn von Christian Sen.)
eine jüngere Aufnahme als F1291 (oben).
Man sieht (ganz links), dass das Wirtsc haftsgebäude (Scheune/Stall) nach dem Brand 1928 bereits neu in Linie zur Gaststätte errichtet wurde.
Vor dem Gebäude ganz recht, sieht man die Zapfsäule einer Tankstelle
Bildpostkarte.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
____________________________________________________________F1365___
Eichhof noch „dünn“ besiedelt.
Gut erkennbar die Straßengabelung.
Halbrechts oben, der Weiler „Dahl“ an der Straße, die nach Biesfeld führt.
An der heutigen „Lindlarer Str.“ – von links aus Hommerich kommend – sieht man auf dieser Straßenseite das Haus (heute Lindlarer Str. 7) das Wohn- und Geschäftshaus Müller (ehemals Metzgerei).
Rechts daneben auf der gegenüberliegenden Straßenseite sieht man das Haus von (seinerzeit) Peter Stellberg. Rechts daneben sieht man das Haus von Christian Hungenbach an der Straße (heute) „Im Wiesengrund“.
Der Gebäudekomplex darüber (Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude) ist der Familie Irlenbusch zuzuordnen.
Links der Straße, die nach der Straßengabelung Richtung Biesfeld führt erscheint zunächst (groß, dunkel) das Wirtschaftsgebäude und das Fachwerkhaus (Gastwirtshaft, Wohnhaus und Posthilfsstelle) von Christian Irlenbusch.
Gegenüber auf der anderen Straßenseite sieh man das im Giebel geteilte Doppelhaus (heute) Wipperfürther Str. 279/281.
__________________________________________F1292 – F1295
F559 + F1349
F1426 – F1428 F1296 – F1299
Kürten Eichhof Panoramen und Einblicke
(Quelle Fotos F1291 – F1298: Otto Müller)
F1292: Eichhof im Schnee 1960er Jahre.
F1293: Eichhof 1960 (?)
Das Gebäude links (mit langem Schatten - rückseitig betrachtet) ist ein Wohn- und Geschäftshaus (heute) Lindlarer Str. 3.
In der Mitte sieht man die Rückseite des Hauses (heute) Wipperfürther Str. 302 von Johann Irlenbusch. Blick Richtung Südwest.
F1294a/F1294: Eichhof an der Wipperfürther Str., nach rechts verlaufend Richtung Kürten.
Blick Richtung SSW. Teil einer Bildpostkarte.
Vorne, rechts unten, das Fachwerkhaus mit Spitzgaube, ist das Haus (heute Wipperfürther Str. 310) von der Rückseite.
Darüber, auf der gegenüberliegenden Straßenseite sieht man das Haus (heute) Wipperfürther Str. 295 (Vorderseite, Haus Selbach).
Weiter nach links, das Haus auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite dürfte heute nicht mehr stehen (seinerzeit Haus Ommerborn). Dort ist ein Neubau (Wipperfürther Str. 293) entstanden.
Dann folgt daneben links das Wohn und Geschäfts-Doppelhaus (heute) Wipperfürther Str, 287/289. Linke Seite „Elektro Schmitter“ bis heute und rechte Seite seinerzeit „Schneider Hungenbach“ (heute Fahrschule).
Weiter nach links, allerdings auf dieser Straßenseite steht das Wohn- und Geschäftshaus (heute) Wipperfürther Str. 306 (Familie Neuenhaus) und dann folgend Nr. 304 (Familie Irlenbusch).
Dahinter versteckt sich das Haus (heute) Wipperfürther Str. 302.
Dann sieht man auf die (kaum erkennbare) Straßengabelung.
Dort erkennt man zunächst (langgezogenes dunkles Gebäude) den/die Stall/Scheune der Familie Irlenbusch. Heute - zum Wohnhaus umgebaut - Wipperfürther Str. 286-290.
Rechts neben diesem Wirtschaftsgebäude sieht man der Fachwerkhaus (seinerzeit Gaststätte und Poststelle) Irlenbusch.
F1294a: Hausnummern-Orientierung
F1294: ohne Hausnummern - Teil einer Bildpostkarte
F1295a/F1295: Eichhof, Blick in Richtung Nordwest.
Im Vordergrund die Sülz.
Man sieht Häuser an der (heute) Wipperfürther Str., verlaufend von links nach rechts in Richtung Kürten.
Rechts, wieder das Fachwerkhaus mit Spitzgaube (heute Wipperfürther Str. 310) von der Rückseite.
Links, daneben, auf der gegenüber liegenden Straßenseite sieht man das Haus (heute) Wipperfürther Str. 301 (Vorderseite).
Dann folgt weiter nach links auch wieder das Haus (heute, neu gebaut, Wipperfürther Str. 295).
Ganz links im Hintergrund sieht man Teile des Hauses (heute) Wipperfürther Str- 287/289.
Teil einer Bildpostkarte.
F1295a: Hausnummern-Orientierung
F1295: ohne Nummern
F559: Eichhof 1959
Blickrichtung aus Nordost. Die von links nach rechts laufende Lindlarer Straße endet an der Kreuzung (Wipperfürther Straße) im Ort Eichhof und lässt folgende Objekte deutlich erkennen.
Auf der rechten Straßenseite ab Mitte des Bildes v.l.n.r.:
- Haus Nr. 7 Metzgerei Müller (heute mit Anbauten)
- Haus Nr. 3 (heute mit Anbauten auf beiden Seiten – „haeger schrank³“
- Haus Nr. 1 (heute „HDI-Hauptvertretung“)
Auf der Wiesenfläche hinter den Häusern 1 und 3 befindet sich heute der „Rewe-Markt
Auf der linken Straßenseite ab Mitte des Bildes v.l.n.r.:
- Haus Nr. 8 „Handlung“ von Schuster Johann Lennighaus
links im Hintergrund die Volksschule
- Haus Nr. 4
- Haus Nr. 1 (allerdings zugeordnet der Straße Am Wiesengrund) -
oberhalb etwas links des Hauses Nr. 1 vernimmt man das ehemalige Pumpenhaus
(heute „Jade Imbiss“), rechts davon sieht man den Verlauf der Wipperfürther Straße
Richtung Biesfeld.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
F1349: Eichhof - Blick Richtung Süden auf die (heute) Lindlarer Straße.
Das Haus mit der markanten Fachwerk- Giebelseite an der linken Straßenseite deutet auf das Handlung von Schuster Lenninghausen hin. An der rechten Straßenseite sieht man die Häuser zunächst (heute) Lindlarer Str. 7 (seinerzeit Metzgerei Müller) und das Wohn- und Geschäftshaus Bosbach, (heute) Lindlarer Str.3.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F1426: Hier entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus in Fachwerk, welches von Adolf und Robert Schnepper 1934 gebaut wurde. Der Tag des Richtfestes.
Haus Schnepper (heute Lindlarer Str. 8+10 in Eichhof)
F1427: Adolf Schnepper führte im Haus eine Schuhmacherei.
1956 übernahm Schwiegersohn Johann Lenninghausen (war auch Schuhmacher) mit seiner Ehefrau Marlene die Schuhmacherei. In seinem Laden wurden Schuhe, Textilien und Sportartikel zum Verkauf angeboten.
F1428: In den 1970er Jahren erfolgte ein Umbau. Links und rechts wurde das Gebäude erweitert.
Im rechten Anbau(schemenhaft angedeutet) befand sich die Werkstatt der Schusterei.
Auf der rechten Hälfte des Hauptgebäudes befand sich der Verkaufsraum, dafür wurde ein großes Schaufenster eingebaut.
2001 wurde das Geschäft geschlossen.
F1296/F1296a : Blick auf Eichhof (Ziffern „Z“ zur Orientierung)
Blick in Richtung NNO. Teil einer Bildpostkarte.
Auf dem Bild ganz links unten verläuft von Biesfeld aus die (heutige) Wipperfürther Str..
Oben links (Z 12) führt die Wipperfürther Str. Richtung Kürten.
In der Mitte (Z 13) sieht man die (heute) Lindlarer Straße, im Verlauf nach rechts Richtung Hommrich. Davor (Z 14) verläuft die Str. (heute) Im Wiesengrund.
Links im Bild (Z 1) sieht man das im Giebel geteilte Doppelhaus (heute) Wipperfürther Str. 279/281. Rechts vor diesem Haus sieht man eine Scheune (Z 2), die heute nicht mehr steht.
Gegenüber der Scheune auf der anderen Straßenseite vernimmt man das (seinerzeit) Wohn- und Geschäftshaus von Johann Irlenbusch (Z 3).
Halb links, im Vordergrund sieht man die Rückseite der Gaststätte Irlenbusch (Z 4) und rechts daneben, die/der dazu gehörige Scheune/Stall (Z 5).
In der Mitte (Z 6) sieht man ein Wohnhaus mit Ladenlokal (heute Lindlarer Str. 3). Wilhelm und Maria Bosbach betrieben dort ein Lebensmittelgeschäft. Später übernahmen die Geschäfte Sohn Willi und Ehefrau Anneliese (geb. Müller).
Das Haus ist auch auf den Fotos F1308 – F1312 zu sehen.
Rechts unten im Vordergrund (Z 9) sieht man Wohnhaus und Stall der Familie Christian Irlenbusch. Die Objekte wurden abgerissen und standen ungefähr dort, wo heute das Haus „Tannenbusch 6“ steht.
Darüber erkennt man (Z 8) ein Wohn- und Geschäftshaus, welches von Adolf und Robert Schnepper 1934 gebaut wurde.
Adolf Schnepper führte im Haus eine Schuhmacherei.
1956 übernahm Schwiegersohn Johann Lenninghausen (war auch Schuhmacher) mit seiner Ehefrau Marlene die Schuhmacherei. Zum Verkauf wurden Schuhe, Textilien und Sportartikel angeboten. 2001 wurde das Geschäft geschlossen.
Daneben links (Z 7) sieht man das Wohn- und Geschäftshaus Müller (ehemals Metzgerei, heute Lindlarer Str. 7.
An der Straße Im Wiesengrund steht das Haus (Z 10) von seinerzeit Christian Hungenbach.
Teilweise verdeckt zeigt sich in Teilen das Haus (Z 15) von seinerzeit Peter Stellberg.
F1296a: mit Positionsnummerierungen.
F1296: ohne Ziffern
F1296 neu, ...in besserer Qualität
F1297: Spätere Aufnahme aus gleicher Perspektive wie bei Bild F1296.
Zusätzlich erkennt man hier halblinks im Hintergrund am Waldrand ein Gebäude. Dieses könnte ein Haus „Am Wiesenplatz“ sein. Teil einer Bildpostkarte, gelaufen 1959.
F1298: Diese Aufnahme entstand aus ähnlicher Perspektive.
Blick von Süd nach Nord. Teil einer Bildpostkarte.
Zur Orientierung: In der Mitte sieht man die Straßenführung der Wipperfürther Str. Richtung Kürten.
Davor blickt man auf ein langgezogenes Dach der/des Scheune/Stalles, zugehörig zur Gaststätte Irlenbusch. Heute ist das ehemalige Objekt ein Wohnhaus an der Wipperfürther Str. mit den Hausnummern 286 – 290.
Den gelben Pfeilen folgend, sieht man Wohnhaus und Wirtschaftgebäude des Hofes der Familie Christian Irlenbusch. Die Gebäude wurden abgerissen, heute steht dort ungefähr das Haus „Tannenbusch 6“.
F1299: Haus von Christian Irlenbusch.
Das Fachwerkhaus der Familie (rechter gelber Pfeil auf vorherigem Bild F1298) wurde in einen Bleiglasfenster künstlerisch gestaltet und optisch für die Nachwelt erhalten.
(Quelle Foto: Gertrud Irlenbusch)
________________________________________________________F1660 – F1667___
Kürten Eichhof Betriebsgelände Firma Neuenhaus
(heute Wipperfürther Str. 318):
Die Veränderungen im Laufe der Jahrzehnte.
(Quelle alle Fotos: Familie Neuenhaus)
F1660: Sägewerk von Wilhelm Neuenhaus. Aufnahme von 1926.
Ganz rechts, die Schreinerei, links das Sägewerk.
F1661: Rechts die Schreinerei. Aufnahme von 1928.
Die Objekte mussten nach einemBrand zum Teil neue aufgebaut werden.
F1662: In Kriegszeiten, Aufnahme um 1943-1944, Schreinerei.
Links vorne, ein Auto mit Tarnbeleuchtung.
F1663: Sägewerk und Schreiner-Betrieb der Firma Neuenhaus in Eichhof (Luftaufnahmen).
Veränderungen im Laufe der Zeit:
Das Sägewerk brannte erneut 1961 bis auf die Schreinerei vollstandig ab („Firma Wilhelm Neuenhaus und Söhne“).
F1664: Arbeiten im Sägewerk.
Der Zuschnitt von Rundholz erfolgte hier mit einer Motorsäge, die von zwei Personen bedient werden musste.
F1665: Hier sieht man den Neubau des Werkes nach dem Brand von 1961 sowie den neuen Anbau der Schreinerei.
F1666: Links sieht man das Sägewerk Neuenhaus,
Rechts oben sieht man das Gebäude von „Neku Fensterbau Neuenhaus“.
F1667: Links sieht man das Sägewerk Neuenhaus,
rechts oben das Gebäude von „Neku Fensterbau Neuenhaus“.
_____________________________________________________F1688 + F1689___
Kürten Eichhof Haus Neuenhaus
F1688: Das Haus von Familie Wilhelm + Maria Neuenhaus (heute: Goldschmiede Neuenhaus. Wipperfürther Str. 305).
Vor dem Haus an der Ecke positionieren sich
Maria Neuenhaus mit Ihren Kindern (v.l.n.r) Anna, Maria, Gertrud und Josef. Links, auf der Haus-Terrasse (Veranda) erkennt man schwach (rechts des Baumstammes) auch noch den ältesten Sohn Willi.
Aufnahmedatum nicht bekannt.
(Quelle beide Fotos: Familie Wilfried Neuenhaus)
F1689: Auf der Straße in Eichhof.
Rechts oben sieht man wieder das Haus von Wilhelm + Maria Neuenhaus (heute: Goldschmiede Neuenhaus, Wipperfürther Str. 305). In der Mitte des Fotos sieht man die Familie links Cilli und rechts Willi Neuenhaus mit Sohn (Mitte) Wilfried, die beim Spaziergang Freunde (Person unbekannt) treffen.
Schön zu sehen: Der Blick links im Hintergrund auf die Straßenführung Richtung Eichhof mit vielen hohen Allee-Bäumen.
____________________________________________________________F1692___
Kürten Eichhof Ortseingang Eichhof aus Richtung Kürten
Zur Orientierung:
Ganz links das Haus (heute) Wipperfürther Str. 306 und
ganz rechts das Haus (heute) Wipperfürther Str. 301,
in der Mitte, im Hintergrund der Häuserblock (heute) Wipperfürther Str. 286 bis 290.
Interessant ist, dass seinerzeit das Ortseingangsschild „Eichhof“ (man sieht das Schild unscharf halblinks in der horizontalen Mitte) nicht wie heute am Standort vor dem Haus Wipperfürther Str. 305 (Goldschmiede) steht, sondern deutlich näher zum Ortskern, etwa in Höhe des Hauses (heute) Wipperfürther Str. 301 stand.
Der Standort des Schildes war wohl seinerzeit nicht ganz unbedeutend, so Zeitzeugen:
Denn wohnte man im Bereich Eichhof gehörte man zur Kirchengemeinde Biesfeld.
Wohnte man (um bei dem Bildbespiel zu bleiben) „auf der anderen Ortschild-Seite“ –also außerorts von Eichhof im sogenannten Ortsteil „Brücke“ - gehörte man zur Kirchengemeinde Kürten.
(Quelle beide Fotos: Familie Wilfried Neuenhaus)
___________________________________________F2076 + F2077___
Eichhof
An der Weggabelung,
Richtung Kürten gerade aus und nach rechts, Richtung Waldmühle.
F2076: Das Wohn- und Geschäftshaus (Gemischtwarenhandlung) der Familie Johann Irlenbusch.
F2077: Das Gebäude aus anderer Perspektive (Straße Richtung Kürten).
Das Wohn- und Geschäftshaus (Gemischtwarenhandlung) der Familie.
(Fotos: Marion Gronewald)
F2100: Eichhof
...die Straß, links Richtung Kürten,
gehörte noch den Menschen, nicht den Autos!
Rechts, das Wohn- und Geschäftshaus von Johann Irlenbusch.
_________________________________________________F1301 – F1303___
Eichhof Lebensmittelgeschäft
von Johann Irlenbusch.
F1301: Wohn- und Geschäftshaus von Johann Irlenbusch (heute Wohnhaus, Wipperfürther Str. 302). Teil einer Bildpostkarte, gelaufen 1959.
F1302: Wohn- und Geschäftshaus in Winterlandschaft.
Links (an der heute Wipperfürther Str.) und rechtsseitig keine Bebauung vorhanden.
F1303: Rechts – hinter dem Baum - das Stammhaus von Johann Irlenbusch.
Links daneben wurde ein neues Haus (heute Wipperfürther Str. 304) angebaut, mit deutlich mehr nutzbarer Laden-Fläche.
Ganz links steht ein Wohn- und Geschäftshaus (heute Wipperfürther Str. 306). Dort befand sich seinerzeit das Möbelgeschäft von Willi Neuenhaus.
Zwischen den Häusern Wipperfürther Str. 304 und 306 befindet sich heute die Zufahrt zum REWE-Markt. Teil einer Bildpostkarte.
(Quelle Fotos F1301 – F1303: Otto Müller)
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________________________________________________F1304 + F1305___
Eichhof Haus Irlenbusch
F1304: Ältere Aufnahme. Das ehemalige Wohnhaus Irlenbusch.
Es ist ein im Giebel geteiltes Doppelhaus, an der Straßengabelung.
Der Teil (heute) „Wipperfürther Str. 281“ ist hier sichtbar,
der Teil "Wipperfürther Str. 279" ist nicht sichtbar (Rückseite).
Das Haus ist hier anlässlich einer Festlichkeit geschmückt.
Rechts, angebaut, vermutlich ein Wirtschaftsgebäude.
Links, die Straßenführung Richtung Biesfeld.
F1305: Jüngere Aufnahme des Hauses Irlenbusch.
Scheinbar wird die Fassade hell angestrichen (!?). Man sieht eine Person auf der Leiter stehen.
Es scheint auch zu schneien oder zu regnen…
Die Straßengabelung ist nun auch gut erkennbar.
Ganz links (Fachwerk) zeigt sich die Gaststätte Irlenbusch.
(Quelle beide Fotos: Otto Müller)
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___________________________________________________F2074___
Kreuzung in Eichhof im Winter.
Rechts der Mitte, das Fachwerkhaus von Christian Irlenbusch.
_________________________________________F1306 – F1312___
Eichhof Rund um die Straßengabelung
Die Bilder sind gereiht und bauen aufeinander auf.
F1306: 1950 (?) Der Blick auf die Straßengabelung von Eichhof.
Blick Richtung Osten.
Ganz links sieht man einen Teil des/der Stalles/Scheune der Irlenbuschs. Links daneben - nicht sichtbar – zweigt die (heute) Lindlarer Str. ab.
Rechts neben dem Wirtschaftsgebäude – hinter dem Baum - sieht man die Gaststätte von Christian Irlenbusch an der (heute) Wipperfürther Str., kommend von Biesfeld und verlaufend nach rechts Richtung Kürten.
An der Straßenbiegung sieht man einen dreibeinigen Telegraphenmast
und rechts im Vordergrund – dominant - eine Scheune.
Diese gehört zum (in Blickrichtung dahinter liegenden) Wohnhaus (heute) Wipperfürther Str. 281/279 (man sieht hier davon blass die Dachspitze und zwei Schornsteine).
Blick Richtung Osten.
…weiter nun zu Bild F1307…
F1307: Positions- und Richtungswechsel. Der Blick nun in Richtung WNW
Hier schaut man nun von erhobener Position (vermutlich von der Höhe des Hauses (heute) Wipperfürther Str. 281 aus) und anderer Blickrichtung auf die Straßengabelung.
Man sieht die gleiche Scheune von Bild F1306, nun von der anderen Giebelseite.
Den 3-beinigen Telegraphenmast sieht man hier auch an der Straßenbiegung diesmal rechts der Scheune.
Durch den Schnee zeichnet sich hier nicht die Straßenabzweigung (heute Lindlarer Str) nach rechts ab. Sie verläuft gedanklich nach rechts an den beiden einbeinigen Telegraphenmasten vorbei. Veranschaulicht wird das - ohne Schnee - auf dem folgenden Bild F1308…
F1308: Hier sieht man jetzt schneefrei ganz links wieder einen Hauch der Scheune und den dreibeinigen Telegraphenmast
sowie die beiden einbeinigen Telegraphenmasten von Bild F1307, als auch deutlich die abzweigende Straßenführung Richtung Hommerich.
An der Straße liegt auch das Wohn- und Geschäftshaus von Wilhelm und Maria Bosbach, (heute) Lindlarer Str. 3.
Blick Richtung NNW.
Rechts am Straßenrand sieht man einen hohen Telegrafenmast.
Dieser steht vor der/dem Stall/Scheune (heute zu Wohnzwecken umgebaut , Wipperfürther Str. 286-290),
die zur Gaststätte von Christian Irlenbusch gehörte.
Einen weiteren Kamera-Schwenk zeigt Bild F1309….
F1309: Ganz im Hintergrund sieht man nun das Haus der (seinerzeit) Metzgerei Müller (heute) Lindlarer Str. 7.
Wieder fällt der Blick in die Lindlarer Str. mit dem Wohn- und Geschäftshaus (heute Lindlarer Str. 3). Dieses Gebäude ist auch als Einzelfoto unter F1311 abgebildet.
Auch der hohe einbeinige Telegraphenmast (hier in der Mitte des Bildes) ist sichtbar. Dahinter - noch höher - zeichnet sich ein vermeintlicher unter der Krone mit einem Kranz geschmückter Maibaum ab.
Nun sieht man auch die/der Scheune/Stall (heute umgebaut zu Wohnzwecken, Wipperfürther Str. 286-290).
F1310: Perspektive im Schnee
F1311: Ein Wohn- und Geschäftshaus, rechts mit einem Schaufenster (heute Lindlarer Str. 3).
Wilhelm und Maria Bosbach betrieben dort ein Lebensmittelgeschäft. Später übernahmen Sohn Willi und Ehefrau Anneliese (geb. Müller) den Betrieb.
Das Gebäude steht heute noch an der (heute) „Lindlarer Str. 3“. Das Ladenlokal wird heute von Raumausstatter "haeger schrank³" genutzt.
Teil einer Bildpostkarte.
F1312: Links wieder das Wohn- und Geschäftshaus (heute) Lindlarer Str. 3, dann weiter hinten, das Haus der Metzgerei Müller.
Rechts deutlich mit Details - die/der Scheune/Stall von Irlenbusch (heute umgebaut zu Wohnzwecken, Wipperfürther Str. 286-290).
Personen unbekannt.
(Quelle alle Fotos F1306 – F1312: Otto Müller)
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____________________________________________________F1348___
Eichhof Mehrbildkarte
Die Postkarte wurde für das „Kaufhaus Willy Bosbach“ (heute Lindlarer Str. 3) hergestellt.
Sie zeigt das Panorama auf Eichhof (oben), die Grundermühle (links unten) und auf das Panorama von „Sülze“ (rechts unten).
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
___________________________________________________F1313 –F1316___
Eichhof Tankstelle Irlenbusch
(Quelle alle Fotos: Gertrud Irlenbusch)
F1313: Die ARAL-Tankstelle von Willi Irlenbusch existierte von Juli 1960 bis Dez. 1989. Luftaufnahme.
F1314: Der Standort der Tankstelle (heute Wipperfürther Str. 278/280).
F1315: Die Tankstellenanlage wurde Ende/Anfang 1989/1990 demontiert.
Links, am Straßenverlauf sieht man die Gaststätte seinerzeit „Zum Eichhof“.
F1316: Rückbau
_________________________________________________________F1300___
Eichhof Luftaufnahme von Eichhof und Sülze.
Blick Richtung Nordost.
Im Vordergrund sieht man die Straßen „Im Wiesengrund“, „Im Auel“ und die im Bogen geführte noch nicht vollständig bebaute Str. „Zur Sülze“.
Im darüber liegenden Bildausschnitt vermutet man den Straßenverkauf der Lindlarer Str. in Sülze.
Darüber erkennt man das Siedlungsgebiet mit den nach Bäumen benannten Straßen. Halbrechts oben zeigt sich der Verlauf der „Lange Gasse“ Richtung Selbach.
Teil einer Bildpostkarte.
(Quelle Foto: Otto Müller)
_____________________________________________________________F1350___
Eichhof Sülze-Panorama
Das Haus der Wirtschaft von Theo Koch - unten rechts im Bild - in Sülze, heute (verändert) „Lindlarer Str. 31“.
Die anderen Häuser/Objekte sind von mir kaum zuzuordnen.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
________________________________________________________F755___
Kürten Sülze (Aufnahmedatum ?)
Blick auf Sülze von Süden Richtung Norden.
Horizontal in der Mitte verläuft die (heute) Lindlarer Str. von links von Eichhof kommend nach rechts Richtung Hommerich. Rechts im Vordergrund sieht man die Straße (heute) „Im Wickchen“. Der gegenüber der Straße „Im Wickchen“ auf die Lindlarer Str. heute einmündender Grunderweg existiert noch nicht. Die „Lange Gasse“ sieht man im Hintergrund der „Lindlarer Str.“ nur schemenhaft.
Die Siedlungsstruktur der Straßen „Zur Buche, Eiche, Fichte, Kiefer“ usw. sind noch nicht vorhanden.
(Quelle Foto: Otto Müller)
____________________________________________________F1679___
Eichhof Siedlung Sülze
Unten im Tal verläuft die „Lindlarer Straße“, nach rechts Richtung Waldmühle/Hommerich.
Darüber sieht man (unterste Reihe) die Straße „Zur Buche“, der nach Bäumen benannte Siedlung.
(Quelle Foto: Hans Josef Irlenbusch)
________________________________________________________F1680__
Eichhof Siedlung Sülze
Blick Richtung Westen. Im Hintergrund sieht man Eichhof.
Zur Orientierung:
Im Vordergrund verläuft die „Lange Gasse“, diesseits mit den Häusern (ganz sichtbar) Nr. 18 – 22. Sie verläuft von links nach rechts Richtung Selbach/Kohlgrube.
Oberhalb des Hauses Nr. 22 sieht man den Verlauf der Straße „Neuer Weg“.
Markant, die Häuser in der horizontalen Mitte. Hier sieht man die Mehrfamilienhäuser (von links) mit den Nr. 5, 7 und 9.
Die Wiese ganz im Vordergrund hat die Bezeichnung „An den Dellen“.
__________________________________________________F621 + F719 + F720 + F1130
F1628___
Kürten Eichhof Grundermühle
F621: Der „Gasthof Grundermühle von W. Bosbach – Guts-, Müllerei- und Steinbruchbesitzer“.
Die Postkarte ist gelaufen und mit Datum 19.10.1909 abgestempelt.
F719: Grundermühle (Teilansicht einer Postkarte, gelaufen 1959)
(Quelle Foto: Otto Müller)
F720: Grundermühle, „Fremden Pension Gasthof Grundermühle“ Datum: ?
F1130: Grundermühle 1930er Jahre
(Quelle Foto: Bergischer Kalander 1936 – Kreisarchiv)
F1628: Eine Aufnahme von vor 1974.
Bildbeschreibung: „Das Wasser der Kürtener Sülz, die sich bei Hommerich mit der Lindlarer Sülze vereinigt, wurde schon immer von Mühlen genutzt. Die Grundermühle hat Ihren Betrieb schon längst eingestellt und war seinerzeit ein gern besuchtes Ausflugsgasthaus“.
(Quelle Fotos und Bildbeschreibung: „Der Rheinisch-Bergische Kreis“,
WILLFELM STOLLFUSS Verlag“, Buch vergriffen)
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Weitere Impressionen rund um die „Grundermühle“:
Grundermühle, Veränderungen im Laufe der Zeit...
_____________________________________________________F2080 - F2095___
F2080: Einer der seinerzeitigen Mühlenbesitzer (es gab verschiedene Eigner)
F2080a: Mühlenbesitzer Clemens Bosbach in seinem Haus.
F2080b: Clemens mit Ehefrau Anna Bosbach sowie Sohn Clemens.
F2081: Gruß aus der Grundermühle.
Die Familie positioniert sich für ein Foto, …um 1916
F2082: Gasthof von W, Bosbach, Guts-, Müllerei-, Bäckerei- und Steinbruchbesitzer
F2083: Reparaturarbeiten am Mühlrad. Links sieht man Clemens Bosbach
F2084: Entschlammung des -Teiches der Grundermühle um 1924.
F2085: Grundermühle. Der Teich wurde trocken gelegt.
F2086: Postkarte „Gruß aus dem Sülztal, …
Gasthof von W. Bosbach, Guts-, Müllerei- und Steinbruchbesitzer.
F2088: Straßenbau von Eichhof nach Hommerich.
Um 1924. Im Hintergrund sieht man die Grundermühle.
F2087: Grundermühle, Rückseite der Karte:
Bes. Cl. Bosbach, Tel 212, Kürten, Bezirk Köln
Autolinie Wupper-Sieg. Haltestelle am Hause.
Beliebtes Ausflugslokal
F2089: Gasthof und Pension von Clemens Bosbach.
F2090 : Durch den Straßenausbau war die Grundermühle mittlerweile gut mit Fahrzeugen zu erreichen.
F2091: Blick in südlicher Richtung von der Höhe aus.
F2092: Luftaufnahme, Blick in Richtung Osten.
F2093: Blick Richtung NNO.
F2094: Richtung NNO
F2095: Luftaufnahme, im Hintergrund sieht man Eichhof.
F2096: Blick Richtung NNO.
(Quelle Fotos der Nr. F2080 - F2096: Marion Gronewald)
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__________________________________________________________________F1369___
Hausgrund (Nähe Eichhof/Grundermühle)
Rechts, der Hof und links die dazugehörige Scheune
von Christian Koch und seiner Ehefrau Maria (geborene Werheid vom Sieferhof in Herkenrath).
Die Eheleute hatten neun Kinder.
Christian Koch betrieb als Pulvermacher/Pulvermeister seit (um) 1894 die Pulverfabrikation im Sülztal.
Seine Pulvermühle stand wenige 100 Meter in Blickrichtung scharf rechts an der Scheune vorbei, ungefähr dort, wo man im Hintergrund am Waldrand eine "helle Stelle" vernimmt (das könnte eine Fachwerkstruktur sein).
Christian Koch kam in Ausübung seiner Tätigkeit am 27.09.1907 bei einer Explosion in der Pulvermühle ums Leben. Die Pulvermühle wurde dabei komplett zerstört.
Blick in Richtung WNW:
Die beiden Gebäude stehen heute noch,
rechts der Hof, heute „Hausgrund 5“ (Gemeine Lindlar) mit Anbauten und links die Scheune.
Die Verbindungsstraße Richtung Hommerich (Weg halbrechts) führte noch zwischen den Gebäuden her.
Die heutige Straßenführung verläuft links der Pulvermühle, wo hier die Kühe zu sehen sind.
(Quelle Foto: Geschichtsverein Kürten/Egon Kirch)
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________________________________________________F873 – F877
F878 + F879
F880 – F883___
Kürten Unterselbach Familien Herzhoff
Hof, Pension und Gastronomie im Lauf der Zeit…
F873: Vor dem Haus „Unterselbach 7“ (heute „Selbach 4“), die Familie Ewald (1) Herzhoff,
ca. 1910.
Von links…
- Ganz links, eine Hofgehilfin der Familie.
- Dann folgen Justine Herzhoff (verwitwete Klug, geb. Stein), die zweite Ehefrau von
Ewald (1) Herzhoff mit (links) Tochter Martha und (rechts) Tochter Maria.
- Daneben Ewald (I) Herzhoff mit (rechts) Sohn Josef.
- Beim Pferdegespann steht ein Hofgehilfe
F874: Vor der Tür: Justine Herzhoff mit Kind.
F875: …ein Gruß aus Unterselbach.
Etappen (ohne Foto)....
--> Josef und Anna (geb. Stein aus Rölen Ommer) Herzhoff heirateten 1933 und übernahmen
dann den Betrieb von Hof, Gaststätte und Pension bis 1941.
--> Nach dem Tod von Josef Herzhoff (1941) betrieb Anna Herzhoff mit Unterstützung von
Hof- und Haushaltsgehilfen weiterhin die Geschäfte bis 1948.
F876: 1948 heiratete Anna (geb. Stein, verwitwet von Josef Herzhoff) Hubert Spicher.
Das Haus firmierte dann unter Gasthaus und Pension Spicher. Die nachfolgenden Aufnahmen sind nach 1948 entstanden.
Außenkennzeichnung „Spicher“ in der Laterne oberhalb der Eingangstür.
F877: 1950er Jahre.
F878 + F879: Gasthaus und Pension Spicher, Teile einer Bildpostkarte.
Das Gebäude wurde zwischenzeitlich im hinteren Teil erweitert (siehe ganz links – Anbau)
Gastraum:
F880: Feriengast (link) und Maria Herzhoff (später verheiratete Rodenbach) vor dem Eingang.
Die Eingangsleuchte signalisiert „Spicher“ entgegnen der über der Tür befindlichen Glasscheiben-Inschrift „Josef Herzhoff“.
F881: Nach 1964 übernahmen Ursula (geb. Herzhoff) und Paul Wirges die Gastronomie.
Erstmals wurden spezielle Hähnchen-Speisen angeboten.
F883: 1976 übernahm Familie Ewald (II) Herzhoff das Restaurant.
Der Name „Hähnchen Ewald“ prägte sich und sprach sich nachhaltig herum.
(Quelle Foto: Anita Müller)
F882: Seit 01.04.1989 betreiben Rainer und Gaby Herzhoff das Hähnchenrestaurant „Hähnchen Ewald“ in alter Tradition weiter.
(Quelle Foto - aktuell: Homepage: „haehnchen-ewald.de“)
(Quelle Fotos F873 – F877 und F880-F881: Maria Rodenbach)
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_____________________________________________________F562___
Kürten Hungenbach 1960
Der Blick aus Südwest auf Hungenbach.
Im Vordergrund die Sülz und unbebaute Weidenflächen (heute u.a. Raiffeisen Warenmarkt und weitere Gewerbe). Drei Gebäudeobjekte erkennt man horizontal mittig:
- Ganz links - kaum sichtbar - der Hof von (damals) Familie Leister, heute Familie Guido
Dahl, „Heidschlade 1“.
- Nach rechts folgend, das mittlere Objekt, der Hof von (seinerzeit) Familie Prill bzw. Beier,
„Hungenbach 5“.
Man erkennt rechts (Giebel) das Wohnhaus und links daneben – langgezogen – den/die
Stall/Scheune (heute Wohnhaus).
- Weiter nach rechts – auf der anderen Straßenseite (Weg nach Weier) - sieht man
Stall/Scheune des Pacht-Hofes von Josef Ossenbach..
Das Wohnhaus (im rechten Winkel an Stall/Scheune nach oben angebaut) wird durch
diese Wirtschaftsräume verdeckt, man vernimmt nur die Schornsteine.
Diese Gebäude stehen teilweise (stark verändert, umgebaut/renoviert) heute noch und
sind Bestandteil des „Gut Hungenbach“.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
=============== Ende Biesfeld + Bechen + Kürten Teil ( I ) =============
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