Ausschnitt einer alten Landkarte:    Dürscheid und Umgebung



Zuhause 1     ...Dürscheid     (Foto oben von 1905)


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_________________________________________F674___

Dürscheid    

Blick Richtung Westen vom Standort des Weges (heute) Steeger Höhe.

Es sieht so aus, als ob die Dürsch Hochwasser führt und über die Ufer getreten ist.

Links im Hintergrund sieht man die Stellmacherei Grün, heute „Im Käulchen 4a“.
Das Gebäude - seinerzeit und heute - sieht man auf den beiden Folgebild F284 bzw. F115.

Quelle Foto:    Klara Schlürscheid

 



 

________________________________________________F284___

Dürscheid      Stellmacherei (Datum ?)

Die Stellmacherei Grün in Dürscheid.
Das Gebäude steht heute (verändert mit Anbau) m. E. "Im Käulchen 4a".
Man sieht es auf dem nachfolgenden Bild (F115) in der Mitte im Hintergrund.

(Quelle Foto: Elisabeth Eicker)

 


 

 

  

 _____________________________________________F115 - F117___

Dürscheid 1996

Die Scheune (Doppelscheune) halblinks im Bild stand kurz vor dem Abriss "Im Käulchen" Nähe der Einmündung "Wipperfürther Straße".

Rechts in dem Haus wohnte Jakob Irlenbusch (heute linker Teil des Doppelhauses:
Im Käulchen2/Wipperfürther Str. 137).

 

 


 


 

F116:   Im zweiten Bild sieht man die Scheune von hinten aus westlicher Richtung.

 



 

 

F117:   Etwa 5 Jahre nach dem Abriss der Scheune sieht man an dieser Stelle Grünflächen.
Heute steht dort das Mehrfamilienhaus "Im Käulchen 2a".

 


 

 

______________________________________________F436 - F438___

Dürscheid          April/Mai 2001

Das Bauland-Gelände „Im Käulchen“ unterhalb (heute Mehrfamilienhaus, "Im Käulchen 2a" und
oberhalb (Mehrfamilienhaus im Aufbau).
Das Haus halblinks oben (Fachwerk) ist „Im Käulchen 2".

(Quelle Fotos F436+437  Udo Nelles)

 


 

F437:    Die Aushubarbeiten für den Keller des geplanten Hauses „Im Käulchen“ 2a haben begonnen. 

 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

 

F438:   September 2014, das Haus „Im Käulchen 2a“ (Mitte oben).
Auch für Erdarbeiten für einen weiteren Neubau haben „Im Käulchen“ begonnen.

 


 


 


 

___________________________________________________________F119___

Dürscheid / Steeg     1987

Teilansicht einer Luftbildaufnahme

Zur Orientierung:
- Links oben die Kreissparkasse,
- daneben die Firma "Stefer Folien" 
   (heute Wipperfürther Str. 129, "Auto Küster"),
- Weiter folgend das Wohnhaus Wipperfürther Str. 133. 
   Nun folgt die
    - Einmündung in die Straße "Im Käulchen". 
      Der Einmündung folgend...
         - steht rechts die Doppelscheune
           (siehe auch oben Fotos F115 und F116. 
           Auf diesem Grundstück entstand nach Abriss der
           Scheune später das Mehrfamilienhaus Im Käulchen 2a.
         - Auf der linken Seite sieht man das noch unbebaute
           Grundstück (heute Wohnhaus  Im Käulchen 1). 
         - Dann folgt das Wohnhaus Im Käulchen 3 und 
         - rechts oben Im Käulchen 5
           (damals noch ohne Garagenvorbauten).
- Als nächstes mündet die "Steegerhöhe" auf die Wipperfürther Str.
   - Rechts unten sieht man das Wohnhaus Steegerhöhe 3,
   - davor ein großer leerer Platz. Dort steht heute das
     Mehrfamilienhaus Steegerhöhe 1.

 


 



___________________________________________________________F1734___

Dürscheid Ecke Steeg                  

Aufnahme aus den 1970er Jahren.

Auch die Filiale der Kreissparkasse (ganz links an der der Wipperfürther Str., Nr. 127) ist zwischenzeitlich Vergangenheit. Ganz rechts im Vordergrund (Stein-Mauerwerk) sieht man das Haus Wipperfürther Str. 132 (heute Dr. Werner).

Rechts neben der Kreissparkasse erkennt man das Haus „Wipperfürther Str. 133“

und rechts daneben im Hintergrund vernimmt man das Haus seinerzeit der Famile Selbach (Im Käulchen 4a).

Dann folgt eine Scheune, die zwischenzeitlich abgerissen ist.

Zwischen der Scheune und dem Haus ganz rechts im Hintergrund (seinerzeit Familie Jakob Irlenbusch) entdeckt  man schwach ein errichtetes und geschmücktes Portal.

Es wurde von der Nachbarschaft anlässlich der Ehrung für die Goldhochzeit der Familie Döpper (die seinerzeit im Haus „Im Käulchen 4a wohnte) gestaltet.




 


 

_____________________________________________________________F164n___

Dürscheid     1986

Der Blick von der Straße „Im Käulchen“ auf die Querverbindung „Hover Weg“.
Die Grundstücke rechts später „Im Käulchen 24 und 26“ zeigen sich noch vor ihrer Bebauung, 
geradeaus beginnen die Bauarbeiten des Hauses  später „Hover Weg 7“.

 

 


 


 


 


_____________________________________________F125 + F126___

Dürscheid  Juli 1989

Hier sieht man die unbebauten Grundstücke an den Straßen (links) "Im Käulchen" Ecke (oben) "Hover Weg".

 


F126:    Hier der Blick aus westlicher Richtung.
Das fachwerkstrukturierte Gebäude (zwischenzeitlich verschiefert) ist "Im Käulchen 20".

 



 


 


 

______________________________________________F335 - F337___

Dürscheid    1992

Das unerschlossene Neubaugebiet „Am Schlagbaum“ und „Huferhof“.

Blickrichtung auf dem Hover Weg von Süd nach Nord.
Am Ende der Straße sieht man oben links schwach den Sendemast.
Rechts vernimmt man das letzte Gebäude „Im Käulchen“, oberhalb dessen das Baugebiet,
später "Am Schlagbaum" und "Huferhof". 
 

 

 
 

F336:    Der Blick von Nord nach Süd auf das Neubaugebiet und rechts den Hofer Weg. Standort in Höhe des Sendemastes.

 

 
 

F337:    Blickrichtung aus NNO auf das Neubaugebiet.
Im Vordergrund der Hover Weg, Standort Sendemast. In der Mitte oben halbrechts der Winterberg.

 


 


 




_______________________________________________________________F325___

Dürscheid       Januar 2001

Der Blick (Nord nach Süd) aus Richtung Hofe nach Dürscheid.

Links neben dem Sendemast sind noch die Weiden und Wiesen
vor der Bebauung „Am Schlagbaum“ und „Huferhof“ zu sehen.

 





 





___________________________________________________________________F338___

Dürscheid     1992

Das unerschlossene Baugebiet Erweiterung "Kirchberg".
Blickrichtung aus Nordost vom Standort, wo heute die Kindertagesstätte „Zwergenhöhle“ steht (Zum Sportplatz 17).
Rechts: ansatzweise der Weg zum Fußballplatz.

 






_____________________________________________________________F162 + F163__

Dürscheid  -  Neubaugebiet   -

Das Neubaugebiet
 - vor der Erschließung 2001,
 - zur Erweiterung "Kirchberg" unterhalb des Sportplatzes.

Die beiden Fotos (alle Bilder: Panorama aus mehreren Einzelfotos) entstanden vor der Erschließung im Oktober 2001
(Blickrichtung aus Nordwesten, Standort Zufahrtsstraße zum Sportplatz).

Zur Orientierung: Im ersten Bild sieht man ganz links die Kindertagesstätte "Zwergenhöhle".

 



F163:

 






________________________________________________________F1019 – F1020___

Dürscheid     Baumaßnahmen „Kirchberg“   2002

Baulanderschließung des Areals unterhalb des Sportplatzes und der Kindertagesstätte „Zwergenhöhle e.V. (links im Bild). Blick Richtung Nordost.















F1020:  Teilansicht, Blick Richtung WNW. Halbrechts oben, das Gelände des Sportplatzes.














____________________________________________________________________F157___

Dürscheid         vor 1982

Blick vom „Spitzer Berg“ Richtung Dürscheid.
Die Siedlungserweiterung „Kirchberg“ und „Am Wäldchen“ (Bauland Wiese rechts) hat noch nicht begonnen.
Links sieht man Häuser „Zum Sportplatz“, und in der Mitte im Vordergrund Häuser „Kirchberg 15 bis ca. 20“.

Quelle Foto:    Heinz + Walburga Schmitz

 




_______________________________________________________________F483___

Dürscheid        vor 1982

Der Blick vom Spitzer Berg nach Dürscheid auf unbebaute Wiesen und Felder, wo sich heute die Häuser „Kirchberg“ mit Hausnummern größer 22 befinden.
In der Mitte halblinks vernimmt man rechts der hohen Fichten den Friedhof.
Im Hintergrund, der fast noch unbebaute Winterberg.
Im Vordergrund von links: Doris Koch (geb. Berghaus) sowie Dieter und Klaus Schmitter.

(Quelle Foto: Dieter Schmitter)

 





____________________________________________________________F350 - F353___

Dürscheid   - 1983 -   Bauland „Spitzer Berg“

Die Erschließung (Kanalbau) der Grundstücke zur weiteren Bebauung „Kirchberg“ und „Am Wäldchen".
Die Fotos entstanden von Spitze aus in Blickrichtung Dürscheid.

F350:    Blickrichtung grob aus südlicher Richtung auf den Dürscheider Sportplatz (oben Mitte).

 


F351:    Oben Mitte vernimmt man die Siedlungshäuser „Zum Sportplatz“.

 

 

 F352:    Blickrichtung grob aus westlicher Richtung auf Dürscheid.

 


F353:    Halblinks oben das Wäldchen „Am Wäldchen“  ;-)

 






___________________________________________________________________F1073___

Dürscheid     Fernblick auf Dürscheid

Der Blick von der „Felders Kurve“ Richtung ONO auf Dürscheid.

Die Dürscheider und die Biesfelder Kirchen liegen fast auf Linie übereinander.

 Das  Wegekreuz („Orthskreuz“) mit Grün-Umrandung steht noch nicht.

(Quelle Foto:   Otto Müller, Aufnahme Foto: Dr. Wauer)




















_____________________________________________________F2075___

Dürscheid Panorama mit Pferd

Eine Aufnahme von 1978 mit Blick auf Dürscheid. In der Mitte im Hintergrund die Dürscheider Kirche.

Links, eine Pferd, „welches den Fotografen bei seiner Arbeit beobachtet.

(Quelle Foto:    Buchmüller)










_____________________________________________________________F555___

Dürscheid      Weißensonntag    29.04.1962

Der Blick auf Dürscheid, etwa vom Standpunkt in Höhe „Wipperfürther Str.“/ Ecke „Steintor“.
In der Mitte - im Hintergrund - die Kirche.
Die Bebauung (Mitte unten) der Leo Fahlenbock-Str. hat noch nicht begonnen.

Ganz rechts, das „Orths Kreuz“ ("O'ets Krüz"). Es steht heute dort nicht mehr und wurde neu aufgebaut in der Nähe (Kalkofen) des Hauses Wipperfürther Str. 50, von Dürscheid kommend, vor der „Felders Kurve“.

(Quelle Foto:  Hans Ueberberg - Aufnahme von Leo Oberbörsch) 

 






______________________________________________________________F846___

Dürscheid          Orths Kurve

Der Blick auf die Ortskurve und das dahinter liegende Dürscheid in den 1970er Jahren, in denen die Straße in Dürscheid ausgebaut wurde.
In der Mitte sieht man (sehr klein) vor einem Baum das „Orths Kreuz“. Der Blick etwas weiter nach links zeigt zwischen den Bäumen Teile des Jugendheims Dürscheid.
Etwa  an der Stelle, wo die beiden vorderen Straßenbauarbeiter stehen, befindet sich heute die Einfahrt in die Straße „Steintor“.

(Quelle Foto:    Hans Berghaus) 



















_________________________________________________________F91 + F167___

Dürscheid, das Gelände der „Orths Kurve“

F91:    Das Foto (Panoramabild - aus 4 verbundenen Einzelfotos) zeigt das unbebaute Gelände der heute bebauten Leo-Fahlenbock-Straße.
Die Erschließungsarbeiten standen kurz vor dem Beginn.
Die Fotos entstanden etwa in Höhe der Einmündung Steintor auf die Wipperfürther Straße.
Zur Orientierung:
Mitte oben sieht man den Wohn- und Geschäftskomplex der Wipperfürther Str. 101 (damals Himmelreich-, heute Nahkauf-Markt).

Zur besseren Betrachtung,
hier auch als PDF-Datei zum Download in der Claud.......

 


F167:    Blick  - 31.03.2012 - auf die "Orths Kurve" von etwa
gleichem Standort:

 





__________________________________________________________F152___

Dürscheid Juli 1984

Das Foto zeigt ein quadratisch, kleines, mit einem Spitzdach versehenes massiv gemauertes Häuschen (? - wofür wurde der verwendet - ?) in marodem Zustand.

Erste Hinweise deuten darauf, dass es sich um ein Backhaus, eine Backstube handelt.

Auch wurde es als "Immen-Haus" vom Immen-Hans aus Steintor für die Haltung, Vermehrung und Züchtung von Honigbienen sowie der Produktion von Honig genutzt.


Das kleine Gebäude wurde abgerissen und stand im Bereich der jetzt bebauten Leo-Fahlenbock-Straße hinter dem Haus Wipperfürther Str. 104 (rechts erkennt man die Glasbausteine
des Treppenhauses).

 




________________________________________________________F153 + F154__

Dürscheid Juli 1984 (beide Fotos)

Der Blick auf Dürscheid aus südwestlicher Richtung von "Steintor" aus (links Haus Oessenich, Mitte Haus Buchholz und  die Kirche, rechts Teil der Wipperfürther Straße).

Die ehemalige Gaststätte Buchholz ist unrenoviert hinter dem Gebäude steht noch eine Scheune.

 






        Gasthaus, Gasthof, Gaststätte   "Buchholz"  


F154:    Hier links der Blick auf die ehemalige Gaststätte Buchholz (heute Wipperfürther Str. 110/112) aus westlicher Richtung (Kamera-Standort: hinterer Teil des Grundstückes
Wipperfürther Str. 104), unrenoviert und rechts daneben die/der heute nicht mehr existierenden Scheune/Schuppen.

 





_____________________________________________________________ F185___

Dürscheid    ...etwa erste Dekade des 20. Jahrhunderts

Teil einer Bildpostkarte:
Der "Gasthof zur Post" von Johann Buchholz (heute Spielhalle, Wipperfürther Str. 112)

 






_________________________________________________________________F2016 + F2017___

Gasthaus Buchholz 

F2016:    Links sieht man vor dem Gebäude eine Benzin-Zapfanlage.

Ganz rechts, oberhalb des kleinen Anbaus, erkennt man einen Telegraphenmast und die vielen Drähte/Leitungen, die sich auf dem Foto von rechts nach links optisch „verlieren“.


F2016a:     Der zugehörige Text zum zur Bildpostkarte





F2017:    Aufmarsch und Umzug einer Musikkapelle vor dem Anbau des Gasthauses Buchholz.

(Quelle  beide Fotos: Marion Gronewald)







_________________________________________________________F1328 + F1329___

Dürscheid             Straßengabelung in der Ortsmitte

F1328:   Auf der Straßengabelung in Dürscheid. Links, Karl Oberbörch (zweite Person nicht bekannt). Links von ihm im Hintergrund sieht man vor dem Gasthaus Buchholz ein Benzin-Zapfanlage.
Ganz links vor der Giebelwand der Gaststätte sieht man zwei von unten nach oben zusammenlaufende Maste der Telegraphenline. Rechts oben im Bild sieht man einen weitern Telegraphenmast mit sehr vielen Porzellanköpfen für die Drahführungen.
Halbrechts, in der Mitte sieht man eine „Bude“, die auf eine Kirmes im Dorf hinweist .

(Quelle beide Fotos:   Michael Beuth) 















F1329:   Gleiche Perspektive. Links abbiegend führt die Straße Richtung Keller/Broichhausen/Oberselbach. 





















_________________________________________________________F401 + F402___

Dürscheid   1930er Jahre (?)

Gasthof Buchholz (Teile einer Bildpostkarte, heute Wipperfürther Str. 112)

(Quelle Fotos: Hans Berghaus)


F402:    Der Veranstaltungssaal im 1. Obergeschoss des Gasthauses Buchholz.







______________________________________________________________F614___



Köln  Dürscheid       Im Buchholz- Saal  in der Flora

Der Blick auf die Bühne eines  Veranstaltungssaals
der Gaststätte Buchholz  in Köln in der Flora anlässlich eines Kirchenchor-Auftritts, geführt von Organist und Chorleiter Wilhelm Oessenich (Mitte).
Ganz rechts erkennt man Viktor Schmitz aus Spitze. Zuzuordnen ist auch Louise Weber (geb. Potthoff), dritte Person von rechts und Herr Höller (mit Klarinette), rechts vor dem Sponsoren-Loge der Raiffeisenbank.
(Quelle Foto: Rainer Schmitz) 

Anmerkung zur Textanpassung:
Das Foto wurde versehentlich einem falschen Saal zugeordnet. Ich lasse es hier dennoch mit angepasstem Text verweilen.

 





____________________________________________________________F863___

Dürscheid      Gasthaus Buchholz  (Datum ?)

Kirchenchor Dürscheid auf der Bühne im Veranstaltungssaal in der Gaststätte Buchholz.

(Quelle Foto:   Hans Berghaus) 


















__________________________________________________________F482___

Dürscheid       Datum ?

Der Quartettverein Dürscheid lädt zu einer Karnevalssitzung im Veranstaltungssaal der Gaststätte Buchholz ein.

 




____________________________________________________________F400___

Dürscheid um 1901

Teil einer Bildpostkarte („gelaufen“ 20.01.1901), „Gasthof zur Post von Johann Buchholz“
(heute Wipperfürther Str. 112).

Quelle Foto: Walter Osenau

 





__________________________________________________________F552___

Dürscheid                  1912

„Gasthaus zur Post Johann Buchholz“ (heute Wipperfürther Str. 112).

(Quelle Foto: Hans Ueberberg)

 

 



_______________________________________________________F603___

Dürscheid       Zeitungsanzeige vom 05.10.1925

...anlässlich des bevorstehenden Kirmes-Wochenende in Dürscheid – Gasthaus Buchholz lädt ein…


 

 

 


_________________________________________________________________F1374___

Dürscheid                          Schützenfest, Festumzug

Im Hintergrund ganz links lugt die Ecke das Hauptgebäudes des Gasthauses Buchholz heraus.
Weiter nach rechts sieht man im Hintergrund den damaligen Anbau (mit gebogenen flachen Fenstern) am Hauptgebäude des Gasthauses (heute „Dürscheider Grill“).
Anlass des Umzuges könnte ein Schützen- oder Volksfest sein. Der Zug bewegt sich auf der Straße in beiden Richtungen.
In der Mitte - im Hintergrund - sieht man einen Verkaufsstand mit Spielwaren der Schausteller-Familie Frangenberg.

(Quelle Foto:   Gaby Lamsfuß)


















_________________________________________________________________F339___

Dürscheid     1986

Die Gaststätte Buchholz  (heute Spielhalle, Wipperfürther Str. 112) vor Um- und Ausbau der rechten Gebäudeanbauseite (heute „Dürscheider Grill“).

 

 

================      Ende    Gaststätte Buchholz             ===============










_____________________________________________________________________F77___

Dürscheid      1961

Das Foto entstand am 13.02.61, die Menschen warten auf den Rosenmontagszug.

Von links:
 - das Wohnhaus (heute u.a. "Tee-Gestöber", "atelier feinschliff" Wipperfürther Str. 128) mit der Haltestelle der
   Wupper Sieg, dann folgen die Wohn- und Geschäftshäuser der Familien
 - Christian Ley (Schmuck),
 - Jakob König (Haushaltswaren),
 - Christian/Edi Kierspel (Bäckerei) und
 - Hugo Cürten (Friseur).
Das letzte Gebäude ist die Scheune von Familie Schneider (Dürscheider Hof), die heute nicht mehr steht.

Das Foto zeigt auch die noch nicht ausgebaute Durchgangstraße ohne Bürgersteige sowie die großen Straßenbäume.

 








________________________________________________________________F137 + F138___

Dürscheid 60er Jahre

In dem Gebäude im Hintergrund  befand sich von 1961 bis 1972 das Blumengeschäft von Hans Schmitz (heute Wipperfürther Str. 126, Steuerberaterbüro Burgmer).
Das Schaufenster rechts ist mit Rolllanden verschlossen.

Das Foto entstand bei einem (vermutlich) Schützenumzug.





















F138:    Das Schaufenster des Blumengeschäftes von
            Hans Schmitz zur Neueröffnung 1961.

 








_____________________________________________________________F1940___
Dürscheid                 1960er Jahre

Gebäude-Trio…
was so nicht mehr steht…

Links, der Giebel der Gaststätte Schneider, im Hintergrund die Kirche und
rechts, das Haus „Roth“.

(Quelle Foto:        tbd)







____________________________________________________________F73 + F72___

Dürscheid - das "Roths-Haus"

...seinerzeit zwischen den Häusern (heute) "Dürscheider Hof" und  (zuletzt) "Lotto Kapoor" an der Wipperfürther Str.

F73:       Haus Roth, schon ohne Toiletten-Häuschen rechts.

 

F72:    Haus Roth. Das Toiletten-Häuschen ganz rechts unten ist noch noch vorhanden.







__________________________________________________________F1753 + F1754___

Dürscheid „Haus Roth“

Zwei Ansichten des Hauses „Roth“ – vor der Kirche - die an einem Tag entstanden sind

(Datum ?).

F1753: Zu erkennen ist, dass die Wipperfürther Str. bereits ausgebaut ist (Bürgersteig im Vordergrund)

Rechts, neben dem kleinen Anbau (früher der Stall) lugt die Vikarie heraus.

(Quelle Fotos: Nachlass Hans Ludwig Arnold)


F1754: Andere Perspektive, das gleiche Haus „Roth“ links. Wahlplakate stehen entlang des Bürgersteiges.






________________________________________________________________F567___

Dürscheid     „Haus Roth“     

Das „Haus Roth“ mittlerweile in marodem Zustand,
es wurde 1970 abgerissen.
Links daneben sichtbar, der Giebel vom (heute) Dürscheider Hof.

(Quelle Foto Gaby Lamsfuß) 

 






_________________________________________________________________F1338___

Dürscheid                               Haus „Roth“

Im Hintergrund, das Haus „Roth“ stand an der Wipperfürther Str. auf dem heutigen Freigelände vor der Dürscheider Kirche. Hier unbewohnt und abrissreif.
Vermutliche waren anlässlich eines Schützenumzuges viele Menschen im Ort unterwegs. 


















______________________________________________________________________F546___

Dürscheid      „Haus Roth“      1950er Jahre

Eine Weihnachts-Bildpostkarte: Das „Haus Roth“ (halblinks im Vordergrund, abgebrochen 1970) vor der Kirche auf der heutigen Freifläche zwischen den Häusern „Dürscheider Hof“
und „Lotto Kapoor“. 

Gut differenzierbar, links das Haupthaus, dann rechts folgend, der Stall und das kleine Toiletten-Häuschen.

 






___________________________________________________________F84___

Dürscheid vor 1961 (Rosenmontag)

„dr` Zuch kütt, angeführt von einem Reiter.

Es sind nur wenige Interessierte, Menschen zu sehen, die die Karnevalszug erwarten…


Links die Bäckerei Christian Kierspel, dann folgend das Friseurgeschäft (noch in der Ursprungsform) von Hugo Cürten (heute Wipperfürther Str. 120 bzw. 118).

Auf der gegenüber liegenden Straßenseite von rechts das "Roths-Haus" (heute ist dort die Grünfläche vor der Kirche), dann die Gaststätte Schneider (heute Dürscheider Hof) und (hinter dem dicken Baum) die Gaststätte Buchholz (heute Spielhalle). 

 





_________________________________________________________________F1887___

Dürscheid Karneval 1961

Die Gruppe ist vorbereitet für den Karneval.

Wer erkennt/kennt das Damen-Trio?!
Der vierte im Bunde ist meine Person.

Ansonsten wirkt Dürscheid hier beschaulich. Die Durchgangsstraße war noch nicht ausgebaut, Bäume flankieren die Straße.

Die Häuser von links nach rechts
- Geschäft, Schaufenster von Jakob König.
  Haushaltswaren und vieles mehr konnte man dort bekommen.
  (heute Wohnhaus, Wipperfürther Str.122)
- Bäckerei von Eduard Kierspel. Die Backstube war auf der gegenüberliegenden Seite
  (heute Wohnhaus, Wipperfürther Str.120)
- Friseure und Bekleidung von Hugo Kürten
  (heute Friseur und SPD-Treffpunkt, Wipperfürther Str. 118)







___________________________________________________F48 + F441 + F442___

Dürscheid      1961

Ein Foto mit Blick auf den Rohbau „Höhenweg 2“ der Familie Nelles,
im Hintergrund zeigt sich oben der Winterberg.

Zur weiteren Orientierung:
- Rechts des Rohbaus sieht man den oberen Teil des Hauses „Wipperfürther Str. 140 (Paul
  Schätzmüller).
- Oberhalb des Rohbaus vernimmt man den fast unbebauten „Waldheimer Weg“.
- Darüber „Winterberg 35“ (Kohlgrüber) und im Verlauf der Straße nach links „Winterberg 31“
  (Hembach).

(Quelle Fotos  Udo Nelles)

 

F441:    Ausschnitt von F48
Halblinks, das „kleine“ Haus wurde von der Familie Abendroth bewohnt,
lag in der Verlängerung der Zufahrt zu Haus „Im Käulchen 4a “
und wurde später ersatzlos abgerissen.

 

F442:    Das Haus „Höhenweg 2“ wurde 1962 fertig gestellt.

 

















________________________________________________________________F606___

Dürscheid      1956 oder 1957

In der Mitte das Haus Höhenweg 6 von Familie Schmitz. Im Vordergrund schauen Rainer (links) und Vater Josef Schmitz auf ihr Haus.

  

Ganz rechts (nur Giebel) sieht man das Haus Höhenweg 4.
Ganz links im Hintergrund sieht man das Haus „Wipperfürther Str. 154 / Ecke Winterberg.

Auf der rechten Seite des Hauses Höhenweg 6 sieht man im Hintergrund oben den Verlauf der Straße Winterberg (seinerzeit „Winterberger Str.“) mit dem Haus von links Nr. 31 (Familie Hardy Hembach) und dem Hof Nr. 35 (seinerzeit Familie Willi und Berta Kohlgrüber).

(Quelle Fotos: Hans Ueberberg) 

 






____________________________________________________________F1701___

Dürscheid    „Im Käulchen“,  Ende 1950er, Anfang 1960er Jahre

Die Aufnahme entstand von Haus „Wipperfürther Str. 133“ aus.
Noch wenig Bebauung: Blick Richtung NW. Die Objekte v. l. n. r.:
Links das Haus, heute „Im Käulchen3“, seinerzeit Familie Hüpper.
Daneben halblinks im Hintergrund, das Haus „Im Käulchen7“ seinerzeit Familie Großer,
Mitte rechts das Haus „Im Käulchen10“ Familie Rappenhöner,
und ganz rechts das Haus „Höhenweg 4“ seinerzeit Familie Meuthen

(Quelle Foto:    Wilfried Stefer) 






____________________________________________________F1702 + F1702a___

Dürscheid      Im Käulchen

Blick Richtung Südost ungefähr vom Standort Hover Weg.

F1702:   Eine Aufnahme von etwa Anfang der 1960er Jahre.



F1702a:   Zur Orientierung:

Rechts zu erkennen, die Straßenführung des Weges „Im Käulchen“)
Ganz rechts erkennt man das Haus „Im Käulchen 19“) noch im Rohbau, von Familie Kromm.
Links daneben, das Doppelhaus „Im Käulchen 17/15“. (Familien Schäfer/Wiedemann).
Dann erscheint dass Haus „Im Käulchen 13“ (noch im Rohbau).
Weiter zu erkennen ist dann das Haus „Im Käulchen 11“
und zuletzt „Im Käulchen 7“ (Familie Großer)

(Quelle Foto:   Wilfried Stefer) 






________________________________________________________________F847___

Dürscheid     im Käulchen, Höhenweg


Blick vom Schulgelände Richtung Nordosten. Aufnahme-Datum vor den 1980er Jahren:

In der Mitte im Hintergrund sieht man das Haus „Höhenweg 4“ und in der Mitte im Vordergrund sieht man das Haus „Höhenweg 1“. Die Häuer „Höhenweg 3 und 5“ stehen noch nicht.

Im Vordergrund ganz links das Haus „Im Käulchen 11“ und im Vordergrund rechts das Haus „Im Käulchen 7“. Die Häuser „Im Käulchen 12“ (Adolf Grün“) und „Im Käulchen 9“ stehen noch nicht.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 



















____________________________________________________________________F848___

Dürscheid          „Hover Weg“ und „Im Käulchen“

Blick vom Schulgelände in Richtung Nordnordwest (in den 1960er Jahren (< 1968)):

Ganz links, das Haus Hover Weg 20, dann zeigt sich der weitere Verkauf des Hover Weges, linksseitig bebaut. Die Häuser „Hover Weg 15 und 17“ stehen noch nicht.
Die Weiden und Felder rechts des „Hover Weges“ grünen noch ohne Bebauung (Siedlung heute „Huferhof“ und „Am Schlagbaum“).
Im Vordergrund sieht man die Häuser ganz rechts „Im Käulchen 17“ (Familie Schäfer) und in der Mitte „Im Käulchen 19“ (Familie Cromm). Das Grundstück (heute) „Im Käulchen 21“ ist noch unbebaut. Auch die Straßenseite „Im Käulchen“ mit den graden Hausnummern zeigt noch keine Bebauung.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 



















_______________________________________________________________________F820___

Dürscheid      Im Käulchen

Die Häuser halblinks „Im Käulchen 3“ Familie (seinerzeit) Hüpper und
halbrechts „Im Käulchen 5“ Familie Schmitz.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 




















_______________________________________________________________________F717___

Dürscheid        Haus Schmitz

Heute – stark verändert – „Im Käulchen 5“ Blick in Richtung NNW.

(Quelle Foto:    Manfred Schmitz) 




























______________________________________________________________F821___

Dürscheid      Hauptstraße

Der Blick vom Höhenweg aus Richtung Hauptstraße (heute Wipperfürther Str.).

Im Vordergrund, ein Schützenzug auf dem Weg „Im Käulchen“.

Ganz links, das Haus (heute) Wipperfürther Str. 133, Erhard König) auf den nach rechts folgenden unbebauten Grundstück steht heute das Haus „Im Käulchen 1“.

Rechts - dominant  - der Rohbau des späteren Gewerbebetriebs „Stefer Folien“ heute Wipperfürther Str. 129, heute KFZ-Technik Knebel).

Das Gebäude, das die heutigen Kreissparkasse beherbergt, stand noch nicht!

In der Mitte, wuchtig, sieht man noch einen der vielen großen Straßenbäume der Hauptstraße in Dürscheid, rechts daneben ahnt  man Teile des Objektes Wipperfürther 132 mit (heute) den Ärzten Delfs und Dr. Werner.

 Links des Baumes sieht man ein seinerzeit noch nicht abgerissenes, verschiefertes Haus, in dem ursprünglich Johann Hey ein Kaufhaus betrieb. Nach dem Abriss des Gebäudes dient die Freifläche bis heute als Parkplatz.

 Daneben, weiter nach rechts verkaufend sieht man die beiden Wohnhäuser (heute) Wipperfürther Str. 136, zunächst Familie Hamböker, heute Familie Heyduck und Wipperfürther Str. 138, Familie König).

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen)






_____________________________________________________________F1700__

Dürscheid      und Blick auf Steeg  Ende 1950er Jahre

Links im Vordergrund, das „Haus Stefer“, heute Wipperfürther Str. 133.
Rechts daneben sieht man das ehemalige Haus Ley am Ende der (seinerzeit) Gasse (heute Philippweg). Das Gebäude steht heute nicht mehr.
Auf der im Vordergrund (Mitte rechts) mit Schnee bedeckten Freiflächte befinden sich heute die Häuser Wipperfürther Str. 129 (Werkstatt Firma Knebel) und das Wohn/Geschäftshaus „Wipperfürther Str. 127 (ehemals Kreissparkasse).

Hinter dem Zaun (Mitte rechts) der Freifläche erahnt man die heutige Wipperfürther Str. Dort erkennt man die Häuser (v. r. n. l.):
 - das ehemalige Lebensmittelgeschäft von Johann/Josef Hey. Das Gebäude steht nicht mehr, dort ist heute ein Parkplatz.
 - dann folgt das Haus (heute Wipperfürther Str. 136) heute stark verändert der Familie Heyduck (Teppichwäscherei) und
 - das Haus „Wipperfürther Str. 138, bis 20xx Familie König.

(Quelle Foto:   Wilfried Stefer) 








_____________________________________________F135 + F1574 + F831 + F158___ 

Dürscheid  Wegekreuz  30er und 70er Jahre

Das hier festlich geschmückte Wegekreuz - auch "Hover Kreuz" genannt - stand (Aufnahme aus den 30er Jahren) am Ende der Straße "Zum Sportplatz" am Wendehammer.

 

F1574:   Das Hover Kreuz mit hohen Bäumen umrandet Ende 1960er Anfang 1970er Jahre im Herbest/Winter.
Links auf dem Bild sieht man Manfred Schmitter


(Quelle Foto:    Dieter Schmitter)


F831:    Dürscheid      Wegekreuz, Eine Aufnahme aus den 1960er Jahre.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen)















F158:    Diese Aufnahme zeigt das gleiche Kreuz in den 70er Jahren. 

(Anmerkung: Heute ist an dieser Stelle ein "neues" Kreuz, da das alte in den 80er Jahren (?) zerstört wurde.












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____________________________________________________________________F47___

Dürscheid in den 60er Jahren:

Das Foto ist von einer Bildpostkarte, die seinerzeit von Gärtnerei Christian Schmitz beauftragt wurde.
Das Bild entstand ca. 1962 und zeigt die Baustelle der Siedlung"Zum Sportplatz" und "Kirchberg" westlich des Hover Weges.

Zur Orientierung:
- Rechts, der Rohbau des Hauses der Familie Reppenthien. Das Gebäude "Kirchberg 14"
  wurde 1963 bezogen,
- darüber von rechts nach links, das Haus "Kirchberg 15" und "Kirchberg 13".Bei dem Haus
 "Kirchberg 13 erkennt man Baumaßnahmen für einen kleinen Anbau. Dort entstand das
  kleine Geschäft von Christian Schmitz, in dem man später u. a. Hefte und Stifte für die Schule
  kaufen konnte.
- links - von links nach rechts - die Gebäude "Hover Weg 20, 18 und 16,
- links oben das Waldheim, daneben Gewerbegebäude ("Geflügelfarm"),
- ganz links in der Mitte die neue Dürscheider Schule.

 






________________________________________________________F263___

Dürscheid     ca. Ende 1960er Jahre

Der Blick auf die zwischenzeitlich fertiggestellten Häuser der Siedlung an den Wegen „Zum Sportplatz“, „Kirchberg“ und „Hover Weg“.
Blick aus südlicher Richtung auf die Einmündung "Zum Sportplatz" auf den "Hover Weg".

 






_________________________________________________________F1888 – 1894___ 

Dürscheid             Schuhmachermeister Wilhelm Kramm

F1888:   Wilhelm Kramm  (lebte  vom 12.09.1931 bis 29.10.2021) führte seine Werkstatt und Schusterei in Dürscheid von 1967 bis Anfang 2021 im Hause „Hoverweg 1“ (Ecke Wipperfürther Str.).



F1889:    Das Schaufenster seiner Werkstatt.











F1890:    Eingangsbereich, Auftragsannahme und im Hintergrund, die Werkstatt.


F1891:    Das letzte Paar reparierter Schuhe im Regal wurde zuletzt nicht mehr abgeholt.



F1892:    Norbert Kramm zeigte mir die noch komplett eingerichtete Werkstatt - voll funktionsfähig - und hatte viel von seinem Vater und dessen Arbeit zu berichten :-)


F1893:    Willi Kramm in jungen Jahren…

Willi Kramm absolvierte seine Lehre zum Schumacher vom 01.04.1946 bis 31.03.1949 bei Johann Krämer (im Haus – heute - Bechener Str. 68).

Am 31.10.1956 bestand er die Meisterprüfung und erhielt damit die Berechtigung zum Führen des Meistertitels im Schuhmacher-Handwerk.

Es folgten am 31.10 2006 der Goldene Meisterbrief und am 31.12.2016 der Diamantene Meisterbrief.





















F1894:    Willi Kramm in späteren Jahren…



F1895  -  F1912     Die Werkstatt – Impressionen (Bilder-Block)

Di
ashow: ...bitte Klicken am Rand, Pfeil nach rechts oder nach links!  

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  • F1896 IMG_6874+5_stitch_Bildgr&ouml;&szlig;e &auml;ndern
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________________________________________________________F264___

Dürscheid    vermutlich Ende 1960 Jahre

 - Im Vordergrund (von links) die Kirche, das Pfarrhaus, davor die ehemalige Vikarie und im
   Folgenden die Schule.
 - Im Hintergrund (Mitte und mitterechts) die zwischenzeitlich fast fertige Siedlung "Zum
   Sportplatz" und "Kirchberg".
 - Oben halblinks, die vorbereitete Fläche für den später dort platzierten Sportplatz.

 

 





________________________________________________________F145___

Dürscheid  60er und 70er Jahre

Am "Kirchberg 11" gab es den Friseursalon von Franz Müngersdorf (Schaufenster und Eingang rechts auf dem Foto).

Links im Anbau des Hauses befand sich die Schneiderei von Hubert Berghaus.

 

 















________________________________________________________________F849___

Dürscheid      „Am Kirchberg“ und „Hover Weg“ und Kirchberg

Das Foto zeigt die Häuser im Zeitraum zwischen 1976 und 1979. Von links nach rechts:
„Hover Weg 12“ (Familie Schmitz),  
„Kirchberg 15“,  „Kirchberg 13“ (bis Ende 1974: Gärtnerei Christian Schmitz),  „Kirchberg 11“ (bis ca. 1980: Schneiderei von Hubert Berghaus)  „Kirchberg 9“ und  „Kirchberg 7“ mit freiem Blick auf Gärten, Wiesen und Baumbestand.
Blick vom Wohnkomplex (heute) Nahkauf aus in Richtung Norden.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 















________________________________________________________F1174 – F1177
                                                                                                      F177
                                                                                                      F1778 – F1181
                                                                                                      F178
                                                                                                      F1182 + F1183___

Dürscheid              Beerdigung Pfarrer Leo Fahlenbock  1962

Peter Leo Fahlenbock:
Geboren am 07.10.1885 in Oberbenningrath, gestorben am 04.04.1962.
Er war seit 21.04.1931 Pastor in Dürscheid.

Totenwache Trauerzug und Bestattung

F1174:  Totenwache und Ehrenbezeugung in der Dürscheider Kirche, begleitet durch Schützen der St. Seb. Schützenbruderschaft Dürscheid 1869 e.V.















F1175:  Zunächst mit geschlossenem Sarg.















F1176: Offene  Aufbahrung.















F1177:  Bei der offenen Aufbahrung besteht die Möglichkeit, den verstorbenen Leo Fahlenbock zu sehen und zu berühren.















F177:  Der Trauerzug verlässt die Kirche.

Blick auf die Straße "Kirchberg" aus nördlicher Richtung.

Rechte Seite des Weges: Baum- und Pflanzenbewuchs, das Jugendheim steht noch nicht.
Links, hinter den Bäumen vermutet man die Kirche, in der Mitte im Hintergrund sieht man das (damals) Gasthaus Buchholz.

 

F1178: Trauerzug-Spitze













F1179: Einige Schützen trugen den Sarg, große Anteilnahme der Bevölkerung.















F1180: Die Schützen folgten…















F178:    Der Weg zum Friedhof.
Außerdem: Blick auf die Straße "Kirchberg" aus südöstlicher Richtung.
Links das Gebäude ist "Kirchberg 11", gegenüber in Höhe (heute)
der Einfahrt zur Feuerwehr stand noch ein Transformatorhaus,
dahinter das Gebäude "Kirchberg 12".

 


F1182: Auf dem Friedhof vor der Grabstelle.















F1183: 














Ende Beerdigung Leo Fahlenbock
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_____________________________________________________F56 + F55 + F103__

Gräber auf dem Dürscheider Friedhof 1932

 


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______________________________________________________F2005____

Dürscheid                                      Kirche

Eine schöne Aufnahme mit außerordentlicher Perspektive auf die Dürscheider Kirche.

(Quelle Foto:     Fotograf: Olaf-Wull Nickel, NICKEL PHOTOGRAPHY - Bildfreigabe erteilt)













_____________________








____________________________________________________________________F166___

Dürscheid    vor 1895

Die Kirche in Dürscheid ohne das heutige Kirchenschiff, dies entstand erst 1895.
Rechts daneben sieht man das damalige Gasthaus Klein, heute"Dürscheider Hof".
 
Das Foto ist im Besitz des Kirchenarchiv St. Nikolaus in Dürscheid.

 

 

 


 _________________________________________________________________________F620___


Dürscheid         1859

Ein vom Kirchenvorstand am 29.12.1859 signierter Grundriss des damaligen Kirchengeländes.
Unterzeichnet haben Pfarrer Johann Wilhelm Orbach und die Herren Bochholtz, Keller, Ahsmann, Volbach sowie Lehrer Oehsenich.

 Auf dem Plan differenziert ausgewiesen, sieht man den Grundriss der damaligen kleinen Kirche (1.) – siehe oben Bild F166 -  und den Friedhofsraum (2):

Oberhalb links des Kirchengeländes, die Objekte zunächst die Pastorat, dann der Wiedenhof.
Oben rechts, der Grundriss der Vikarie.
Unterhalb vorne links, das Haus „Buchholz“ (Grundriss - es stand ungefähr vor dem heutigen Treppenaufgangsbereich zur Kirche – siehe unten, übernächstes Foto F142), dann folgend, das Objekt „Georg Dahl“ (heute Dürscheider Hof).

(Quelle Foto: W. Osenau)

 





_______________________________________________________________________F179___

Dürscheid vor 1895 

Eine Skizze der Dürscheider Kirche mit dem ursprünglichen Kirchenlanghaus mit künstlerischer Interpretation.

Quelle: "St. Nikolaus Dürscheid", 
 herausgegeben v. Kath. Pfarramt Bensberg-Dürscheid

 





_________________________________________________________________________F868___

Dürscheid       Kirchenneubau in Dürscheid

Ein Bauplan-Blatt (original Größe: 58x45 cm) von 1901 zeigt die Konzeption „Chorgewölbe der Kirche in Dürscheid“ für den Neubau des Kirchenschiffs. Es vermittelt Grundrisse und Schnitte des geplanten Altarraums sowie Details der Kapitäle, der Säulenabschlüsse.

(Quelle Foto:    Hans Berghaus) 
































_________________________________________________________________F142___

Dürscheid     Aufnahmedatum unbekannt

Das Foto zeigt das Haus von Johann Buchholz, erbaut vor 1895.

Es stand aus heutiger Sicht auf dem Parkplatz vor dem Biergarten der Gaststätte Oessenich , Wipperfürther Str. 109 (ganz links erkennt man die Ecke des Hauses) bzw. vor dem Treppenaufgang zur Kirche. 


Im Hintergrund sieht man die Kirche und links daneben das Pastorat  (heute Pfarrbüro).
Ganz rechts vernimmt man undeutlich das Gebäude (heute) Dürscheider Hof.

 






_______________________________________________________________F99 + F159__

Dürscheid Kirche  (Bildpostkarte) 60er Jahre oder später (?)

 

 

F159:   Eine Ansicht aus den 1950er Jahren.

Gegenüber dem vorherigen Bild verfügt das Dach noch über drei statt zwei Dachgauben mit spitzen Türmchen.
Der Weg "Kirchberg" im Vordergrund mündetet noch - für den Verkehr offen - auf die (heute) Wipperfürther Str.
Die oben schräg verlaufenden Linien weisen auf Strom- oder Telegrafenleitungen hin.

 

 






___________________________________________________________F196 + F197___

Dürscheid Kirche (Teile von Bildpostkarten)

Die Kirche, noch mit der offenen Zufahrt "Kirchberg". Im ersten Foto sieht man rechts das Gebäude (heute) Dürscheider Hof.
Das zweite Foto ist aus den 1930er Jahren. 

(beide Fotos, Quelle Foto: Rudi Linden)

 


 F197:   Dürscheider KIrche

 







______________________________________________________________F2013 + F2014___

Kirche Dürscheid

F2013:    Der Vorplatz der Kirche ist noch nicht hergerichtet.



F2014:    Foto auf die Kirche aus dem Hintergrund:








________________________________________________________F198___

Dürscheid Kirche innen

Die Aufnahme stammt vermutlich aus den 1930er Jahre, Teil einer Bildpostkarte.

(Quelle Foto: Rudi Linden)

 





____________________________________________________F100 + F131___

Dürscheid  Kirche innen

Die Aufnahmen stammen vermutlich aus dem Jahr 1962. Erst Ende 1970 entstand durch einen großen Umbau die Altarinsel.

 


 .F131:

 






_______________________________________________________________________F294___

Dürscheid    Kirche

Teilansicht von (oben) F131:
Der linke Seitenaltar sowie die aufwendig gestaltete Predigt-Kanzel.

 

 




___________________________________________________________________F613___

Dürscheid       < 2014  -  Predigtstuhl

Der Predigtstuhl (Foto oben, F294, Bildmitte), der 1970 nach dem Abschluss der inneren Umgestaltung der Dürscheider Kirche nicht mehr verwendet werden konnte, wurde noch bis 2014 (Foto jünger als 2014) aufbewahrt, ist aber zwischenzeitlich nicht mehr existent. 

 






_________________________________________________________________F274___

Dürscheid    1948

Hochzeit in der Dürscheider Kirche

 





____________________________________________________________F290 - F293 + F377___

Dürscheid Kirche    Aufnahmedatum   (ca.1905)

Zwei frühe Aufnahmen nach der Kirchen-Fertigstellung mit zwei Teilansichten,  

Es scheint die erste Ausstattung des Innenausbaus zu sein, interessant zum Vergleich mit den vorherigen Innenansichten der Kirche. Vorhanden sind noch:
 - kugelförmige Wandleuchten
 - andere Kommunion-Bank
 - schlichter Predigtstuhl mit einfachem Dach
 - in den vorderen Reihen scheinen nur Knie-Stützen und keine Bänke zu sein
 - im Chor sind die Rückwände mit Tüchern geschmückt
 - nur linksseitig vor dem Chor ist eine Statur an der Wand angebracht

 

F377:    Struktur des ursprünglichen Bodenbelages der Kirche.

 

F291:

 

F292:     Auffällig:
Die Wände rund um den Altar sind mit „Tüchern“ behangen.
Die Kommunionsbank vor dem Altar in ihrer ersten Struktur.

 


F293:    Auffällig:
Die erste Predigt-Kanzel war noch „schlicht“ gehalten.
Die Wandleuchten (links und oben –Bild F291 - rechts) in der ursprünglichen Form.

 
































________________________________________________________________F1032___

Dürscheid       Kirche – alte Orgel


Der Blick auf die frühere Orgel in der Dürscheider Kirche. Sie wurde am Palmsonntag 1925 gespielt, erstmalig vorgeführt. Die Aufnahme entstand Mitte/Ende der 1920er Jahre.

Die Personen ?     Die 4. Person von links könnte Willy Oessenich sein.
Unter der Empore sieht mach den Kircheneingang im Turm.

Beim Betrieb der Orgel zeigten sich „orgelbautechnische“ Mängel.
Pfarrer Heinrich Pohl bezeichnete die Orgel als „Schmerzenskind von Geburt“ an, denn im Laufe der Jahre wurde die Orgel auch noch vom Holzwurm befallen.

Die Orgel und die Orgel-Empore wurde 1960 abgebaut.

Im Juli 1963 wurde eine neue Orgel in Betrieb genommen.

(Quelle Foto:    Klein)




























__________________________________________________________F455___

Dürscheid             1970

Die Neugestaltung des Kircheninnenraumes wurde nach dreimonatiger
Renovierung im Dezember 1970 abgeschlossen (Bildpostkarte nach Fertigstellung).
Bis August 2010 hatte diese Bestuhlungs- und Altarordnung in dieser Form Bestand.

 






________________________________________________________________F1002___

Dürscheid      Kirche

Ein seltener Anblick, der alte Hauptaltar im Chor in der Kirche fehlt.
Er wurde zum Zwecke von notwendigen Instandsetzungsarbeiten vorübergehend abgebaut.

Das Foto entstand 1972 anlässlich der Feierlichkeiten zum 25 jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Heinrich Pohl (zweiter von rechts).

Quelle Foto:   Hans Ueberberg) 

































_____________________________________________________________________F174___

Dürscheid vor 1972

Eine Barockfiguren-Komposition, von und aufgenommen vor der Dürscheider Pfarrkirche
in (damals) Bensberg-Dürscheid.

Anmerkung: Foto aus "Der Rheinisch-Bergische Kreis", 1971.
                 Verlagszustimmung zur Veröffentlichung liegt vor.

 







_____________________________________________________________________F58___

Dürscheid Januar 1932

Die Krippe in der Dürscheider Kirche.

 






____________________________________________________________________F495___

Dürscheid      Kircheneingang   1964

Der Eingang zur Dürscheider Kirche – hier beim Schmücken zu einem festlichen Anlass - führte seinerzeit von dem noch für den Autoverkehr freigegebenen Weg „Kirchberg“ über eine Treppe.

 

 

 



 

____________________________________________________________________F806___

Dürscheid     Kirchplatz

Der Blick vom heutigen Kirchplatz Richtung Gasthaus Buchholz (Mitte) und Gaststätte Schneider (links) auf die (heute) Wipperfürther Str.).
Von der Wipperfürther Str. aus konnte der „Kirchberg“ noch befahren werden.
Den noch vorhandenen Treppenaufgang zur Kirche sieht man ganz links.

(Quelle Foto:   Stephanie Meuthen) 




















_________________________________________________________________F805 + F1730___

Dürscheid          Vikarie    (1960er Jahre (?)

F805:    Die Vikarie (am Hang gelegen, neben der Kirche, heute Wipperfürther Str. 113,) diente u.a. zeitweise dem Pfarrer als Unterkunft (bis zur Bau des Pfarrhauses) und
den Schulvikaren, die Schulunterricht abhielten, als Wohnung/Unterkunft/Klassenraum.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 
















 

F1755:    Vikarie, Sitze vieler Vikare und Schulvikare.

(Quelle Foto:    Nachlass Hans Ludwig Arnold)









_____________________________________________________________F106___

Dürscheid 30er Jahre

Im Hintergrund sieht man die Sakristei der Dürscheider Kirche in der ursprünglichen Form
(sie wurde zwischenzeitlich erneuert und vergrößert).
Im Vordergrund steht Johann Grimmberg, der mit Familie im ehemaligen Vikariat (heute Wipperfürther Str. 113) wohnte.

 








______________________________________________________________F2067___

Dürscheid                     Pfarrer Johann Karl Voß

vor dem alten Pastorat (heute Wipperfürther Str. 113) in Dürscheid.
Im Hintergrund rechts lugt die Dürscheider Kirche heraus.

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)


























_______________________________________________________________F329___

Dürscheid   1978    Sakristei

Nach dem Abriss der alten Sakristei, erfolgte der Neubau der neuen an der Dürscheider Kirche 1978.

 







__________________________________________F1072 + F193-F195 + F549 + F550 + F607___

Dürscheid – neue Glocken für die Kirche – 1933

F1072: Transport der Glocken mit einem Pferdegespann.














F193:   Zur Übergabe feierlich geschmückt und aufgebaut bzw. aufgehängt.

(Fotos193-195 , Quelle Foto: Rudi Linden)

 


F194:

 

 

F195:

 


F549:    Die Glocken auf dem Weg zur Kirche.

 


F550:   Teilansicht einer (St. Sebastianus) der drei verschieden gestalteten Glocken.

 































F607:    Einsegnung der Glocken 1933

Links, der Priester ist Leo Fahlenbock (Pfarrer von 1931-1962).

Zwei weitere Personen sind identifizierbar:
Links (gelber Pfeil) Frau Werheid vom Siefen (unterer Hof), die Großmutter von Christel Werheid, der ersten Frau von Willi König aus Dorpe.
Rechts (blauer Pfeil) sieht man Karl Schmitz von Obersteinbach.

(Quelle Foto: Rainer Schmitz)

 







___________________________________________________________________________F280___

Dürscheid   - Glocken für die Kirche in den 1950er Jahren

1956 bekam die Dürscheider Kirche 3 neue Glocken.

Das Foto zeigt die Verladung der bei der Firma Petit & Gebr. Edelbrock  hergestellten Glocken in Gescher, Westfalen.
Im Hintergrund rechts Toni Bruchhagen (war bei der Abholung im Juni des Jahres dabei).

(Quelle Foto: Elisabeth Eicker)

 

 

 





























______________________________________________________________F330 - F333___

Dürscheid     1978

Die Dürscheider Kirche erhielt eine neue Glocke.
Bei der Anlieferung dabei waren (v.l.n.r.) Clemens Müller, Franz Ossenbach, Jakob König und Artur Raffelsiefen.

 



 

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_________________________________________________________________F554___

Dürscheid Kirche    Glockensegnung 04/1978

Pfarrer Heinrich Pohl segnet die neue Glocke vor der Dürscheider Kirche unter Anteilnahme der Bevölkerung.

(Quelle Foto:   Stefan Oerder) 




















_____________________________________________________F147 + F148____

Dürscheid Kirche - 30er Jahre

Die beiden nachfolgenden Fotos zeigen den Dachstuhl der Kirche, an dem vermutlich Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden.

 

F148    Bei der Person auf dem Foto könnte es sich um Josef Wilhelm von Kalkofen handeln.

 






________________________________________________________F76_F75_F74___

Dürscheid 1931

Feierliche "Veranstaltung" auf dem Kirchplatz der Kirche St. Nikolaus in Dürscheid.

Die Bilder entstanden (vermutlich Fotoentwicklungsdatum) am Sonntag, dem 07.06.1931.
Die Fotos könnten am 04.06.1931 aufgenommen worden sein (Fronleichnam). 

In der Mitte, zwischen/hinter den Bäumen sieht man fragmenthaft den Schriftzug (der Gaststätte) "Buchholz".

 


Gleicher Termin und Ort:
 - F75 Teilansicht und
 - F74 andere Perspektive (nun mit Regen)

 



 





______________________________________________________________F43 + F89__

Dürscheid 1931.

Das Foto entstand am 20.08.1931 und zeigt das Pastorat (erbaut 1895) in Dürscheid (heute Kontaktbüro St. Nikolaus der Pfarrgemeinde St. Marien, Kirchberg 4).

Die Person links vor der Tür (siehe auch nächstes Bild in der Teilansicht) soll Fräulein Fahlenbock sein

 

 

F89: 

 







__________________________________________________________________F328___

Dürscheid   1960er Jahre

Das Pfarrhaus zeigt sich noch mit zwei gemauerten Zaunpfeilern am Zugangsweg und mit einem Metallzaun umgeben.

Das Pfarrhaus wurde 1885 erbaut und 1963 restauriert.

 





_______________________________________________________________F829___

Dürscheid    Jugendheim

Die Grünanlage vor dem Jugendheim ist noch ohne den heutigen Treppenaufgang und
ohne den gestalteten „Treffplatz“.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 


















_________________________________________________________________F206___

Dürscheid   - der Kindergarten (oder heute, die Kita) -

Das Bild von der Kath. Kindertagesstätte St. Nikolaus entstand 1975 aus Blickrichtung des Pfarrhauses.

 





____________________________________________________________________F480___

Dürscheid     1974

Die Einweihung des Kindergartens (Kita) am 07.11.1974 in Dürscheid.
Rechts - stehend - gratuliert Hubert Josten Pfarrer Heinrich Pohl.

 





_____________________________________________________________________F852___

Dürscheid                  Kindergarten (Kita)  (1970er Jahre)

Das Montessori-Kinderhaus St. Nikolaus  (Kirchberg 4a). 
Die Aufnahme entstand hinter dem Pfarrhaus. 
Das Objekt wurde zwischenzeitlich vergrößert, stark verändert.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 














Kirche  +  Umgebung    . . . Ende 

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__________________________________________________F1563 + F1563a___

Dürscheid          Kirmes (50er oder 60ger Jahre)

Dürscheid, Blick auf den seinerzeitigen (und heutigen) Parkplatz der/dem Gasstätte Schneider/Dürscheider Hof.

F1563: Ein gemeinsamer Auftritt
des Tambourkorps (links, weiße Hosen), auch Knöppelschesjongen genannt und
der Schützenkapelle Dürscheid (in schwarzen Hosen, heute Blasorchester Dürscheid).

 Im Hintergrund, die seinerzeit noch nicht abgerissene Scheune der Familie Schneider. 


F1563a:   Personenzuordnung v.l.n.r.:

1   Josef Berghaus,
2   Egon Berscheid,
3   Hubert Hungenberg,
4   Camille Kürten
6   Manfred Schmitz
5   Schwager von Heinz Menrath
8   Peter Flemm
7  Tabourmajor Heinz Menrath.
 .   Links neben Heinz Menrath (7) sieht man Heinz Orth (ohne Nr.)
 .   Links neben Heinz Orth - etwas im Hintergrund - ist Adolf Klein (ohne Nr.) zu vermuten.








________________________________________________F542 – F544___

Dürscheid     

Das Wohn- und Geschäftshaus von Schuster Heinrich Berghaus (er hat gelebt von 1904 bis 1995).
Heinrich Berghaus betrieb dort von 1932 bis 1970 eine Schuhmacherei und ein Schuhgeschäft.

Das Haus wurde 1932 gebaut und steht in unmittelbarer Nähe der Ampel-Kreuzung, heute - baulich verändert - „Dürschtalstr. 1“ (seinerzeit „Steintor 8“).

Die Aufnahme stammt aus der Zeit Ende 1940er, Anfang 1950er Jahre).

 



F543:    Das Schaufenster mit Schuhauslagen. Links davon oben, das Straßenschild „Steintor“.

 


F544:    Die Aufnahme ist von 1935. Heinrich Berghaus (rechts) und im Hintergrund sein Wohn- undGeschäftshaus.
Blickrichtung von der Dürschtalstr. Richtung Kreuzung Wipperfürther Str.

 







____________________________________________________________F2064___

Dürscheid                Wohn- und Geschäftshaus…

… von Familie Wiesdorf. Von Links: Gretchen, Jakob und Anna,

heute „Dürschtalstr. 12“.

Im Hintergrund sieht man das Haus Dürschtalstr. 14

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)




























______________________________________________________F1564___

Dürscheid      Festumzug 1949

In Dürscheid: Die Fahrradstaffel der jungen Damen (Namen der Personen auf dem Foto) fuhr am Anfang eines Festumzuges, der durch das Dorf führte.

Die Staffel befindet sich hier auf der Strecke von Dürscheid nach Keller auf der Dürschtalstr.

Im Hintergrund sieht man das Doppelhaus (heute) „Am Bucholzberg 2/4“von der Rückseite. Davor sieht man Willi Schmitz aus dem „Käulchen“, der die Gruppe betreute. 









_________________________________________________F32___

Dürscheid    1930.

Das Foto zeigt den Ortskern Dürscheid und die (heute) Dürschtalstraße.

In der Mitte "sieht" man (vom Baum verdeckt) die Kirche,
darunter - zwischen den Bäumen - das Gebäude von GasthausSchneider bzw. (heute) Dürscheider Hof.
Rechts das Gebäude ist die Scheune von Schneiders. 
Die "Dürschtalstraße" war zu dieser Zeit auf der Seite mit den (heute) ungeraden Hausnummern nicht bebaut.

Das Foto entstand am 06.06.1930.

 




________________________________________________F31___

Dürscheid 1931

Das Foto zeigt auch - wie oben F32 - in ähnlicher Blickrichtung ebenfalls den Ortskern Dürscheid und die (heute) Dürschtalstraße.
Im Vordergrund ein Umzug mit Musikkapelle (Schützenfest?).
Das Bild entstand am 31.05.1031.

Zur Orientierung von links nach rechts:
- Scheune von Buchholz,
 -"Gasthaus Schneider",
 -ehemalige "Haus Roth",
 -Scheune von Schneider.
Rechts unterhalb von der Fahne (die "Linie") erkennt man die Wegeführung von der an der Stelle damals noch unbebauten Straße (heute) "Am Buchholzberg".

 






_________________________________________________________________F853___

Dürscheid         Dürschtal       Datum ?

Der Blick etwa auf Höhe Dürschtalstr. 1 ins Dürschtal Richtung Süden.
Rechts, die Dürschtalstr. Richtung Keller/Hütte. Rechts der Straßenführung sieht man erhöht das Fachwerkhaus „Dürschtalstr. 18“.

 Vorne rechts zweigt die Straße „Am Buchholzberg“ nach links ab. 
Am Weg steht das Doppelhaus „Am Buchholzberg 2 + 4“. In dem flachen Bau mit hellem Dach daneben führte seinerzeit Emil Schmitz einen Einkaufsmarkt. Links daneben zeigt sich auf der gegenüber liegenden  Straßenseite das Haus „Am Buchholzberg 3“.

Die Häuser „Dürschtalstr. 3, 5, 7, 9 und 11“ stehen noch nicht.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 
















__________________________________________________F1074 + F1075___

Dürscheid               Dürschtal

…vom Hügel von Steintor gesehen/fotografiert.

Ein zusammenhängendes Panorama,
aufgeteilt auf 2 Fotos (die sich überschneiden),  zeigt Teilbereiche von Dürscheid bis hin zum Calenberg.
Der Blickwinkel geht ca. von NNO bis OSO (ca 90°).

Ganz links oben sieht man Fragmente der Kirche.
Ganz rechts - zweites Foto - sieht man den Calenberg und ein Gebäude im Wald.

 Die Straße „Am Buchholzberg“ zeigt dominant das Mehrfamilienhaus (großer weißer Giebel, „Buchholzberg 8") und rechts, daneben „Buchholzberg 10“ (mit dunklem Giebel).

Dann weiter nach rechts fehlt hier auf dem Bild der lange Garagenblock, der heute  parallel zur Straße verläuft.

Auch die Häuser „Buchholzberg 12, 14 und 16“ existieren noch nicht.

(Quelle von 3 Einzelbilder:    Stephanie Meuthen)




















_____________________________________________F326 - F327___

Dürscheid    2006      Calenberg/Am Buchholzberg

Dieses Gebäude wurde zwischenzeitlich abgerissen.
An diesem Ort steht heute das Wohnhaus „Am Buchholzberg 11“.

 

F327:    Letze Reste einer Lagerhalle am Calenberger Weg/Am Buchholzberg.
Heute steht dort das Wohnhaus „Am Buchholzberg 16“.

 






__________________________________________________F793 – F796 + F2061___

Dürscheid       Reiter-Hacienda

...auf dem Buchholzberg: Ausflugslokal, Reitsport und Disko,
in den etwa 1970er Jahren. Standort damals etwa (heute) „Am Buchholzberg 17“.

(Quelle Werbe-Flyer:   Sebastian + Christian Schneider) 
















F794:














F795:
















F2061:     Werbung der Reiter-Hazienda

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)













F796:














======================







_______________________________________________________F731___

Dürscheid      Februar 2009

Der Blick vom „Calenberger Weg“ in Richtung Dürscheid.
Am Ende der Wegführung sieht man mittig das Haus „Am Buchholzberg 12“.
Die Häuser “Am Buchholzberg 14 und 16“ stehen noch nicht. 


















____________________________________________________________F1230 – F1233___

Dürscheid       Calenberg             Haus Potthoff

F1230:   Das Haus der Familie Potthoff auf dem Calenberg (heute „Calenberger Weg 81“)
Der rechte Teil (2/3) ist das Wohnhaus, links (1/3) befindet sich der Stall.
Aufnahmedatum unbekannt. Blick aus SSO Richtung NNW.

(Quelle Fotos F1230 – F1232:   Norbert Berghaus) 















F1231:   Das Foto stammt vermutlich aus den 1960er Jahren. 

Der Gebäudeteil des Stalles wurde zu Wohnzwecken umgebaut und in dem Zusammenhang um eine Etage erhöht. Man sieht das unverputzte Mauerwerk links oben. 
















F1232:   Die Gebäudeerweiterung und Stockwerkerhöhung ist abgeschlossen.
Blick von NNO Richtung SSW. Unten im Vordergrund sieht man die zum Haus gehörende Scheune. 

















F1233:   Die Gebäudeerweiterung und Stockwerkerhöhung ist abgeschlossen.
Blick von NNO Richtung SSW. Unten im Vordergrund sieht man die zum Haus gehörende Scheune. 
















------   Ende Calenberg ---











_____________________________________________________F1284 + F1285___

Dürscheid                         Umzug der Vereine         (Mai 1929 Jahre)

F1284:    Ein großer Umzug der Vereine und sonstigen Teilnehmer (?) den Kirchberg herunter bis zur heutigen „Wipperfürther Str.“ 
Anlass: 50jähriges Bestehen des Kirchenchores in Dürscheid.

Folgende Gebäude sind erkennbar:
 - oben links, das Haus „Pfeifer“ (heute Kirchberg 7),
 - nach rechts daneben, die alte Schule (heute Schulhof),
 - weiter nach rechts, klein zu erkennen an der Giebelstruktur, das
   Toilettenhaus der Schule,
 - daneben rechts ,schemenhaft, das „Lehrerhaus“ (heute „Kirchberg 6“).
 - Weiter nach rechts . an den sich dunkel abzeichnenden Fichten vorbei,
    sieht man Teile (Turm) der Kirche.
 - Ganz rechts ist ein Teil der Giebelseite der Gaststätte „Klein“,
   später „Schneider“ des
   (heute) „Dürscheider Hof“ zu
   sehen
 - Ganz links in der horizontalen Mitte sieht man eine Verkaufstand.

Einzelne Personen sind nicht identifizierbar.



Vereine:
In der Mitte erkennt man weiß gekleideten Musiker des Dürscheider Tambourkorps, flankiert von Polizisten.
Auf den Tambourkorps folgt die „ Feuerwehr Dürscheid“ (auf dem getragenen Schild lesbar), teilweise mit Pickelhauben.
Hinter der Feuerwehr-Gruppe erkennt man schemenhaft die Dürscheider Schützen.
Viel Menschen säumen den Umzug.














F1285:   Weitere Gruppen im Umzug.
Die Gruppe mit den Zylinderhüten trägt eine Fahne mit der Aufschrift (lesbar) „Liedergranz 1929“. 

















__________________________________________________________F1800___

Dürscheid               Haus Pfeifer

F1800:    Haus Pfeifer um 1920. Blick aus Richtung  NNW auf die Giebelseite des Gebäudes (heute Haus Am Kirchberg 7, gegenüber der Schule).


(Quelle Foto:    ...wird nachgereicht)


































Gasthaus  "Klein",   Gasthaus "Schneider"   -->  zum  Dürscheider Hof


__________________________________________________________F224___

Dürscheid     Gastwirtschaft von Hubert Klein

…heute Wipperfürther Str. 111, Dürscheider Hof.

Teil einer Bildpostkarte, gelaufen 16.05.1905.


(Quelle Foto:    Helmut Rausch)











 





_______________________________________________________F604___

Dürscheid       Zeitungsanzeige vom 05.10.1925

...anlässlich des bevorstehenden Kirmes-Wochenende in Dürscheid – Gasthaus Hubert Klein (heute Dürscheider Hof) lädt ein…

 







_______________________________________________________________F2034___

Gasthaus Hubert Klein (heute Dürscheider Hof)

Rechts unten, der Stall.

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)






______________________________________________________F1560___

Dürscheid            Gasthaus Hubert Klein,

vor der Dürscheider Kirche (heute „Wipperfürther Str. 111“, Dürscheider Hof).

Bildpostkarte von 1935 (unsicher)

Das Haus hatte im rechten Drittel im Erdgeschoß (keine Fach- sondern Mauerwerk) den Stall (zwei Türen) und daneben angebaut noch ein kleines Wirtschaftsgebäude (Flachbau mit 2 Türen).

Ganz rechts im Bild sieht man das Haus Roth. Es stand (abgerissen) auf der heutigen Freifläche zwischen den Häusern „Dürscheider Hof“ und zuletzt „Lotto Kapoor“.

Rechts der Mitte, scheinbar mitten auf der Straße, steht ein Mast der oberirdischen Stromversorgung. Zu seinen beiden Stütz-Stämmen verweilen 5 Kinder.






___________________________________________________________F1007 + F1008___

Dürscheid               Gaststätte Klein

Heute „Dürscheider Hof“.

2 Fotos des Thekenraumes der Gaststätte in unterschiedlicher Raumgestaltung

F1007:  Die zweite Person von rechts ist Hubert Klein (ältere Aufnahme als F1008).
















F1008:  Hubert Klein am „Hahn“.
Die nun hier sichtbare andere Zapfanlage ist heute wieder in der Gaststätte Schneider – technisch auf neuem Stand - in Betrieb.

(Quelle beide Foto:   Sebastian und Christian Schneider)



















_________________________________________________________F2037___

Gasthaus Klein, Giebelseite.

Der Weg nach links führt zur Dürscheid Kirche.

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)




















_______________________________________________________________F1023___

Dürscheid         Gaststätte Klein und Haus Buchholz


Im unteren Viertel sieht man die Hausecke der Gaststätte Klein (heute Dürscheider Hof).
Personen positionieren sich vor der Gaststätte:
V.l.n.r. (Quelle Personen-Namen, aus dem Buch „Bilder aus alter Zeit):

Mit Hut, Herr Brauner,
Josef Buchholz mit Tochter Klärchen,
Mann mit Hut: unbekannt,
oben Klara Schneider geb. Klein,
unten Lina Klein,
Mann mit Hut dahinter rechts: unbekannt,
Klara Buchholz mit weißer Schürze, geborene Eschbach und
zuletzt Josef Pfeifer.

Das Haus - bruchstückhaft ganz links im Hintergrund  - stand aus heutiger Sicht zwischen den Gaststätten Oessenich und Klein (heute Schneider).
Es war das erste, frühere Haus Buchholz, welches heute nicht mehr vorhanden ist. Heute ist in diesem Bereich der Weg zur Treppe, die zum Kirchplatz führt.

(Quelle Foto:   Sebastian und Christian Schneider)



















____________________________________________________F797___


Dürscheid        Gaststätte Klein,
Früherer Eingangsbereich (heute ‚Dürscheider Hof) in den Kriegsjahren. Die Tür-Laterne weist auf „Hubert Klein“ hin.
Ende 1930er, Anfang 1940er Jahre.

 



































___________________________________________________________F2035___

Gaststätte Klein.

Vor der Tür sieht man Katharina Klein.



________________________________________________________________F2036___

Gaststätte Klein

Eine Aufnahme der rechten Seite der Gaststätte Klein mit Blick auf den Stall (unten).

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)






























_______________________________________________________________F798___

Der Blick von der (heute) Dürschtalstr. aus auf das Gasthaus Schneider (mit neuem Transparent).

Die Eingangstür wurde vergrößert/verändert und dadurch auch das betroffene Fachwerk.
2 Laternen beleuchten den Eingang nun.

Links, hinter Bäumen sieht man auf das  Mauerwerk der Gasthauses Buchholz.
Vorne, an der Ecke des Hauses Buchholz vernimmt man den seitlichen Teil der vorderseitigen Terrassenumrandung (siehe auch F401, Gasthaus Buchholz),



















___________________________________________________________________F799___

Auf dieser Aufnahme (1930er Jahre) sieht man rechts der Tür ein zweites Werbeplakat und die neuen Fenster im Erdgeschoss.  Rechts der Tür erkennt man vier neugestaltete größere Fenster.



















_______________________________________________________F2058___

Dürscheid                              Dorffest

Großveranstaltung vor dem Gasthaus Schneider (Anlass: Schützenfest).

In der Mitte im Hintergrund, das Restaurant Oessenich.

Die Straße – noch nicht neu asphaltiert – wurde für den Festakt gesperrt.








_________________________________________________________________F1342___

Gaststätte Klein/Schneider – Bildpostkarte.

Die Aufnahme unten gibt einen Einblick in die Raumgestaltung.

(Quelle Foto:   Sammlung Bernd Weber)































_________________________________________________________________F2038___

Gasthaus Schneider (Nachfolge von Gasthaus Klein)

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)








____________________________________________________________________F800___

Die Gaststätte Schneider im Winter.
  
Zwischenzeitlich wurde auch das Fenster links der Eingangstür modernisiert.
Auf der Hausfront hat sich auf den drei Werbeplakaten die Biersorte geändert,
an der Hausecke befindet sich jetzt auch ein Licht-Transparent .

Der Straßenverlauf Richtung Spitze macht den Blick frei auf das Haus Berscheid.
Ganz links, ansatzweise, das Gasthaus Buchholz.

(Quelle Foto:    Marion Gronewald) 
















F801 + 802:    Bernhard Scheider (Datum ?)
und Ehefrau Klara (geb. Burgmer) 1963. 






























(Quelle alle Fotos:   Sebastian + Christian Schneider)
______________________________ 





____________________________________________________________F213___

Dürscheid 1950er, 1960er Jahre  (Teil einer Bildpostkarte)

Gasthaus Schneider, heute Wipperfürther Str. 111, Dürscheider Hof.
Das linke Fenster der Längsseite wurde vergrößert und ein weiterer Eingang an der Giebelseite angebracht.

Quelle Foto: Rudi Linden

 


_______________________________________________F695 + F803___

Dürscheid         1956


Im Hintergrund sieht man die Scheune von Bernhard Schneider (Gasthaus). Sie befand sich auf dem heutigen Parkplatz des gegenüberliegenden Dürscheider Hofes. Rechts daneben im Hintergrund sieht man das Wohn- und Geschäftshaus von Schuster Heinrich Berghaus – „Steintor 8“.

Die Aufnahme entstand beim Schützenzug.
Auf der äußeren,  der Straße zugewandten Seite erkennt man die marschierenden Schützen (von vorne nach hinten)  Willi Fuchs, Josef Hey, Toni Brochhagen und Josef Schätzmüller.

Quelle Foto:    Wolfgang Kierspel) 

 


F803:    Die Scheune der Schneiders, andere Perspektive, andere Zeit.
Im Vordergrund ebenfalls „Umzugsaktivitäten" eines Schützenfestes.
(Quelle Foto:   Sebastian + Christian Schneider) 






















___________________________________________________F1731–F1732___

Dürscheid           Gaststätte Schneider

Es gab noch keine Ampel an der ausgebauten Wipperfürther Str. Ecke/Einmündung Dürschtalstr.

F1731:Der Blick auf die Gaststätte Schneider (rechts) und Gaststätte Oessenich (halb links).

(Quelle beide Fotos:    Nachlass Hans Ludwig Arnold)



F1732:    Die Gaststätte – dominant - ist am Dachfenster beflaggt (Grund ?), rechts daneben sieht man die Dürscheider Kirche.

Beim näheren Hinsehen vernimmt man diverse Werbeelemente: Auf der Giebelseite montiert „Underberg“ und „Fanta“, auf mehreren Leuchten „Dortmunder Union“ und am Hausende links „Langnese“

(Quelle Foto:    Nachlass Hans Ludwig Arnold)





____________________________________________________________F1487___

Dürscheid          Dürscheider Hof,

...noch mit der zweistelligen Hausnummer 11.

Der Haupteingang ist noch nicht überdacht.
Das Gasthaus ist zweigeschossig begrünt.

(Quelle Foto:   Gebrüder Schneider) 







____________________________________________________________________F2151___

Dürscheid                                                          Zeichnung    









__________________________________________________________F214 - F217___

Dürscheid 1970er Jahre  (4 Fotos von 2 Bildpostkarten)

Dürscheider Hof, seinerzeit Hauptstr. 11, heute Wipperfürther Str. 111

 1 Außengebäude
    An der Langseite verändert: Die Eingangstür wurde zur Mitte hin versetzt.
    Der Schankraum hat nun 2 Fenster auf der Langseite.
 2 Thekenbereich
 3 kleiner Restaurant-Teil
 4 Restaurant

Quelle Foto: Rudi Linden

 


 

 2

 


 3

 


.4

 


================      Ende    Dürscheider Hof             ===============




__________________________________F818___

Dürscheid

Bildlicher „Übergang“ von Gaststätte Schneider nach Gasthaus Oessenich.

Dürscheider Hauptstraße (vor dem Straßenausbau „Wipperfürther Str.“).
Mit viel GRÜN im Ortskern. Zwischen den beiden Gaststätten Haus Oessenich links, und Gaststätte Schneider rechts, lugt das Dach vom Haus „Roth“ heraus.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 




















"Haus Oessenich"    im Laufe der Jahre…

 


...von Anfang des 20sten Jahrhunderts bis zu den 1980er Jahren

Quelle Fotos               F201-F205:                        Rudi Linden
Quelle Fotos               F200,   F577-F588:           Gaby Lamsfuß
Quelle Fotos:              F1740, F1741                    Gaby Lamsfuß

Quelle Foto                 F579:                                  Hans Berghaus
Quelle Fotos:                F1223+F1225:                   Wolfgang Weber
Quelle Foto:                   F2011+F2012                   Marion Gronewald




_____________________________F199 + F2011 + F200,  F577 + F578,  F602,  F201,  F579,
                                                                F810 + F811,  F580 - F583,  F1942, F202 - F204,  F1225,
                                                                F584 + F585,  F1740,  F1716, 
F1509 + F1510,   
                                                                F1741, 
F1223,  F586 + F587, F205, F334, F588



Dürscheid  Haus Oessenich   (teilweise von Bildpostkarten)



F199: 
Gasthaus und Handlung Heinrich Oessenich mit links dem Nebengebäude. 
           (Postkarte gelaufen 29.06.1904)  

(Quelle Foto:    Helmut Rausch)

 

 

F2011:    Restauration (hinterer Teil, rechts). Dort positioniert sich die Familie vor der Eingangstür.


Links im Vorbau, die Drogerie und Handlung von Heinrich Oessenich.

Teil einer Bildpostkarte, 1913

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)



F200:  Das Hauptgebäude des Gasthauses Oessenich verändert sich, die Fachwerkstruktur ist nicht mehr sichtbar (1920er Jahre?).

Vorne links nun ein Vorbau für das Ladenlokal "Handlung von Heinrich Oessenich",
rechts daneben nur verändert, der Eingangsbereich mit Veranda.

 



 F577:  Detail von F200,  „Restauration und Handlung von Heinrich Oessenich“. Blick in die Schaufensterauslage.  

 



F578:  Detail von F200,   die Familie Heinrich Oessenich und sonstige Personen:

  • ganz links Josef Buchholz
  • ganz rechts neben dem (Apfel-)Baum Alois Schiffmann,
    daneben auf dem Fahrrad Karl Oessenich 
  •  vor der Eingangstür rechts und links die Eheleute Heinrich und Katharina
    (geborene Buchholz aus Herkenrath) Oessenich
  •  davor stehend die Kinder (vermutlich) Peter, Wilhelm (Willi) und Maria Oessenich
  •  in der Mitte, vor der Veranda, vor den Sträuchern: Sebastian Schmitz und Christian Hungenberg

weitere Personen auf dem Foto (aber nicht eindeutig zuzuordnen):

  •   Anna Oessenich
  •  „Tante“ Luise aus Olpe
  •  Elisabeth Oessenich (starb mit 4 Jahren an Scharlach), ...könnte das kleine Kind auf dem Arm der Person in der Mitte des Bildes sein

 



F602:        Dürscheid       Zeitungsanzeige vom 05.10.1925

...anlässlich des bevorstehenden Kirmes-Wochenende in Dürscheid – Gasthaus  Oessenich lädt ein…

 

 

 

 

 






















F201:     Das Gasthaus Oessenich in den 1930er Jahren mit Tankstelle. 
Ein weiterer An- und Vorbau - Giebelfront - ist auf der rechten Seite entstanden.

 



F579:   Bildpostkarte (gelaufen 1933). Eine der ersten Aufnahmen, die den rechten Giebelvorbau nach Erweiterung des Haupthauses sowie die Gartenterrasse zeigt.

(Quelle Foto:    Manfred Orth)

 


F810:    Teilansicht von F579.

 

 

 

 




 

 

 

 



 


F811:     Gasthaus Oessenich aus einer anderen Perspektive. 















  F2012:   Innenansicht des Restaurant (Bildpostkarte)

(Quelle Foto: Marion Gronewald)



F2012a:    Text der Bildpostkarte










F580:   Auch hier sieht man nur den neuen rechten Giebelausbau. Das Foto zeigt nicht das gesamte Gebäude, da sehr wahrscheinlich der linke Giebelerweiterungsbau zu dieser Zeit noch nicht existierte.

 



F581:      Die Vorderseite des Hauses Oessenich.
Rechts zeigt sich, dass der rechte Giebelvorbau – wie oben auf den Bildern zu sehen – bereits erstellt wurde.
Links sieht man noch den Vorbau der „Handlung“ (geschlossene Rollladen des Geschäftes   „…wirtschaft von W. (für Wilhelm) Oessenich“) ohne den linken Giebelvorbau.
Die Personen sind mir nicht bekannt.

 



F582:    Ein weiter Umbau zeichnet sich ab.
Auch hier sieht man den Vorbau der „Handlung“ (in der Mitte, rechts des dicken Baumes).
Ganz links des Baumes: Das Nebengebäude des einstigen Haupthauses wird ebenfalls erweitert (Rohbau).
Die am Nebengebäude des Haupthauses rechts neben den beiden Sprossenfenstern angesetzte, nach vorne ausgerichtete Mauer, lässt die Breite des nun auch im Bau befindlichen zweiten linken Giebelanbaus erahnen. 

 



F583:    Der linke Giebelvorbau nimmt Gestalt an. Das nun größer gewordene Ladenlokal (Handlung Oessenich) ist bereits fertig. Man erkennt Waren in der Schaufensterauslage.
Ganz links sieht man auch das erweiterte Nebengebäude in noch unverputztem Zustand.

 



F1942:    Haus Oessenich

1950er/1960er Jahre



F202-F204:    Das Restaurant Oessenich in den 1950er oder 1960er Jahren
                        (die Postkarte wurde am 04.04.196x verschickt).

F202:    Auf der linken Seite wurde das Gebäude zwischenzeitlich in der Höhe erweitert (zweite Giebelfront). 

 

F203:   Restaurant F204): Das Restaurant sowie die  

 

 F204:    Kegelbahn mit zwei Bahnen.

 

 F1225:    Im Biergarten der Gaststätte Oessenich

Die Aufnahme entstand im Biergarten des Hauses Oessenich. Links oben, der Kirchen-Seiteneingang. Rechts oben, die Gaststätte Schneider (heute Dürscheider Hof).
Zu dieser Zeit gab es zwischen Biergarten Oessenich und Kirchengelände noch die Straßenverbindung zwischen Wipperfürther Str. und Kirchberg. Die heutige Treppe war noch nicht vorhanden.

Auf dem Fotos: Louise Weber geborene Potthoff, ihre Tochter Monika und Ehemann Karl.

(Quelle Foto:   Wolfgang Weber) 















F584:     Beide Giebelvorbauten des Haupthauses sind fertig, das Nebengebäude ist allerdings nach wie vor nicht verputzt. 

 


F585:    Zwischen dem Vor-/Parkplatz des Hauses Oessenich und der Straße (heute Wipperfürther Str.) befand sich noch ein Grünstreifen, der erst mit dem Ausbau der Straße beseitigt wurde.

 



F1740:    In Metall-Lettern über dem Eingangsbereich „Gasthaus Oessenich“ Walter Oessenich’s Opel Kapitän in Position.

Im Ausschank gab es Küppers Kölsch und Wicküler Pils.

Die Wipperfürther Str. ist noch nicht ausgebaut.



F1716:    Rosenmontagszug

Auf der noch nicht ausgebauten heutigen Ortsdurchfahrt der Wipperfürther Str. bewegt sich die Zugespitze Richtung Dorf-Ende.
Links, noch hinter Bäumen versteckt das Gasthaus Oessenich. In der Mitte im Hintergrund blick man auf die Gasstätte Schneider. Zwischen dem Haus Schneider und der Kirche erkennt man das „Haus Roth“ (steht heute nicht mehr). 




F1509 (und F1510):   Haus Oessenich. 

Links, die begrünte „Insel“ mit Laterne, ist zwischen dem Gasthaus und er Straße noch vorhanden. Teile einer Bildpostkarte.


F1510          : Innenausstattung des Restaurant-Raume zu diesem Zeitpunkt. 



F1741:    Der Blick auf das Gasthaus Oessenich (Mitte/links) und rechts im Hintergrund auf die Gaststätte Schneider (heute Dürscheider Hof)

Die Wipperfürther Str. ist bereits ausgebaut, allerdings noch ohne die Ampelanlage an der Ecke Dürschtalstraße.



F1223:    Walter Oessenich mit Kellnerin Monika Weber im Thekenbereich der Gasstätte.
Eine Aufnahme von Ende der 1960er oder Anfang der 1970er Jahre.

(Quelle Foto:    Wolfgang Weber)
















F586 + F587:    Innenansicht des Schankraumes der Gaststätte Oessenich.

 


.

 



F205:    Die Gaststätte Oessenich in den 1970er (?) Jahren, mit Einblick in das Restaurant, die Gaststube und auf die zwischenzeitlich auf eine Bahn reduzierte Kegelbahn.

 


F334:    1979
Im Hintergrund sieht man das Wohnhaus „Wipperfürther Str. 109“, direkt angebaut an das "Haus Oessenich, vor dem Umbau. Heute ist dort dem Objekt vorgelagert das Geschenkartikelgeschäft „Ideen“ von Gaby Lamsfuß.

In dieser Zeit befand sich die Bushaltestelle weiter unterhalb des heutigen Standortes.

 



F588:    Blick auf das Haus Oessenich in den 1980er Jahre 

 




___________________________________________________________F1696___

Dürscheid             kleines Panorama    1977

Dieses Bild kommt von mir zu einem Zeitpunkt, der das Ortsbild Dürscheid verändern wird, verändert hat. Teil einer Bildpostkarte.

Dieser hier zu sehende obere Teil von Dürscheid – zugehörig zum Dorfkern – hinterlässt schon jetzt eine beklemmende Leere.

Zur Orientierung:
- Rechts im Hintergrund sieht man die Gaststätte Schneider (heute Dürscheider Hof).

- Dann folgt im mittleren Bereich die Gaststätte Oessenich mit Anbau. Dieser Trakt wird derzeit/wurde abgerissen.

- Zwischen den Objekten Schneider und Oessenich lugt das ehemalige Haus Roth hervor. Das Haus steht nicht mehr. Es stand auf der Freifläche vor der Kirche zwischen der Gaststätte Schneider und dem ehemaligen Geschäft (Lotto, Zeitschriften) Kapoor.
Am Rande erwähnt: Die Räumlichkeiten des Geschäftes Kapoor sind bereits verwaist.

- Ganz links sieht man das Wohn- und Geschäftshaus (Wipperfürther Str. 103). Im unteren Bereich ist der seinerzeitige „Himmelreich Markt“ zu sehen, Das Gebäude hat noch rechts noch keine Ladenflächen-Erweiterung, wie sie heute existiert.
Bis Ende 2020 befand sich zuletzt hier der „Nahkauf“ und bis Anfang 2021 eine Bäckerei.
Diese Gewerbeflächen sind derzeit verwaist.

- Zwischen den Objekte Himmelreich Markt und Haus Oessenich sieht man hier noch die alte Scheune, die seinerzeit zum Haus Oessenich gehörte. Die Scheune wurde abgerissen. An dieser Stelle wurden u.a. Parkplätze für den Himmelreich Markt geschaffen.

(Quelle Foto:   Hans Ueberberg) 


F1698:  Haus Oessenich 2020












___________________________________________________F1823 - (F1883, nicht ausgewiesen)___

Haus Oessenich, "kurz" vor dem Abriss 2021















Foto-Impressionen (60 Bilder) vom menschenverlassenen Traditionshaus...

Innenansichten und ein Blick von der Rückseite.


Hinweis: Man kann alle Fotos in der Galerie anklicken, dann erscheint das eigentliche Format.
Die Fotos lassen sich mit den Pfeilen rechts oder links durchklicken oder wichen.

Die Foto-Nummerierung F1824 - F1883 wurde nicht den Fotos einzeln zugewiesen

Anmerkung: Der einzelne Seitenaufbau dieses Bilderblock kann verzögert erfolgen, da alle Fotos hoch geladen werden.






=====   E n d e    "Haus Oessenich"   ========

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____________________________________F569___

Dürscheid           Ende der 1960er Jahre

Bautätigkeiten an der Wipperfürther Str. 109.
Der zukünftige „Himmelreichmarkt“ (heute nahkauf) im Rohbau.

 
(Quelle Foto Gaby Lamsfuß)

 


____________________________________________F570___

Dürscheid               1950er Jahre

Eine Scheune, zugehörig zu Gaststätte Oessenich (siehe auch nachfolgendes Bild F149).
Geistig aus dem Bild nach links folgend Richtung Spitze, gab es in dieser Zeit außer dem Haus „Berscheid“ (F30 und F517) keine Bebauung auf der (heute) Wipperfürther Str.

Im Vordergrund, vermutlich Aktivisten des „MCS Dürscheid e.V.“ (Motorrad-Verein).

Personen, die identifizierbar sind:
2. Person von links (links hinter dem mittlerem Motorrad) ist Jakob Berscheid .
Die 4. Person von links (rechts hinter dem mittleren Motorrad) ist Jan ...... von Keller.
Die 5. Person von links (hinter dem rechten Motorrad) ist Hubert Brenner.
Einer der drei Motorradfahrer (welcher?  nicht erkennbar) ist Walter Oessenich). 

(Quelle Foto Gaby Lamsfuß) 

 



______________________________________________F149___

Dürscheid 1970er Jahre

Links sieht man den Himmelreich Markt, den Emil Schmitz von 1968 – 1979 betrieb (heute nahkauf, Wipperfürther Str. 101). Das Gebäude wurde später für das Ladenlokal in Breite und Tiefe erweitert.
Die hier rechts daneben stehende Scheune (gehörte zur Gaststätte Oessenich) wurde für den Geschäftsausbau abgerissen.

 





______________________________________________F520___

Dürscheid    …im Himmelreichmarkt (Bild  F149, oben)

Emil Schmitz, Betreiber des Himmelreichmarktes, mit Tochter Wilma.

(Quelle Foto: Wilma Wiese)

 

 

 




______________________________________________________F1131___

Dürscheid                    SPAR-Markt

„Spar Mathies“ heute Wipperfürther Str. 103 (Nahkauf). 



















 

 


________________________________________________ F30 + F571 + F1133___

Dürscheid              "Haus Berscheid"

F30:    Das "Haus Berscheid" in Dürscheid, ein Foto von Januar 1932.
Es existiert heute nicht mehr und stand seinerzeit ungefähr zwischen (heute) Wipperfürther Str. Ecke Hover Weg 2 (ehemals Dr. Otte) und dem Wohn- und Geschäftshaus-Komplex "Wipperfürther STr. 101" (Zufahrt für hinteren Lieferanteneingang vom Nahkauf).

In der horizontalen Mitte, ganz rechts, vermutet man im Hintergrund das Wohnhaus des Hauptlehrers der Dürscheider Schule am Kirchberg (heute "Kirchberg 6").

 

571:    Haus "Berscheid"    vor 1972

(Quelle Foto Gaby Lamsfuß)

 

F1133:    Genaue Verortung von Haus „Berscheid“:


Unten links sieht man – projektiert von oben rechts – den Standort des Hauses Berscheid, genau da, wo heute die Zufahrt für Lieferanten und  Anwohnern auf die Wipperfürther Str. mündet.

Rechts unten (starke Ausschnitt-Vergrößerung einer Bildpostkarte) sieht man die bereits fertigen Häuser „Hover Weg 2“ (ehemals Praxis von Dr. Otte) und den Wohnkomplex „Wipperfürther Str. 109“.
Und genau dazwischen (schwarzer Pfeil, schwach zu erkennen) steht noch das Haus Berscheid. 




















___________________________________________F505___

Dürscheid     1951

Fahrer des „MCS Dürscheid e.V.“ (Motorrad-Verein) stehen in der „Startaufstellung“ in Höhe von Gasthaus Oessenich (rechts nicht sichtbar).
Den Vereinsvorsitzenden Ernst Schmitz (Mann mit dunklem Hut) sieht man in der Mitte.
Auf dem Motorrad Nr. 6 sitzt Walter Oessenich.
Hinter W. Oessenich sieht man Hans Pütz und rechts daneben (die große Person mit weißen Haaren) ist Heinz Effertz(Musikdirektor, gab Musikunterricht in Dürscheid) zu vernehmen.

Im Hintergrund, das Haus mit Fachwerkgiebel, ist das „Haus Berscheid“, welches man auch auf dem vorherigen Bild F30 sieht.

(Quelle Foto:
Buch „Motorradrennen im Rheinland“ 1945-1960,
Autor: Heinrich Effertz -
Freigabe zur Veröffentlichung durch Verlag:
Johann Kleine Vennekate).

 




______________________________________________F321 – F323___

Dürscheid    1980   Bäckerei Schmitz

Der Blick aus nördlicher Richtung - zwischen den Objekten „Wipperfürther Str. 101“ (links) und den ersten Gebäuden vom Hover Weg (rechts) - auf den Rohbau des Wohn- und  Geschäftshauses (Bäckerei) „Wipperfürther Str. 100“ von Familie Heinz Schmitz.

 



F322:    Die Bäckerei wurde 1981 eröffnet.

 



F323:    Die Außenaufnahme der Bäckerei von Heinz Schmitz mit der Belegschaft entstand anlässlich des einjährigen Bestehens 1982.

 



_____________________________________________F265 – F267___

Dürscheid     Mitte/Ende 1960er Jahren

Eine der seinerzeit regelmäßig stattfindenden traditionellen Fahrzeugsegnung an der Dürscheider Hauptstraße.
Pfarrer Heinrich Pool geht die parkenden Fahrzeugreihe ab.
Links im Hintergrund die Aral-Tankstelle Raffelsiefen (heute Reisebüro, Wipperfürther Str. 117).

 


F266:    Gegenüber der Aral-Tankstelle stehen die für die Segnung vorgesehen Fahrzeuge.
Im Hintergrund die Gebäude (v.r.n.l.): Haushaltwaren König, Uhren Ley, Blumen Schmitz
(heute Wipperfürther Straße 122, 124, 126).

 


F267:   Hinter den nach der Segnung zurückeilenden Messdienern sieht man
das Lebensmittelgeschäft "afu" (Handelskette, die den Einzelhandel belieferte)
von Helene Rappenhöner,
welches sie von 1959 bis 1967 im Gebäude (heute) Wipperfürther Str. 115 (Lotto Kapoor) führte.




 









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Dürscheid  -  Tankstelle Raffelsiefen  -  im Laufe der Zeit

  

_______________________________________________F28   + F108
                                                                                              F631 – F633
                                                                                              F766
                                                                                              F634 - F637
                                                                                              F29  + F638
                                                                                              F285
                                                                                              F639 - F641
                                                                                                          F306___ 

F28:    Die Familie Raffelsiefen (zunächst Leo, später Artur Raffelsiefen) führte den Tankstellenbetrieb von 1929 bis 31.12.1984 unter ARAL. 

Aber auch ältere Bezeichnung sind bekannt, findet man:
    D.B.V.,    BV-Aral,    Derop-Benzin,    B.V.-OEL (Öl-Eigenmarke von ARAL).

Zu Orientierung:
Das Gebäude links ist heute die Wipperfürther Str. 115 (Lotto Kapoor), das  Gebäude rechts ("Schuppen") musste später dem Tankstellen-Neubau weichen.

 



F28b:    Auf dem nachfolgenden Bild sieht man oben links das zweite - ab  1927 verwendete - ARAL-Loge (die dunklen Flächen in dem spitz stehenden Quadrat waren blau). 

1924 wurde ein neuartiger Kraftstoff aus einem Benzolgemisch entwickelt, welchen man „B.V.-Aral“ nannte.
Die Abkürzung „Derop“ steht für „Deutsche Vertriebsgesellschaft für Russische Ölprodukte“, eine Aktiengesellschaft, die seinerzeit auch ARAL mit Erdölbenzin belieferte. Die Bezeichnung „Derop-Benzin“ findet man auf der Zapfsäule rechts oben und das Logo dazu auf den linken Seite der Zapfsäule unten.

 


F108:    Dürscheid 1930er Jahre

Hier sieht man den "Schuppen" vom oberen Bild F28 "von hinten" und dahinter nach zwei weitere „Schuppen“/ Wirtschaftsgebäude (die Dächer schauen heraus) sowie ganz links am Rand, das Dach des Hauses von Stephan Schmitz (heute: Heinz Schmitz, Wipperfürther Str. 125).

Zur weiteren Orientierung: Die rechts noch gerade sichtbare Hausecke gehört zum Objekt (heute) Wipperfürther Str. 115 (Lotto Kapoor).

Die damalige Dürscheider Ortsdurchgangsstraße (heute Wipperfürther Str.) war - wie hinter den Scheunen sichtbar - mit hohen Bäumen begrünt.

 


F631:    Artur Raffelsiefen (rechts) an der ursprünglichen Zapfsäule (links das Gebäude der „Handlung Raffelsiefen“, heute „Lotto Kapoor“). 

 

 


F632:    Ein neuer Standort für die Tankstelle wurde gefunden und realisiert. Vor dem kleinen Wirtschaftsgebäude (HIntergrund, sehr hell, ohne Konturen) steht die versetzte Zapfsäule. Die ARAL-Fernkennzeichnung hat ein neues Logo.

An dieser Stelle standen vorher (Abriss) zwei der drei Schuppen/Wirtschaftsgebäude, die auf den Fotos F28/F108 zu sehen sind. Einer der drei Schuppen steht noch (rechts).

 


F633:    Rechts neben der Benzinzapfsäule steht weitere Säule für Mineralölprodukte, wie z. B. die Öl-Eigenmakte „B.V.-OEL“, welche ab 1927 unter eigenem Logo vertrieben wurde.

Artur Raffelsiefen und im Hintergrund rechts das noch stehende Wirtschaftsgebäude. (Foto ist datiert auf 1950, ?).

 


F766:    Eine Aufnahme von Mitte/Ende 1954.
Der Blick vom Friseursalon Hugo Cürten (heute Wipperfürther Str. 118) in Richtung ARAL-Tankstelle. Links sieht man das Wohn- und Geschäftshaus (heute „Wipperfürther Str. 115, Lotto Kapoor) der Familie Raffelsiefen. Rechts neben der Tankstelle steht noch auf dem heutigen Grundstück „Wipperfürther Str. 119“ eine Scheune. Ganz rechts sieht man das Haus (heute) Wipperfürther Str. 125, in dem sich seinerzeit die Poststelle befand.

(Quell Fotos:      Robert Kürten) 






















F634:  Zwischenzeitlich erhielt die Tankstelle eine weitere Zapfsäule moderner Bauart (rechts). Mittlerweile sieht man drei ARAL-Hinweisschilder.

Die Personen (vermutlich), rechts Leo Raffelsiefen, neben ihm links Sohn Artur Raffelsiefen und ganz links seine Ehefrau Maria (geborene Sahler). 
Im Hintergrund, die Vikarie und links die Kirche.

 


F635:   Eine Erweiterung/Vergrößerung der Tankstellen-Anlage steht an.
Hier sieht man den Bau des Kassenhäuschens und rechts (erhöht gemauert), den der Werkstatt und Wartungshalle.
Im Hintergrund, das sichtbare Dach oben rechts, ist das auch im Bau befindliche Wohnhaus der Familie Josten (heute Wipperfürther Str. 119).

 



F636:   Die Tankstelle in ihrer neuen erweiterten Form mit großem Spannbeoton-Dach, Werkstatt und Wartungshalle ist fertig. Rechts, das "Haus Josten", noch eingerüstet, unverputzt. 

 


F637:  Aus anderer Blickrichtung (Foto ist datiert auf 1951 ?) 

 



F29:    Der Neubau der ARAL Tankstelle von Leo Raffelsiefen, später Artur Raffelsiefen in Dürscheid im Sommer 1951. 

In den Räumlichkeiten des Kassenhäuschen befindet sich heute das "Dürscheider Reisebüro" (Wipperfürther Str. 117).

Das Wohnhaus über der Tankstelle entstand erst Anfang der sechziger Jahre. 

 


F638.   Artur Raffelsiefen rechts.

 

















F285:    1960   Zwischen den Tanksäulen der Aral Tankstelle Raffelsiefen (heute Wipperfürther Str. 117): Elisabeth Eicker (geborene Bruchhagen)

(Quelle Foto: Elisabeth Eicker) 

 



F639 + F640:   Anfang der 1960er Jahre wurde die Tankstelle um ein dahinterliegendes Wohnhaus (Rohbau links oben) erweitert. Zusätzlich wurden ein neuer Erdtank eingebaut. 

 


..

 


F641:… Das Objekt als Wohnhaus mit Tankstelle (1980er Jahre).

 


F306:    Die ARAL-Tankstelle von Artur Raffelsiefen - Winter 1978/1979

 

 


=======================  Ende Tankstelle Raffelsiefen  =======================








__________________________________________________________F2068___

Das Haus von Uhrmacher Ley 1928

Der Rohbau des Hauses (rechts) für Uhrmacher Christian Ley steht (heute Wipperfürther Str. 124).

Links daneben, das Haus, heute Wipperfürther Str. 126 (Burgmer).

(Quelle Foto:    Marion Gronewald)



















___________________________________________________________F279___

Dürscheid     Uhrengeschäft

Das Geschäft von Uhrmacher Christian Ley in Dürscheid, Hauptstraße 24 (heute Wohnhaus Wipperfürther Str. 124, erbaut ca. 1928), welches später von seiner Frau Gertrud  (siehe F26) weitergeführt wurde.

Die Personen auf dem Foto sind nicht bekannt.
(wer kennt sie, kann helfen?)

(Quelle Foto: Elisabeth Eicker)

 





__________________________________________________________________F26___

Das Uhren- und Schmuckgeschäft in Dürscheid

von Frau Gertrud Ley, seinerzeit Hauptstraße 24 (heute Wohnhaus, Wipperfürther Str. 124).
Ein Bild aus den sechziger Jahren.

 





____________________________________________________________F1728___

Dürscheid                   ...nach einem Karnevalsumzug

Das Uhren- und Schmuck-Geschäft von Familie Christian und Gertrud Ley seinerzeit Hauptstraße 24 (heute Wipperfürther Str. 124, Wohnhaus im Familien-Besitz).
oben im Fenster sieht man den Bruder Josef von Christian Ley. In der Tür stehen 4 Personen, v.l.: Anna Hüpper, Gertrud Ley, die anderen nicht erkennbar.

Die Personengruppe vor dem Schaufenster, links Maria Ley verheiratete Brochhagen und rechts Toni Brochhagen: Links neben Frau Maria Brochhagen, das könnte Frau Clemens aus Spitze sein.
Links, das Mädchen vor dem PKW, das könnte Erica, die Tochter von Familie Brochhagen sein.







___________________________________________________F590

Dürscheid 1951     Schützenfest

Umzug anlässlich des Schützenfestes mit Motorrad-Korso.

Der Blick in die Dürscheider „Hauptstraße“.
Links, das Fachwerkhaus plus Stall von Familie Hamböker (heute Wipperfürther Str.138, Klärchen König bzw. Hausnummer 136, Familie Heyduck), dann weiter folgend (nicht mehr sichtbar das Geschäft von Johann Hey (heute Parkfläche),…

Die Motorradfahrer von vorne links nach rechts:
Walter Oessenich, Günther Wagner von Hütte, Franz Pütz (stark verdeckt), Helmut Neuenhaus und Paul Eiker. 

Quelle Foto: Gaby Lamsfuß

 


______________________________________________F22 + F90___

Dürscheid      Schmiede

Eine Huf- und Wagenschmiede (links) und Gaststätte (Mitte) von Johann Volbach in Dürscheid.

Heute ist dort das Wohnhaus von Klärchen König (Quelle Foto),
Wipperfürther Str. 138.

Wann das Foto entstand, wissen wir nicht, vermutet wird die 2. Hälfte des 19. Jahrhundert.

 


F90:    Eine Teilansicht.
Oberhalb der Haustür ist - hier auf der Fotovorlage
nur vage - zu lesen: "Gastwirtschaft von Johann Volbach ..."

 




______________________________________________F168 - F170___

Dürscheid        Wipperfürther Str. 138



Das Bild F168 ist eine weitere, rechte Teilansicht vom obigen Bild F22.
Es zeigt in der Mitte den Stall, der links an die Schmiede bzw. Gastwirtschaft (heute Wipperfürther Str. 138) grenzt.
Rechts neben dem Stall befand sich ein Durchgang zur "Gasse" (heute Philippweg). 
Der Stall wurde - bis auf das Frontmauerwerk - Ende der 1950er Jahre abgerissen.
An dieser Stelle entstand unter Einbeziehung des Frontmauerwerks das Wohnhaus der Familie Hamböker (heute Wipperfürther Str. 136).

 


F169:     Dürscheid Anfang der 60er Jahre


Der Rohbau des Wohnhauses Wipperfürther Str. 136 ist bereits fertig.
Man sieht deutlich, dass die alte Steinmauer des Stalls (siehe F168) mit der oben abgerundeten Eingangstür in den Neubau integriert wurde.

 


F170:     Dürscheid Anfang der 60er Jahre

 - Das Wohnhaus Wipperfürther Str. 136 (Familie Hamböker, Mitte) ist fertig und bezogen.
 - Rechts grenzt es an das ehemalige Kaufhaus Johann Hey (wurde abgerissen, heute ist dort
   eine freie Parkfläche).
 - Links daneben sieht man auch Veränderungen am Wohnhaus Wipperfürther Str. 139
   (Klärchen König):
   Gegenüber dem Bild F169 wurden die beiden Erdgeschoss-Fenster durch ein neues
   ersetzt. Der obere Teil der Haustür wurde verändert, die „Kellerlichter“ entfernt.

 


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______________________________________________________F387 + F424
                                                                                                  F1277
                                                                                                  F425 - F435 + F387___

Dürscheid            …der Philippweg,

                          …die Straße bekommt ein Gesicht!


F424:    BLZ vom 02. Februar 2015. Ein kleiner Artikel,
der erinnerungswürdig ist (zerlegt in zwei Fotos):


 


 



F1277:    „Entertainer“ ( würde man heute sagen) Philipp Zimmermann, Porträt-Aufnahme in jungen Jahren.

(Quelle Foto:   Udo Nelles) 



























F387:    Philipp Zimmermann (gelebt von 03.02.1898 bis 1974),
ein Dürscheider Original“.

Er war im Dorf bekannt als Kabarettist und Bauchredner, als Autor von lustigen kleinen Theaterstücken und Sketchen, die er in den Festsälen von Buchholz und Schneider in Dürscheid
oder bei Familienfeiern aufführte.

Oft ging er als „Ein-Mann-Gruppe“ in den Karnevalszügen in Dürscheid mit.

Eine Aufnahme mit seiner „Bauchrednerpuppe“ vom 06. Juni 1955.

 



F425:    Nach seiner Ausbildung als Schuhmacher wohnte er mit seiner Familie im Haus (heute Wipperfürther Str. 140) und arbeitet dort als Meistergeselle im Schumacher-Betrieb von Johann
Müller, der dort auch ein Schuhwaren Geschäft führte.

Eine Aufnahme von Anfang der 1970er Jahre.

 


F426:    Später zog Philipp Zimmermann mit seiner Familie in „de Jaß“ (die Gasse) in das Haus „Steeg 3“ (heute Philippweg 2).

Auf dem Foto Mitte sitzend sieht man seine Ehefrau Änne (geborene Schlichtherle),
im Vordergrund links im „Fahrzeug“ sieht man einen seiner Enkel.  

Aufnahme von ca.1957

 


F427:    In Haus „Steeg 3“ (heute Philippweg 2) betrieb Philipp Zimmermann eine Schusterei
(Werbeanzeige von 1956 in der Jubiläums-Festschrift vom „Tambourkorps  ‚Bergisch Land‘  Dürscheid“).

 




F428-430:    Philipp Zimmermann wurde sein „Meister“ im Schumacher Handwerk am 15.05.1935 von der Handwerkskammer Köln bescheinigt.

 



 

 


 



F431-433:    Sein Einsatz als Sanitäter:

Philipp Zimmermann trat im 1. April 1938 in den Dienst des Roten Kreuzes ein.
Er war in Dürscheid in Notfällen als Sanitäter mit dem Dienstgrad „Oberhelfer“ aktiv und erste Ansprechperson in Notfällen.

 


 

 





 



F434:    Am 09.November 1938 wurde er von „Deutsches Rotes Kreuz“ Bensberg zum DRK-Gruppenführer ernannt. 

 


F435:    Im zweiten Weltkrieg war er bei der Wehrmacht auch im Sanitätsdienst - in der Sanitäts-Kompanie 211 - eingesetzt.
Aufgabe nach „Personalausweis“ vom 15.09.1940: Krankenträger

 


Quelle Fotos F425+426 sowie F428-435: Udo Nelles

___________________ ENDE Block   Philipp Zimmermann____________________




________________________________________________________F171
                                                                                                                F276
                                                                                                                F1132
                                                                                                                F2062
                                                                                                                F807 + F1699
                                                                                                                F808 + F809
                                                                                                                F172 - F176___

Dürscheid        "
Philippweg"    Gasse  Aufnahmedatum: 1918


F171:   Das Foto zeigt Wilhelm Ley (links im Bild mit Pfeife vor seinem Haus),
geboren am 08.12.1850 in Biesfeld Hufe,
verheiratet mit Frau Anna geborene Herweg,
mit der er 10 Kinder hatte,
gestorben am 25.04.1017.

Die rechte Personengruppe:
In der Mitte Wilhelm Ley's Schwiegertochter Maria geborene Klein (aus Spitze)
sowie links und rechts von ihr die Töchter Maria und Katharina.  

Vorne rechts im Bild, die mit Ziegelsteinen gemauerte Pumpe,die der Wasserversorgung diente.

Oberhalb der Eingangstür vermutet man auf einem Schild folgenden Text:
"Klemp & Drechsterel" (die letzten Buchstaben sind schwer lesbar (siehe auch Folgebild F276).
Die Inschrift zeigt wahrscheinlich Klempnerei und Drechslerei und weist darauf hin, dass Wilhelm Ley neben einer Gaststätte dort auch dieses Gewerbe betrieben hat.

Das Haus trug die Hausnummer 5, stand am Anfang der „Gasse“ (heute Philippweg). 
Späterer Eigentümer des Hauses: Josef Schmitz. 

Das Haus wurde vor dem Straßenausbau der Ortsdurchfahrt Dürscheid (Wipperfürther Str.) abgerissen. 

Links, zwischen dem Lindenbaum und der Gaststätte steht ein Wegekreuz, an dem jährlich die Fronleichnamsprozession angehalten wurde ( à siehe übernächstes Bild F1132 ).

Zur weiteren Orientierung:
Ganz rechts im Hintergrund sieht man noch einen kleinen Teil der Giebelseite des Hauses der Familie Johann Volbach, später Hamböcker (heute) Philippweg 1 (siehe auch folgende Fotos F172, F173).

 Links im Hintergrund sieht man das Haus (heute) Wipperfürther Str. 140 (Schätzmüller). 

 


F276:    Ausschnitt vom obigen Bild F171 (Schild über Hauseingang)

 


F1132:    Das Wegekreuz (Bildstock mit Kreuz) am Hause Ley/Schmitz im Laufe der Zeit:

Linkes Foto (Teilansicht von F808): Hier steht das Wegekreuz in eigenem Stein-Korpus zwischen Baum und Haus.

Rechtes Foto (Teilansicht von F171): Nun scheint ein Ziegelsteinbau mit dem Kreuz an das Gebäude „geklebt“, aufgesetzt worden sein. Auf dem Foto kann man auch in die Einbuchtung hinein schauen.

Foto Mitte: Das innere Kreuz (datiert auf 1673 – Quelle: Broschüre „St. Nikolaus Dürscheid von 1966)

An dieser Stelle ist heute eine unbewirtschaftete Freifläche (Philippweg Ecke Wipperfürther Str. Richtung 













F2062:     Ehemaliges Haus Ley/Schmitz.

Das Haus rechts stand am Anfang der „Gasse“, des heutigen Philippwegs, wo sich heute die Einfahrt zum neu gestalteten Parkplatz befindet.

Der Straßenausbau der Wipperfürther Str.  und der in diesem Zusammenhang notwendige Abriss des Gebäudes hat noch nicht stattgefunden.

Links daneben, im Hintergrund sieht man das Wohn- und (ehemalige) Geschäftshaus Schätzmüller.



F807:    Dürscheid/Steeg     Haus von Josef Schmitz

Der Blick vom Höhenweg aus von Nordwest nach Südost entlang des Weges „Im Käulchen“ auf die (heute) Wipperfürther Str.

In der Mitte, in dem Fachwerkhaus (Haushummer 5) wohnten seinerzeit die Familie Josef Schmitz und noch früher die Familie Wilhelm Ley (Gaststätte, Klempnerei und Drechslerei - siehe auch F171 oben).

Das Haus steht nicht mehr, heute ist dort eine Wiese mit Bäumen.
Rechts, das Haus Erhard König (heute Wipperfürther Str. 133).






















F1699:   Blick auf Steeg

Die Aufnahme (Ende 1950er Jahre) entstand von Haus „Wipperfürther Str. 133“ aus.
Links, die beiden Häuser, zunächst ganz links „Im Käulchen 2“ und rechts daneben „Wipperfürther Str. 137“.
Rechts, auf der gegenüberliegenden Straßenseite sieht man das ehemalige Haus „Ley“. Es stand seinerzeit „in der Gasse“ (heute Philippweg) auf der heutigen Freifläche neben Haus „Philippweg 1“ und ragte fast auf die damalige Hauptstr. in Dürscheid/Steeg. Im Zuge des Straßenausbaus wurde das Gebäude abgerissen.

(Quelle Foto:   Wilfried Stefer) 
















F808:     Der Blick aus dem Weg „im Käulchen“ Richtung Steeg.


Im Vordergrund marschiert der „Tambour Corps Herkenrath“ bei einem Schützenumzug.

Rechts, die Ecke des Hauses von Josef Schmitz. Das Foto entstand vor dem Ausbau der (heute) Wipperfürther Str. 

Auf dem Foto wird deutlich, warum das Gebäude für den Ausbau der heutigen Wipperfürther Str. abgerissenen wurde: Das Haus mit eine Kreuz-Nische an der Ecke steht fast auf der Straße. Im Zwischenraum steht auch noch ein Baum, der ein gefahrloses Passieren für Fußgänger oder Fahrzeugen Autos nicht erlaubt.

 Links sieht man das Haus (heute Wipperfürther Str. 137). Es liegt deutlich tiefer als die damalige Straßenführung, ein Unfallschwerpunk.

 In der Mitte im Hintergrund sieht man das Wohn- und (seinerzeit) Geschäftshaus (Bekleidung, Schneiderei) von Familie Hans Pütz (heute Waldheimer Weg 1). 















F1699:   Blick auf Steeg

Die Aufnahme (Ende 1950er Jahre) entstand von Haus „Wipperfürther Str. 133“ aus.
Links, die beiden Häuser, zunächst ganz links „Im Käulchen 2“ und rechts daneben „Wipperfürther Str. 137“.
Rechts, auf der gegenüberliegenden Straßenseite sieht man das ehemalige Haus „Ley“. Es stand seinerzeit „in der Gasse“ (heute Philippweg) auf der heutigen Freifläche neben Haus „Philippweg 1“ und ragte fast auf die damalige Hauptstr. in Dürscheid/Steeg. Im Zuge des Straßenausbaus wurde das Gebäude abgerissen.

(Quelle Foto:   Wilfried Stefer) 



F809:    Der Blick von Südost nach Nordwest aus Steeg nach Dürscheid.


Links, das Haus seinerzeit der Familie Josef Schmitz von der hinteren Seite.

Gegenüber,  auf der anderen Straßenseite sieht man das Doppelhaus (heute) „Wipperfürther Str. 137“ (Fachwerk)/ und im hinten verlaufend  Teil (heute) „Im Käulchen 2“ (verschiefert, Familie Haus der Jakob Irlenbusch).

 Rechts, im Vordergrund der/die Stall/Scheune (steht heute nicht mehr) gehörte zum Haus „Wipperfürther Str. 137“.

Rechts im Hintergrund sieht man das Haus (heute) „Im Käulchen 4a“ (ehemals „Stellmacherei Grün“).

 Die Aufnahme wurde sehr wahrscheinlich aus dem Haus der Familie Schätzmüller gemacht.

















F172:     Dürscheid        (Philippweg)   Gasse


Hier nun folgend, das Haus in der Gasse (heute) Philippweg 1 (Aufnahmedatum unbekannt, vermutlich 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts), welches man im obigen Bild F171 ganz rechts
andeutungsweise vernimmt.

Von links nach rechts:

Katharina Müller,
Christian Schlürscheid,
Peter Kunert.



_______________________________________________F173___

Dürscheid         (Philippweg)  Gasse  1960er Jahre

Das Bild reflektiert die beiden Fotos F170 und F171 aus Sicht der 1960er Jahre:
Die Gaststätte Ley steht nicht mehr (freie Fläche rechts).
In der Mitte das Haus Philippweg 1, dahinter links die Häuser Philippweg 2 und 3 sowie rechts das Haus Wipperfürther Str. 138 mit der damals noch sichtbaren unverputzten Giebelstruktur
(Fachwerk mit Steinen ausgemauert, 4 zugemauerte Fenster).

 

 


Quelle und Anmerkung zur Bilderserie:

 - Die Bilder F169, 170, 172 + 173 wurden mir von Familie Heyduck zur Verfügung gestellt.
 - Das Bild F171 wurde von Herrn Osenau freigegeben (veröffentlicht in BLZ am 13.04.2012
   unter dem Artikel "Zeitreise in die Vergangenheit"). 
   Zwischenzeitlich ist davon auch ein Original in meinem Besitz.
- Die Bilder F807 – F809:    Stephanie Meuthen

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____________________________________________________________________F277___

Dürscheid        (Philippweg)     Gasse

Die „Handlung und Bäckerei“ von Peter Lenzhölzer in der sogenannten „Gasse“, Haus „Steeg 3“ (heute Philippweg 2) in Dürscheid.   Aufnahmedatum vor 1914.

Peter Lenzhölzer erkennt man am dunklen vornehmen Anzug.
Recht neben ihm (Reihe im Vordergrund) steht zunächst seine Tochter Traulchen (von seiner ersten Ehefrau).
Dann folgt (mit Kappe) sein Sohn Josef, geboren 1899 (wohnte seinerzeit mit Familie u.a. im alten Vikarie-Gebäude (heute "Wipperfürther Str. 113).
Dann folgt der kleinste in der Reihe, Sohn Willi (von seiner zweiten Ehefrau Agnes).
Die beiden Damen im Hintergrund, (von links) Peter Lenzhölzers zweite Ehefrau Agnes und seine Trochter Anna (von seiner ersten Ehefrau).
Links von Peter Lenzhölzer, die Person in Arbeitskleidung ist sein Sohn Peter (Junior).

Später wurde das Haus an Jürgen Meyer verkauft.

(Quelle Foto: Elisabeth Eicker)

 






________________________________________________F300___

Dürscheid   1930er Jahre, vermutlich 1937

Die Zeichnung von Hans Hungenberg aus Dürscheid entstand vermutlich 1937 (darauf deutet ein Listeneintrag auf der Rückseite hin) und zeigt das „Haus (von Katharina) Bosbach“
in Dürscheid, Steeg 2 (heute Philippweg 4).

1865 wurde das Haus vermutlich von Katharinas Vater Johann Bosbach gebaut.

(Quelle Original: Manfred Bosbach)

 



_______________________________________________F183___

Dürscheid 1966/1967

Blick aus Richtung Fleischerei Molitor in den Philippweg: Hausbau, seinerzeit in der „Gasse“ (heute Philippweg 5) der Familie Siebert.
Die Scheune - oben im Bild F9 - steht nicht mehr. 
Der Stall links neben dem Rohbau wurde später abgerissen.
Ganz links, das Gebäude der (seinerzeit) Familie Busenhagen, heute Philippweg 4 und darüber sieht man den Giebel des Hauses der Familie Schätzmüller (heute Wipperfürther Str. 140,
„Heilpraktiker Praxis Brammertz“).

 




_______________________________________________________________________F1933___

Dürscheid                          in der Gasse 

Blick in die Gasse (heute Philippweg) Richtung Steeg Ende der 1970er (?) Jahre.

Links, das Wohn- und Geschäftshaus der Familie Hey, noch unverputzt.
Man erkennt links auch die Eingangstür, die über ein zweistufiges Podest in den Laden führt.

Auf der rechten Seite flankieren Fichten die Gasse. Das Haus „Philippweg 6“ existierte noch nicht.
In der Mitte im Hintergrund sieht man das Haus (heute Philippweg 4) der Eheleute Busenhagen, die dort einen Heißmangelbeitrieb hatten.






__________________________________________F1113 + F1114___

Dürscheid       Blick in die Gasse, in den Philippweg

Aufnahmen von 1957/1958.

F1113:    Der Blick in Richtung Steeg vom Hinterhof der Metzgerei Grothoff aus in den (heute) Philippweg.

 Im Vordergrund sieht man rechts Christel Krämer (verheiratete Laudenberg), die dort in ihrer Funktion  - seinerzeit Kindermädchen – den Sohn Norbert (links) der Familie Grothoff verwahrte.

 Im Hintergrund halblinks sieht man das Haus der Eheleute Busenhagen, die dort einen Heißmangelbetrieb führten (seinerzeit Steeg 2,
heute, Philippweg 4).

Rechts hinter Christel sieht man hier noch eine Scheune (siehe auch obiges Foto F9). Heute befindet sich in dieser Höhe das Haus „Philippweg 5“.

Auf der davor rechts sichtbaren Wiese (siehe auch obiges Foto F9) steht heute unsere Haus „Philippweg 6“.

























F1114:   Ähnliche Blickrichtung in die Gasse (heute Philippweg).
m Hintergrund - ganz rechts oben – sieht man wieder das Haus „Busenhagen“.

Das Foto entstand wieder (aber etwas zurück) vom Grundstück der Metzgerei Grothoff. An dieser Stelle stößt seinerzeit wie heute der Philippweg (die Gasse)  auf die Hofeinfahrt zur Metzgerei.

Auf diesem Foto sieht man die von links kommenden und in den Philippweg weiter verlaufenden Scheunen und Lagerräume. Diese gehörten der Familie Hey, die seinerzeit auch ihr Lebensmittelgeschäft (es stand auf der heutigen Parkplatzfläche zwischen den Häusern Wipperfürther Str. Nr.132a und 136) an der Hauptstraße betrieben hat.

Links, im Hintergrund des Weges, auf dem Gelände, wo die Scheuen-Holzkonstruktion auf einer rund verlaufenen Ziegelsteinmauer zu sehen ist, sieht man heute zunächst den Parkplatz von Dr. Philipp Werner sowie Teile seiner Praxisräume.

Die Scheunen wurden später abgerissen. Dort entstand dann das heutige Wohn- und Geschäftshaus „Wipperfürther Str. 132-132a“.
Bevor dort Praxisräume entstanden, befand sich in dem Komplex ebenerdig ein neues größeres Lebensmittelgeschäft, Handelsmarke Edelstolz, betrieben von der Familie Hey und die erste Kreisspaarkasse. 





















=========================  Philippweg Ende  ================================






______________________________________________F20 + F474___

Dürscheid 1960

Abbruch einer Scheune neben dem Gebäude Wipperfürther Str. 115 (Lotto Kapoor) in Dürscheid.

Der Mann auf der Straße könnte Christian Kierspel sein, der seinerzeit die Backstube hinter dem Gebäude "Wipperfürther Str. 115" hatte.

 


F474

 

 





_______________________________________________F134__

Dürscheid     1950er Jahre

Auch auf diesem Foto sieht man Christian Kierspel an fast gleicher Stelle wie auf dem vorherigen Bild F20, nur zeitlich früher und aus nordöstlicher Richtung.

Er trägt seine Backwaren von seinem Backhaus (seinerzeit untergebracht im Hinterhaus des Gebäudes "Lebensmittel Raffelsiefen" (heute) Wipperfürther Str. 115) zum gegenüberliegenden Ladenlokal. 

Im Gegensatz zum oberen Foto F20 steht die Scheune noch.

Nachfolgend die Häuser "Roths Haus", Gasthaus Schneider (Dürscheider Hof) und Gasthaus Buchholz (Wipperfürther Str. 112).

 





___________________________________________F953___

Dürscheid       Straßenzeile mit Kirche

Teil einer Bildpostkarte.

Etwa erste Dekade des 20sten Jahrhundert

Der (heute fikive) freie Blick von der Dürsch aus in Richtung Nordwest
(gerade Flucht in Höhe „Wipperfürther Str. 120“).

   

Im Vordergrund der Objekte verläuft die (heute Wipperfürther Str.) Dorfstraße.
Es gibt noch keine Bebauung an der Straßenseite der (heutigen) Wipperfürther Str. mit geraden Hausnummern.

Dominat, die Dürscheider Kirche, links davor das Fachwerkhaus „Roth“ (wurde 1970 abgebrochen, heute. Wiesen-Freifläche).
Rechts der Kirche im Hintergrund zunächst das Pfarrhaus, dann die Vikarie (nur das Dach schaut heraus).

Rechts im Vordergrund sieht man (helles Gebäude) das Wohn- und Geschäftshaus mit Bäckerei und Handlung von Adolf Sahler (heute: Wipperfürther Str. 115, Schreib- waren Kappor). Links des Hauses, die dazugehörige Scheune (heute Freifläche und Treppenaufgang zu Kirche.

Auch gut zu erkennen, die der Straße entlang verlaufende oberirdische Telegraphenmast Line.


















___________________________________________________F615___

Dürscheid     ca.  1910-1920

Der Blick auf die Dorfstraße

In der Mitte die Kirche, rechts im Vordergrund die „Bäckerei und Handlung Adolf Saler“ mit Anbau rechts (heute Lotto „Kapoor“).
Die gegen überliegende Straßenseite hatte noch keine Bebauung.
Links daneben, eine Scheune. Dann nach links weiter folgend, das „Haus Roth“ (abgerissen 1970), das Gasthaus Klein (heute Dürscheider Hof). 

 



___________________________________________________F616___

Dürscheid     1910 ? (Bildvermerk)

Die „Bäckerei und Handlung Adolf Sahler“ (heute Lotto Kapoor).

 




________________________________________________F405___

Dürscheid        vor 1936   -   Teil einer Bildpostkarte (koloriert)

Geschäft „Handlung und Bäckerei von Adolf Sahler“ mit Nebengebäude (heute „Wipperfürther Str. 115, Lotto Kapoor)

Quelle Fotos: Walter Osenau

 





__________________________________________________F617___

Dürscheid     1936

Die „Bäckerei und Handlung Adolf Sahler“ wurde innen renoviert und umgestaltet.
Die Wiedereröffnung fand am 29.05.1936 statt.
Leo Raffelsiefen übernahm die Führung des Geschäftes von Adolf Sahler.

 Das Werbeplakat zur Eröffnung: 

 



____________________________________________F618 + F619___

Dürscheid     1950 / 1951

Im Laden des Gemischtwarengeschäftes "Raffelsiefen"  hinter Theke,
rechts Artur Raffelsiefen und
links seine Schwester Hildegard Pützen (wie auch auf Bild F619).

(Quelle Fotos: Artur Raffelsiefen) 

 


F619:    Hildegard Pützer

 





___________________________________F389_F390_F130_F131_F388___

______________________________________Kriegerverein___F443-446___
                                                              
Dürscheid       1930er Jahre        "Erntedankfest"

"Umzug" mit geschmückten Pferdegespannen und Wagen, sehr wahrscheinlich zum Erntedankfest.


F389:    Die Festwagen bewegen sich auf der heute Wipperfürther Str. von Nordost nach Südwest.
Links im Hintergrund, das „Haus Roth“, welches sich seinerzeit auf der heutigen Freifläche vor der Kirche zwischen „Dürscheider Hof“ und „Lotte Kapoor“ befand.
Das Gebäude im Hintergrund, Mitte ist heute „Wipperfürther Str. 115a, das Gebäude rechts im Hintergrund, "Wipperfürther Str. 115", das Gebäude (Scheune) rechts im Vordergrund steht heute nicht mehr (Abriss 1960: siehe Foto F20, auch Foto F134).

 



F390:     Links wieder das "Haus Roth", oberhalb das Kirchendach.

 

 






______________________________________________F443 - 446___

Dürscheid                Kriegerverein  1930er Jahre

Die Aufnahme (eingeschränkte Bildqualität) zeigt eine marschierende Gruppe in „Uniform“ (Schirmmütze, Schärpe, Fahne), den „Kriegerverein Dürscheid“ (Kameradschaften, Veteranen aus dem 1. Weltkrieg), beim Dorfumzug zum Anlass des Erntedankfestes.
Im Hintergrund links sieht man auch wieder das „Haus Roth“.

Vereinsfunktion „Kriegerverein“: siehe Link:  
http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegerverein 

 



F444 + F445:    Der Kriegerverein Dürscheid hatte ein eigenes Abzeichen:

 

























 



















F446:    Der Kriegerverein Dürscheid wurde 1892 gegründet.
Nachfolgend das Festprogramm zum Anlass des Geburtstages von Kaiser Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (Deutscher Kaiser von 1888 bis 1918).

Quelle Foto: Kunibert Förster (Kirchenarchiv St. Nikolaus Dürscheid)

 


_________________





F132:     Ein Wagen gab mit seiner Beschriftung zunächst Rätsel auf:

"Original Dürscher Breimällpöngel"

Das Breimäll könnte eine besondere Qualität (Original) oder Mischung eines Mehls (Mäll) für die Herstellung eines speziellen Brei sein, welches in Dürscheid (Dürscher) im Pöngel
(Paket, Einheit, ...) bezogen werden konnte (Hinweis von Bernhard Dahl, Biesfeld).

(Bildausschnitt von Foto F130 - nachfolgend)

 



F130:    Hinter dem Festwagen sieht man zwei Scheunen von Johann Hey. 

Heute steht dort das Gebäude „Wipperfürther Str. 132“ (Praxis Dr. Werner).

 



F388:     Auch auf diesem Foto sieht man im Hintergrund die Scheuen von Johann Hey, rechts daneben (Giebelfläche) folgt das „Haus Wendler“, später Metzgerei Hugo Grothoff  (Wipperfürther Str. 130), heute Fleischerei Molitor.

 




________________________________________________F19___

Dürscheid       Post

Links das Haushaltswarengeschäft der Familie Ley in der (heute) Wipperfürther Straße 125. Die Aufnahme ist von 1958.

Im rechten vorderen Gebäudeteil war die Post. Neben dem Fester links sieht man das Bushaltestellenschild.
Hier und auf der gegenüberliegenden Straßenseite war seinerzeit die einzige Haltestelle im Ort.

 




______________________________________________F529 + 533___

Dürscheid        

Vor dem Haushaltswarengeschäft (heute Wipperfürther Str. 125, siehe auch oben F19) von Willi Ley (rechts) mit seiner Frau Elisabeth und Sohn Stefan. 

 


F533:    Stephan Schmitz (Eigentümer des Hauses) mit Enkel Stefan Ley vor dem Schaufenster des Geschäftes der Familie Ley.

 


Quelle Fotos: Stefan Ley





__________________________________________________F540___

Dürscheid      1951 oder 1952

Das Haus (gebaut 1925) von Stephan Schmitz (heute: Heinz Schmitz, WipperfürtherStr. 125).

Die Poststelle befand sich seit 1925 rechts hinter der Eingangstür (Fenster), in derStephan Schmitz als Posthalter tätig war.
Links hinter der Eingangstür befand sich anfänglich eine Tabak-Handlung von Ehefrau AnnaSchmitz, in der auch Friseur-Dienstleistungen für Herren angeboten wurden.

Zum Zeitpunkt dieser Fotoaufnahme wurden in dem Verkaufsraum (Fenster links) Haushaltswarenvon Familie Willi Ley verkauft. Hinter den Fensterscheiben sieht man (hier nur fragmenthaft) ausgestelltes Porzellan.

Nach 1953 wurde das Gebäude u.a. links hinten erweitert/verbreitet.
Dort erhielt Willi Ley ein größeres Landlokal
(siehe auch oben F19, F525 und F533).

 



Quelle Fotos: Stefan Ley
______________________________




________________________________________________F18___


Dürscheid      "alte Post"

Links die alte Post, heute Wipperfürther Str. 125.

Das Foto zeigt einen Karnevalsumzug am Rosenmontag in den 1960er Jahren.

 















______________________________________________F564___

Dürscheid    Hauptstraße     Aufnahme nach 1925

Der Blick aus Richtung Nordost auf die Hauptstraße mit ihren Straßenbäumen.
Das Bild wurde aufgenommen etwa vom Standort (heute) Wipperfürther Str. 132 (u.a. Dr. Werner).
Rechts, die alte Post (heute Wipperfürther Str. 125, Heinz Schmitz).

 Im Hintergrund die Kirche, im Vordergrund links, drei „Scheuen“ gehörten Haus und Handlung „Sahler“(Wipperfürther Str. 115). Heute befinden sich an dieser Straßenseite die Häuser „Wipperfürther Str.“ 117 – 123.

(Quelle Foto: Heinz Schmitz) 

 




_________________________________________________F92___

Dürscheid,       die Hauptstraße 1938

Zur Orientierung:
Rechts sieht man das Postgebäude (heute Wipperfürther Str. 125) und auf der gegenüber liegenden Seite vernimmt man ein Haus mit hellem Giebel. Diese beherbergt heute die
Metzgerei Monitor (Wipperfürther Str. 130).
In der Mitte zwischen den Bäumen sieht man die Kirche.

 




______________________________________________________F757___

Dürscheid      Schützenumzug     am 21.08.1949

Umzug anlässlich des 80jährigen Bestehens des Schützenvereins Dürscheid (siehe auch Foto F745, Steeg). Schützenkönig war seinerzeit Ernst Kindel.
Standort Fotoaufnahme: Gegenüberliegende Straßenseite von „Lotto Kapoor“ auf der heute Wipperfürther Str.
Ganz links oben, die Zapfsäule der ARAL-Tankstell Raffelsiefen, Dahinter sieht man 2 Schäunen/Wirtschaftsgebäude (heute stehen etwa auf diesem Gelände die Häuser Wipperfürther Str. 117 und 119. Oben, Mitte sieht man die alte Post (heute Wipperfürther Str. 125).

(Quelle Foto: Manfred Schmitz) 

















_______________________________________________________________F901___

Dürscheid       Hauptstraße

Ein Schützen-Umzug in Dürscheid 1953.
Dieses Foto hat Schnittmengen mit dem obigen Foto F757:

Ganz rechts oben sieht man das Haus der Familie Schmitz, in dem sich auch seinerzeit die Post befand (heute Wipperfürther Str. 125). Dieses Haus sieht man auch auf Foto F757 halb rechts oben hinter dem Baumstamm.
Der Stall/Schuppen - dominant hinter der Fahrrad-Aufstellung - ist auch auf dem Bild F557 vor dem Haus Schmitz, perspektivisch fast unscheinbar, zu sehen. 

 

 

 

 



















______________________________________________F93 + F94__

Dürscheid 1953

Pater Stephan Schmitz feiert seine Primiz (erste heilige Messe eines neugeweihten Priesters) im dafür festlich geschmückten Elternhaus (heute Wipperfürther Str. 125), in dem sich seinerzeit im Erdgeschoss die Post befand.

 


F94:    Primiz 1953, Pater Stephan Schmitz (Mitte). Ganz links, Pater Arnold, gebürtig aus Herweg.

 


__________________________





________________________________________________F305___

Dürscheid  1978 oder 1979

Der Blick in das Möbelgeschäft von Ernst Kindel, (heute Raumausstatter Polke) Wipperfürther Str. 123.

 



________________________________________________ F17___

Dürscheid    1975

Die ehemalige Garage des Baustoffgroßhandels von Hubert Josten neben dem Wohnhaus Wipperfürther Str. 119.

Heute ist dort die Dürscheider Apotheke von Roland Zimmer.

 




________________________________________________F299___

Dürscheid     1978/1979

Beginn des Neubaus der Apotheke Wipperfürther Str. 121.
Die Garage (F17, oben) wurde zwischenzeitlich abgerissen.

 





_____________________________________________________F1193___

Dürscheid                      Wiesenfläche vor der Kirche…

…zwischen den Objekten Dürscheider Hof und (heute) Lotto Kapoor.

Auf dem Bürgersteig vor der Bruchsteinmauer wurde eine Möglichkeit für die Parteienwerbung anlässlich der Bundestagswahl 1972 (oder1976?!) ermöglicht.






























__________________________________________F1158 + F133 + F87 + F88 + F568 + F842  ___

Dürscheid                      Waldheim/Jugendheim auf dem Winterberg 

Alle  Fotos sind von Bildpostkarten oder Teile davon.

Kinder- und Jugendfreizeitheim.

Heute ("Winterberg 59") werden dort Programmbausteine für Klassenfahrten angeboten:
www.waldheim-duerscheid.de 


F1158: Frühe Aufnahme

(Quelle Foto:    Hans Berghaus)


















F133:     Dieses Foto hat noch keinen Anbau (Aufnahmedatum unbekannt: wer kann hier Aussagen zu machen?).
Untertitel des Fotos schwer lesbar: 
"Evgl. Jugendheim im Bergischen bei Dürscheid


 

F87:    Das  Foto ist aus den 1930er und das dritte aus den 1960er Jahren. 

 






________________________________________________________F2031 – F2033___

Dürscheid                 Waldheim  Impressionen 1960er Jahre


F2031:    Der Umbau des Waldheimes ist fast abgeschlossen.



F2032:     Seinerzeit gab es auch einen Springbrunnen (heute nicht mehr vorhanden).



F2033:    Eine Postkarte der Anlage, wurde vermutlich anlässlich der Fertigstellung der Umbaus aufgelegt.



F88:     Das  Foto ist aus den  1960er Jahren

 


F568: Bild vermutlich auch aus den 1960er Jahrebn

(Quelle Foto: Heinz Schmitz) 

 

F842:    Der Blick Richtung Ostnordost auf das Waldheim (linkes Gebäude) auf dem Winterberg  aus Richtung Buchholzberg. Heute ist dieser Blick durch Bewaldung nicht mehr möglich.


(Quelle Foto:    Hans Berghaus) 
























 

 

 





________________________________________________F449___

Dürscheid         Schule     Jahrhundertwende 19tes auf 20stes

Blick aus NNO, vermutlich vom Standort etwa heute obere Straße „Steintor“.
Die alte Dürscheider Schule (Standort heute etwa Turnhalle, Schulhof).
Unten sieht man den Straßenverlauf der heute „Wipperfürther Str.“
nach links in Richtung Spitze.

Quelle Foto "Glasplatten Archiv Wipperfürth"
(Teil eines Dürscheid-Panoramas F450) 

 




________________________________________________F278___

Dürscheid    alte Schule

Die Dürscheider Schule noch eingezäunt. Die Aufnahme entstand deutlich vor 1953 (wann, …wer kann helfen?).

Blick auf den Eingang aus südlicher Richtung.

(Quelle Foto: Elisabeth Eicker)

 






______________________________________________________F1152___

Dürscheid             alte Schule

Vor der Dürscheider Schule (links) positioniert sich die Lehrerschaft.

Von links:  Maria Pfeifer,   Anna Pfeifer,   Otto Lob und Ehefrau,   unbekannt,  
Gretchen Pfeifer,   Minna Höller,    unbekannt,   Lehrerin Lenchen Lob

(Quelle Foto:   Hans Berghaus)


















_______________________________________________F545___

Dürscheid     Alte Schule

Ein Schulklassen Bild vor der Dürscheider Schule, rechts Lehrer Josef Pfeifer (Lehrer bzw. Hauptlehrer in Dürscheid in den Jahren 1903 bis 1936) und links, obere Reihe, Jakob Keller (aus Spitze; Krautfabrik).

Die Aufnahme stammt vermutlich aus der zweiten Dekade
des 20sten Jahrhunderts. 

(Quelle Foto:  Brigitte Keller) 

 





_________________________________________________F25___

Dürscheid     Schule   Luftaufnahme/Bildpostkarte

Links die alte Dürscheider Schule 1953.
Zur weiteren Orientierung:
- Oben rechts sieht man v. r. n. l. die Häuser "Wipperfürther Str.  123" (heute Raumausstatter
  Polke) und "Wipperfürther Str. 125" (Wohnhaus von Heinz Schmitz).
- Darunter rechts sieht man das Haus von seinerzeit Hauptlehrer Willi Retz, "Kirchberg 6".
- Unten rechts sieht man das Wohnhaus "Kirchberg 7".
  
(Quelle Foto Inge Stolz)

 



___________________________________________F551___

Dürscheid        Mitte der 1950er Jahre

Fräulein Magdalena Lob verabschiedet sich als Lehrerin (zuletzt in Dürscheid) nach 46 Jahren aus dem Schuldienst.

 






______________________________________________________F2005___

Dürscheid                                    alte Schule

Das Gebäude in der Mitte ist die alte Dürscheider Schule.

Links davor, das Strom-Transformator-Gebäude. Rechts im Hintergrund sieht man das Haus des Schulleiters.

Die Feuerwehr hält Übungen ab.









_______________________________________________F517___

Dürscheid       Kirchberg    1956

Rechts die alte Schule, links davor das Strom-Verteilerstation (beide Objekte stehen nicht mehr).

Die Aufnahme entstand anlässlich einer Beerdigung.
Die Spitze der Trauerzuges von der Kirche zum Friedhof, vorne die Messdiener, ganz links Manfred Schmitz und ganz rechts Willi Vollbach.

Rechts im Hintergrund (vor einem Fenster der Schule sichtbar) Pfarrer Fahlenbock.

(Quelle Foto: Manfred Schmitz)

 





________________________________________________F481___

Dürscheid      alte Schule

Von der alten Schule ziehen 1959 die Kommunionkinder den Kirchberg Richtung Kirche herunter.

 




_____________________________________________________________F923 – F931
                                                                                                                F14  +  F86
                                                                                                                F422
                                                                                                                F932 - F936



Dürscheid          S c h u l n e u b a u      und     Abriss der alten Schule
                             

Chronologischer Ablauf

Neubau Schule: Baukosten  veranschlagt:  180.000 DM,  Stand 26.11.1957



F923:    Im ersten Schritt wurde im Sep. 1958 das alte WC-Häuschen abgerissen.
Es machte Platz für den Standort der neuen Schule.
Vor dem Abriss des alten WC-Häuschens wurde ein neues WC-Häuschen fertiggestellt, damit der Schulbetrieb nahtlos weitergeführt werden konnte.

 (Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)















F924:    Am 27.01.1958 wurde öffentlichkeitswirksam der „1. Spatenstich“ des Neubaus der Schule verfolgt. Im Hintergrund die alte Schule.

 (Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)














F925:    Rohbauarbeiten an der neuen Schule.
Im Hintergrund links, das neue WC-Häuschen.
Rechts – hinter Bäumen - sieht man Häuser der Straßen „Höhenweg“ und „Im Käulchen“.

 (Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)
















F926:    Am 24.04.1958 erfolgte der Schule Bau Richtspruch, das Richtfest.

(Quelle Foto:   Michael Retz)
















F927:    Das Richtfest fand unter reger Teilnahme der Bevölkerung statt.
Unter den Anwesenden u.a.: Links
Lehrer Stricker, rechts daneben Lehrer Willi Retz, halbrechts mittig ist Pastor Leo Fahlenbock zu erkennen. 

(Quelle Foto:   Michael Retz)




















F928:    Am 30. April 1960 fand die Einweihung der neuen Schule statt.
Die Baukosten beliefen sich auf 330.000 DM.

(Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)












F929:   Die Vorderseite der neuen Volksschule. 
mit Blick auf den Schulhof, das WC-Häuschen ganz links links und mittig den Eingang des Innenhofes. 

(Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)
















F930:   Linker Innenhof-Teil der Schule.

Im Vordergrund links, eine Wasserstelle zum Trinken und planschen in den Pausen.

Im Hintergrund, neben und auf der "Giraffe (Sitz- und Klettergestell),
rechts Hauptlehrer Willi Retz mit dem Schul-Kollegium (verpixelt, Wahrung Persönlichkeitsrechte).

(Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid, mit Verweis auf die handschriftliche vorliegende Genehmigung des Sohnes Michael Retz)

















931:  Rechter Innenhof-Teil. Links, die Giraffe, mit Kopf. 

Die Giraffe – als Spielgestell für die Kinder - wurde nach 2-3 Jahren aus Sicherheitsgründen (Stabilität) abgebaut.
Dieser Innenhof-Bereich wurde ca. 1988/89 bedarfsbedingt zu einem Mehrzweckraum für die Schule umgebaut.

(Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)



















F14 + F86:   Dürscheid - neue Volksschule - Blick auf die Rückseite des Gebäudes.

2 Fotos der Dürscheider Volksschule in der Konzeption der 1960er Jahren (Teil einer Bildpostkarte)

 


F86:

 




----------     Abriss der alten Schule



F932:   Schul- und Klassenbetrieb in den „letzten Tagen“ (?) der alten Dürscheider Schule vor dem Abriss.
Halblinks, im Hintergrund stehende vor dem linken Fenster, sieht man Doris Meyer (verheiratete Trenzen).
Alle anderen Personen sind verpixelt (Persönlichkeitsrechte sind nicht geklärt).

(Quelle Foto:  
Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid, mit Verweis auf die handschriftliche vorliegende Genehmigung des Sohnes Dennis Trenzen)                                  

 


F422:    Die alte Schule steht vor dem Abriss.

Historischer Rückblick; Artikel (Verfasser: A. H. 
August Haasbach) aus der Bergischen Landeszeitung 26.10.1961 
(Erlaubnis der BLZ zur Veröffentlichung wurde mir erteilt).

(Quelle: Walburga und Heinz Schmitz)

















F933:    Der Abbruch der alten Schule begann ab dem 26.10.1961.

Schweres Gerät im Einsatz.

Auch der Hintergrund ist nicht uninteressant:
Links im Hintergrund sieht man den Rohbau des Hauses von Dr. Meißner (heute Kirchberg 12, Fam. Grimberg).
Ganz rechts am Horizont, neben dem Waldstück „de I’elen“ (die Erlen) sieht man Schemen von Blissenbach.
Vor dem Waldstück erkennt man - etwas blasser als der Wald - die sich quadratisch abzeichnende Hainbuchenhecke, die das "Hofer Kreuz" beherbergt.
Im Quadranten rechts unten zeichnet sich schwach der Verlauf des Hofer Weges ab. Keine Bebauung, nur Wiesen und Felder.

(Quelle Foto:   Michael Retz) 
















F934:    Abbrucharbeiten der alten Schule. 
Ganz links, das alte Transformator-Türmchen (steht nicht mehr) und direkt daneben, Fragmente des Hauses von seinerzeit Arztfamilie Dr. Meißner.

 (Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid und Michael Retz)

 















F935:    Abbruch…
Die nach dem Abriss freiwerdende neu Fläche wurde später als Schulhof nutzbar gemacht.

(Quelle Foto:  Michael Retz und Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)
















F936: Abbruch...
Ganz recht im Hintergrund, der Eingangsbereich der neuen Schule.

(Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)















Ende  Schulneubau und Abriss alte Schule
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_______________________________________________F937 – F941___

Dürscheid      Weitere Klassenräumen für die Dürscheider Schule




F937:    Der Schulhof vor den Baumaßnahmen (Aufnahme von vor März 1966)
              Links, das Feuerwehrhaus, im Vordergrund die Straße „Kirchberg“.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 















F938:    März 1966
Aufbau der neuen Klassenräume hinter dem Schulplatz. 

(Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)

 

 

 F939:   Im Baukastensystem werden von einer holländischen Firma für die beiden neuen Klassenräume die Pavillons (Größe der Räume je 23 x 9,80 Meter) an einem Arbeitstag aufgebaut. 

(Quelle Foto:  Schularchiv, mit Genehmigung der Gemeinschaftsgrundschule Dürscheid)



























F940:    Der Blick (von der Straße „Kirchberg“) auf die neuen Schulklassen.

Die neuen Räumlichkeiten wurden auch einige Zeit von der Hauptschule Herkenrath genutzt.

Gesamte Schulklassen wurden aus dem neuen Hauptschulenverbund Herkenrath (z.B. Schüler aus Herkenrath, Immekeppel, Bärbroich, Dürscheid…) nach Geschlechtern getrennt hier unterrichtet.

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 















F941:    Schule, Haupthaus rechts und links die Pavillons. 

(Quelle Foto:    Stephanie Meuthen) 

















=======   Ende      Schule Dürscheid  ===================================================== ==========================================================================








________________________________________________F13___

Dürscheid      Bildpostkarte

Ansicht auf Dürscheid von der Oberkante des alten Steinbruchs in Steeg, Steegerhöhe.

 






_____________________________________________________________F1240___

Dürscheid                Teil des Ortszentrums

Der Blick auf die Wipperfürther Str. von der Ampelanlage aus Richtung NNW.

Das Straßenbild zeigt sich lebendig, in Bewegung. Viele Menschen sind unterwegs, Autoverkehr.
Es könnte ein Schützenumzug (die Häuser sind teilweise mit Fahnen geschmückt) sattfinden oder stattgefunden haben.

Auf der linken Seite sieht man die Fernkennzeichnung und Benzinpreis-Tafel der ARAL-Tankstelle Raffelsiefen.

Auf der rechten Seite, sieht man die Häuser der Wipperfürther Str. - von rechts nach link:
 - Wohnhaus, Nr. 128 (die Giebelseite ist noch nicht bemalt),
 - Metzgerei Hugo Grothoff, Nr. 139,
 - Kaufhaus Hey, Nr. 132 und
 - „alters“ Kaufhaus von Fam. Hey (wurde abgerissen, heute Parkplatz).

Am Ende der Straßenführung sieht man „querstehend“ die Wohnhäuser, links verschiefert „Im Käulchen 2“ und rechts Fachwerk „Wipperfürther Str. 137“. 




















__________________________________________________________F1735___

Dürscheid             1970er Jahre

Blick – von Biesfeld aus kommend – auf die Ampel-Kreuzung in Dürscheid.

Ganz links oben -  interessant – stand seinerzeit noch eine runde Litfaßsäule, auf der Außenwerbung angebracht werden konnte.

Erfinder der Litfaßsäule war 1854 der Berliner Drucker Ernst Litfaß 










________________________________________________F12___

Dürscheid   Teil einer Bildpostkarte

Hier eine Aufnahme der Wipperfürther Str. mit der ARARL-Tankstelle und der früheren Fassaden- Bemalung des Hauses Wipperfürther Str. 128 ("Tee-Gestöber", "atelier feinschliff") mit dem Werbe-Logo von Hinterecker Immobilien.

 





______________________________________________F498___

Dürscheid   1979

Links, das Ladenlokal des Immobilienmaklers „Hinterecker“ (heute Wipperfürther Str. 126).   

 


 

 ______________________________________________________F758___

Dürscheid       Haus Weber  ca. 1950er Jahre

Das Wohn- und Geschäftshaus (erbaut 1927) von Karl Weber (Großvater von Karl-Heinz Burgmer), der dort anfangs ein Kolonialwarengeschäft betrieb. Das Gebäude– verändert – steht an der Wipperfürther Str. 126.

Nach Hans Webers Geschäftsaufgabe erfolgten weitere gewerbliche Nutzungen:
Metzgereiverkauf,
Blumengeschäft von Hans Schmitz,
Immobilienmakler P. Hinterecker,
„Quelle“-Geschäft Breidenbach,
heute Steuerbüro Burgmer

(Quelle Foto:  Karl-Heinz Burgmer) 


















___________________________________________________________F1224___

Dürscheid                    Werbung des Kaufhauses Weber

Das Geschäft von Karl Weber befand sich seinerzeit im Haus
(heute Wipperfürther Str. 126 – Steuerberatung  Burgmer).

(Quelle Foto:    Wolfgang Weber)

























______________________________________________F 499___

Dürscheid   1983

Dominant, auf der Giebelseite des Gebäudes links (Wipperfürther Str. 128), ein „Logo-Motiv“ der Firma "Hinterecker Immobilien", die zwischenzeitlich in diesem Haus auch ihre Büros eingerichtet hat.
Rechts daneben, im Gebäude Wipperfürther Str. 126, befand sich zu diesem Zeitpunkt ein „Quelle“-Geschäft, betrieben von Familie Breidenbach.

 





___________________________________________F500 + F501___

Dürscheid   1979   

Das Schuhhaus Müller (eine Filiale des Stammhauses in Köln Holweide) im Gebäude Wipperfürther Str. 115 (heute "Lotto").
Über der Eingangstür der Schriftzug „Müller“.

 





F501:    Die „Fernkennzeichnung“ des Geschäftes "Schuhhaus Müller" an der Hausecke.

 


























======  Metzgerei von Gertrud und Hugo Grothoff ======


________________________________________________F10___

Dürscheid,   Wipperfürther Straße 130:

Das Gebäude der Metzgerei Hugo Grothoff vor dem Umbau durch die Familie Molitor

 

















______________________________________________F524___

Dürscheid     1970er Jahre

Die Metzgerei von Hugo Grothoff.

Das Bild wurde von Herbert Weiler gemalt.

 




________________________________________________F341___

Dürscheid        1983

Am 13.01.1983 übernahm Familie Molitor die Metzgerei von meinen Eltern, die das Geschäft fast 30 Jahre in Dürscheid geführt hatten.
Von links nach rechts:
Rita und Werner Molitor sowie Hugo und Gertrud Grothoff.

Quelle Foto: Klaus Daub, BLZ

 



_____________________________________________F150 + F151___

Dürscheid     1914

Das Haus (1906 erbaut) der Familie Wendeler, später Metzgerei Hugo Grothoff, heute Fleischerei Werner Molitor, Wipperfürther Str. 130).

Das Bild ist auch in der Fleischerei Molitor zu sehen.

 



Teilansicht.
Auf dem Foto v.l.n.r.:
Justine, Johann, Maria, Oma Maria geb. Selbach und
Gertrud Wendler

(Quelle Text: "Bilder aus alter Zeit II Gemeinde Kürten")

 




_________________________________________________F8___

Dürscheid        1960

Die Metzgerei Hugo Grothoff in den Anfängen in Hauptstraße 38, später 30 und heute Wipperfürther Str. 130. Rechts die Eingangstür in den Laden.
Das Foto von 1960 zeigt das Gebäude vor dem Umbau.

 




_________________________________________________________________F1417___

Dürscheid                         Metzgerei Grothoff  1960

Straßenszene an einem Rosenmontag vor der Eingangstür Hauptstr. 30 in Dürscheid (heute Wipperfürther Str. 130, Fleischerei Molitor).
Auf dem Werbetransparent links oben neben dem Eingang liest man „Metzgerei Hugo Grothoff“.

im Hintergrund im Eingangsbereich sieht man meine Großmutter Katharina König (geb. Hamacher).
Die Person mit Schürze „unter der 30“ könnte Justine Wendeler sein.

Die Steinornamente/Reliefs rund um den Eingangsbereich vielen leider später dem Umbau und der Erweiterung des Ladenlokals zum Opfer.

















_____________________________________________________________F1913___

Dürscheid               Metzgerei Hugo Grothoff,

Ende der 1950er Jahre

Blick von der Rückseite des Hauses (heute Wipperfürther Str. 130, Metzgerei Molitor) in den Hof:

Rechts, der Gebäudeteil der seinerzeitigen „Wurstküche“ (Backstein).

Alfred Bosbach (Metzgermeister in der Metzgerei Grothoff, in der Wurstküche tätig) und mich sieht man hier bei Abbrucharbeiten der seinerzeitigen einzigen Toilette, die sich im Außenbereich des Wohn- und Geschäftshauses befand.

Der Abbruch stand an, als das Haus (heute Wipperfürther Str. 130) erstmalig eine Toilette und ein Bad bekam.

Im Hintergrund - oben links - sieht man das Haus „Loske“ (heute nicht mehr existent). An dieser Stelle sieht man heute das Haus „Waldheimerweg 5“.








___________________________________________________________F362___

Dürscheid 1960

Die Rückseite des Gebäudes der Metzgerei Grothoff (F8) am 04.09.1960 kurz vor den Umbaumaßnahmen.

Rechts sieht man das Möbelgeschäft von Ernst Kindel (heute Wipperfürther Str. 123, Firma Polke).

Ganz links, in dem  Gebäude  befand sich die "Wurstküche" der Metzgerei.

 





_____________________________________________F363 - F370___

Dürscheid September bis Dezember 1960

Bilderblock... 
zu den Umbaumaßnahmen der Metzgerei Hugo Grothoff, Hauptstraße 30 (heute Wipperfürther Str. 130).



                                       --      Y     --


F363:    Umbau am 09.09.1961:

Links entstehen die Mauern des Anbau.

 


F364:    Umbau am 11.09.1961:

Seiten- und Fensterdurchbrüche, darüber die Durchbrüche für die Gebäudestützpfeiler, da die tragenden Wände entfernt werden müssen.

 




F365:   Umbau am 18.09.1961: 


Die Stützpfeiler wurden angebracht, die tragenden Wände entfernt.

 


F366:   Umbau am 19.09.1961:

Das Haus steht an der Ecke nur noch auf Holz-Stelzen und warte auf die geplanten Stahlstützen.

 


F367:   Umbau am 22.09.1961:

Der Rohbau ist fertig. Richtfest!

 


F368:   Umbau am 24.09.1961:

Die Fenster und Türen sind eingebaut, das neue "Gesicht" des Hauses ist schon deutlich zu erkennen.

 







F369:   16.12.1961: Neueröffnung des Geschäftes nach dem Umbau

Die neue Metzgerei mit meinen Eltern Hugo und Gertrud Grothoff.

 


F370:    Laden-Innenansicht.

 





___________________________________________________________F80___

Dürscheid Dezember 1961

Die Umbauarbeiten an der Metzgerei Hugo Grothoff, Hauptstraße 30 (heute Wipperfürther Str. 130) sind - bis auf die neue Fernkennzeichnung - abgeschlossen.

Nun ist auch die ehemalige Eingangstür nicht mehr da, die rechte Haus-Vorderseite ist an dieser Stelle nun schwarz gefliest.

Für die Adventszeit  wurde das Haus mit einem beleuteten Weihnachtsbäumchen geschmückt.

 






_____________________________________________________________________F1729___

Dürscheid                     Umbau des Hauses abgeschlossen

Auch die Fernkennzeichnung der Metzgerei wurde ausgetauscht.
























______________________________________________F379 - F382___

Dürscheid       1970er Jahre

3 Innenaufnahmen des Verkaufsraums der Metzgerei Grothoff (tonnen-verzerrt durch Anwendung eines „Fisheye“-Objektivs) sowie eine Außenaufnahme.

F379:

 

 F380:    

 


F381:   

 



F382:    Außenansicht.

 






____________________________________________________F1726 + F1727___

Dürscheid                Metzgerei Grothoff

Umweltschutz schon vor den 1980er Jahren. 

F1726:    Beim Einkauf wurden den Kunden, wenn sie keine Taschen dabei hatten, ein Tüte zum Transport des Einkaufes gereicht:
Muster, welches bei uns in der Metzgerei verwendet wurde.















F1727:   Erst vor Kurzem fand ich bei anderen Utensilien des ehemaligen Geschäftes der Metzgerei Grothoff diese Tragetasche. Dabei fiel mir mit Erstaunen der letzte Satz auf (siehe blaue Markierung).

Umweltschutz, den wir heute kennen – die Wiederverwendung von Tragetaschen - kannten wir schon vor den 1980er Jahren.
 
J

















______________________________________________F301 – F303___

Dürscheid   1976

F301:     Rückansicht der Metzgerei Hugo Grothoff, Wipperfürther Str. 130 (heute Fleischerei Molitor) mit Hintergebäuden (Wurstküche, Schuppen und Garage).

Die Wiese im Vordergrund: unbebautes Grundstück „Philippweg 6“

 


F302:    Die Wiese im Vordergrund: unbebautes Grundstück „Philippweg 6“



F303:    Gesamtes Panorama,

bestehend aus den beiden oberen und weiteren 3 Fotos.

...da sehr klein, auch zum Download ggf. später in der Cloud

 


  




_____________________________________________________________F165___

Dürscheid 1983

Im Hintergrund sieht man links und rechts die Rückansichten der Gebäude Wipperfürther Str. 128 und 130 ("Teegestöber" und Fleischerei Molitor).
Im Vordergrund (Giebel-Sicht) sieht man die "alte Wurstküche" der Metzgerei vor dem Umbau, davor ein Schuppen, der die Räucherkammer der Metzgerei beherbergte und eine
Blechgarage.
Schuppen und Blechgarage wurden abgerissen, dort steht heute das Wohn- und Gewerbeobjekt
Wipperfürther Str. 130a.

 

------------------------------ Ende Metzgerei Grothoff----------








________________________________________________F304___

Dürscheid  1978

Im Vordergrund, der Blick auf das unbebaute Grundstück „Philippweg 6“ (hier steht heute unser Haus).
Links, die Rückansicht des Hauses „Wipperfürther Str. 132 (eingerüstet, wurde gerade verputzt) und rechts das Haus Philippweg 5.












_____________________________________________F342 - F345___

Dürscheid    1979

Interessante Perspektiven über den Dächern von Dürscheid

--> Blick von Standort, heute „Philippweg 6“ 

F342:   U. a. Mitte rechts, der Rohbau der Dürscheider Apotheke.

 



F343:   Halb links, die Metzgerei Grothoff (und Hintergebäude), heute Molitor.

 



F344:    Der Blick in/auf den Philippweg.

 



F345:   Die Decke des Erdgeschosses (Rohbau „Philippweg 6“) unseres Hauses.

 



_____________________________________________F346 - F449___

Dürscheid    1981     Rückbau Kläranlage


Bis Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre wurde auf dem Grundstück „Wipperfürther Str. 128“ (heute u. a. "Tee-Gestöber") eine (seinerzeit moderne) biologische Kläranlage betrieben.
Die Zufahrt für Wartung und Reinigung erfolgte über das Grundstück Wipperfürther Str. 130.
Das Zugangstor der Kläranlage sieht man auf dem Bild F346 links zwischen den Fichten sowie auf dem Panoramabild F303 ganz links.

F346:…. Zugangstor der Kläranlage (umfassendere Panorama-Aufnahme -> in der Cloud)

 


F347:    Der Rückbau der Kläranlage und die Regeneration des Grundstückes erfolgen 1981.
Freigelegter Klärkessel.

 


F348 + F349:    Der Klärkessel wird geborgen, zerlegt und abtransportiert.

 


.

 




________________________________________________F504___

Dürscheid      Blick auf Steeg  

Mitte, von links nach rechts sieht man die Häuser „Am Bengelsbusch„ Nr. 3, dann folgend
das Haus „Loske“ (wurde abgerissen, heute steht dort Haus Nr. 5) sowie Nr. 7 und Nr. 9.
Auch Haus Nr.1 stand noch nicht.

 



________________________________________________F156___

Dürscheid     70er Jahre

Das Foto zeigt das "Haus Loske". Es wurde abgerissen, heute steht an dieser Stelle das Haus "Am Bengelsbusch 5".

 




_________________________________________________F9___

Dürscheid     50er oder 60er Jahre

Links, die Scheune, musste dem Neubau des Hauses (seinerzeit in der "Gasse", heute "Philippweg 5") weichen.
Auf der Wiese im Vordergrund steht heute unser Wohnhaus "Philippweg 6". Der Blick aus westlicher Richtung vom Standpunkt (heute) Fleischerei Molitor geht Richtung Steeg.
Ganz rechts sieht man das "Loske Haus" am Bengelsbusch (siehe auch oben F156) und daneben etwas höher ein Haus auf dem Winterberg.
Etwas links von der Mitte sieht man das Haus der Familie Josef Orth, "Waldheimer Weg 6".

 




_____________________________________________F462 - F470___

Dürscheid       1949

Bauobjekte im Ortskern Dürscheid.

Rechts, Baubeginn 1949 des Wohn- und Geschäftshauses derFamilie Jakob König (heute Wipperfürther Str. 122).
Links daneben, das Uhren- und Schmuckgeschäft „Ley“ (heute Wipperfürther Str. 124)

 


F463:    Jakob König an seiner Baustelle.

 


F464:    Fundamente und Kellergeschoß

 


F465:    Jakob König (rechts) mit seinem Bruder Heinz an der Baustelle nach einer Ziegellieferung. 

Im Hintergrund das Lebensmittel- und Textilwarengeschäft von Leo Raffelsiefen (kaum lesbar, links oberhalb der Eingangstür des Hauses, heute Wipperfürther Str. 115 - Lotto).

 


F466:    Links, das fast fertige Kellergeschoss des sich auch im Bau befindlichen Wohnhauses mit Bäckerei von Eduard Kierspel (heute Wipperfürther Str. 124), später Bäckerei Quabach, heute Wohnhaus.

Dann weiter nach rechts folgt das Friseur- und Textilwarengeschäft von Hugo Cürten und Familie (heute Wipperfürther Str. 118 – u.a. „Frisörteam“), daneben die Scheune von Familie Schneider (Dürscheider Hof).

 

 

 

F467:    Beim Rohbau des Hauses von Familie König (Mitte) werden die Fenster und Türen eingesetzt.
Ganz rechts, das Haus der Familie Kierspel mit der Bäckerei ist bereits fertig (1949).

 



F468:    1959 - Die Rückseite des Hauses von Jakob König nach Fertigstellung, aber noch ohne Werkstatt-Anbau. Links, Wohnhaus und Bäckerei von Familie Kierspel.

 




F469:    Jakob König (links) in seiner Werkstatt im  Geschäft, ca. 1961

 




F470:    1961     Blick von Südost  nach Nordwest auf die heute Wipperfürther Str. Sie verläuft zwischen der Kirche im Hintergrund und den Häuser v.r. (seinerzeit) Bäckerei Kierspel und Friseur Cürten.
Dann folgen die Gaststätte Schneider und ganz links die Gaststätte Buchholz (heute Spielhalle). 

 




_______________________________________________F768 - F771
                                                                                                 F475
                                                                                                 F772___

Dürscheid          Friseursalon Cürten

In der Mitte, das Wohn und Geschäftshaus (Bekleidung, Friseur) von Hugo Kürten (heute Wipperfürther Str., 118), noch mit kleinen Schaufenstern und ohne Anbau, links sieht man die Bäcker Kierspel (heute Wipperfürther Str. 120).

F768: 















F769:    Die Preisliste des Friseurs Hugo Cürten für Dauerwellen, selbst gestaltet. 
























F770 + F771: Der Blick in die Schaufenster des Geschäftes der Familie Cürten. 
























F771:     Vor dem Schaufenster (ca. 1960), der Sohn der Familie: Bert Hugo Cürten.





















F475   Das Bild zeigt - wahrscheinlich 1962 am Rosenmontag - das Wohn- und Geschäftshaus von Hugo Cürten (heute Wipperfürther Str. 118) in erweiterter Form. Links im Geschäft, der Frisierbereich, rechts Zeitschriften und Textilwaren.

 



F772: Die Dürscheider „Hauptstr.“ Rechts dominant, das nun vergrößert Objekt - Geschäfts- und Wohntrakt - der Familie Cürten mit neuen modern gestalten Schaufenstern. (Teil einer Bildpostkarte). Links daneben die Häuser, zunächst Bäckerei Kierspel (heute Wohnhaus) und dann das Haushalts- und Spielwarengeschäft von Familie Jakob König (heute Wipperfürther Str. 122, Wohnhaus und Ladenlokal der Fahrschule „Duxis“). 

 

 (Quelle Fotos bis auf F475:    Robert Cürten)
____________













_________________________________________________F6___

Dürscheid      Hauptstraße

Das Foto zeigt eine Teilansicht einer Ansichtskarte, von links:
- Das Haushaltswarengeschäft von Jakob König, heute ein Wohnhaus mit ehemals
  Schleckermarkt in der Wipperfürther Str. 122.
- Das mittlere Gebäude zeigt die Bäckerei von Edi Kierspel, später Bäckerei Quabach,
  heute Wohnhaus.
- Das letzte Gebäude, Wipperfürther Str. 118, beherbergte seinerzeit das Friseur-
  und Bekleidungsgeschäft von Hugo Cürten.

 




______________________________________________________F1137___

Dürscheid        Hauptstraße     1960 Jahre

Schaufenster am Abend von Jakob Königs Ladenlokal (heute Wipperfürther Str. 122, Wohnhaus-Trakt), wo man (fast) alles kaufen konnte. 1960 Jahre. 

















________________________________________________________F1806___

Dürscheid                      …vor dem Spielwaren-Schaufenster

Das Schaufenster des Geschäftes (seinerzeit Hauptstr. 22) von Jakob König.
Interessiert sitzt Dagmar Hamböker (heute verheiratete Heyduck) vor dem Schaufenster, welches fast ausschließlich Spielwaren zeigte.

Heute Wipperfürther Str. 122, Wohnhaus).

(Quelle Foto:    Dagmar Heyduck)

























________________________________________________F297___

Dürscheid    1969

Das anlässlich des Schützenfestes schön geschmückte Haushaltswarengeschäft von (damals Schützenkönig) Jakob König (heute Wohnhaus Wipperfürther Str. 122).

Rechts daneben sieht man teilweise die Bäckerei Eduard Kierspel (später Bäckerei Quabach, heute Wohnhaus - Wipperfürther 120).

 




______________________________________________F281 + F282___

Dürscheid   Schützenfest

Schützenfest am 01.05.1958.
Schon damals wie heute noch, wurde der Schießstand für das traditionelle Vogelschießen hinter dem Hause König (heute Wipperfürther Str.122) hergerichtet.

Auf den Fotos ist noch die alte Ziegelbedachung des Unterstands zu sehen.

(Quelle beide Fotos: Elisabeth Eicker)

 

 

F282:   Der Gebäudeteil der späteren Werkstatträume von Jakob Königs stand noch nicht.

 





_____________________________________________________F1140___

Dürscheid                   Hauptstraße   1972

Das Haushaltswarengeschäft von Jakob König (halblinks, heute Wipperfürther Str. 122) noch mit der ersten alten Schaufensterfront. 




















________________________________________________F1138 + F1139 + F497___

Dürscheid         Wohn- und Geschäftshäuser König + Kierspel

Aufnahmen von 1983.

F1138:    Blick in Fahrtrichtung Spitze

Von links, die Wohn- und Geschäftshäuser seinerzeit
Haushaltswaren Jakob König, Bäckerei/Konditorei Eduard Kierspel und Friseur-Salon Hugo Kürten
bzw. die Hausnummern der Wipperfürther Str. 122, 120 und 118.
Heute nicht mehr vorhanden, die beiden großen Steinelemente mit Bepflanzung auf dem Bürgersteig vor den Häusern Wipperfürther Str 124 (links kaum sichtbar) 122.. 
















F1139:     Blick Fahrtrichtung Steeg/Biesfeld

Von rechts, die Wohn- und Geschäftshäuser seinerzeit
Bäckerei/Konditorei Eduard Kierspel, und Haushaltswaren Jakob König
bzw. die Hausnummern der Wipperfürther Str. 120, 122 und 124.
Vor dem Haus König sieht man hier auch den großen „Blumenkübel“.















F497:     Die neue Geschäftsfront des Geschäftes von Jakob König.

 








_______________________________________________________F357 + F358___

Dürscheid     1996

Das ehemalige Haushalts- und Eisenwarengeschäft von Jakob König (Wipperfürther Str. 122) wird in ein Wohnhaus zurück gebaut.
Die bisherige Ladenlokalfront erhält das Gesicht eines Wohnhauses.
Ehemalige Schaufensterfront.

 

F358:

 





_________________________________________________F1068 – F1071___

Dürscheid                         Bäckerei Quabach

Im März 1992 übernahm Familie Quabach die Bäckerei von Familie Kierspel.

Bis 2017 führten die Quabach’s in Dürscheid - Wipperfürther Str.120 - ihre Bäckerei. 

F1068: Die Schaufenster-Beschriftung kündigt das Ende an 















F1069: Der Verkaufsraum mit den Damen links, Frau Berger und Mitte Frau Braun.                     














F1070:  















F1071:   Aufnahme von April 2017. Das Ladenlokal stand zur Vermietung an.

Oberhalb der Glasfront wurde die Werbe-Fernkennzeichnung der Bäckerei entfernt. Man erkennt nur noch die Montageeisen der älteren Werbe-Transparente.
Leider wurde kein neuer Bäcker oder sonstiger Gewerbetreibender für das Ladenlokal gefunden.
Der Bereich wurde schließlich zur Wohnzwecken umgestaltet.
















____________________________________________F139_F140_F141___

Dürscheid 1960er Jahre und 1956 

Der Umbau der Bäckerei Eduard Kierspel (vormals Vater Christian) wurde abgeschlossen seinerzeit Hauptstr. 28, heute Wipperfürther Str. 120, später Bäckerei Quabach, heute Wohnhaus). Eröffnung am 17.11.1966. Gleichzeitig feierte die Bäckerei 35jähriges Geschäftsjubiläum.

Das Foto zeigt das vergrößerte neu gestaltete Geschäft.

 


F140:    Im neuen Geschäft, die Damen Luise Kierspel und Rosi Clemens.

 


F141:    Zum Vergleich die Bäckerei (rechts) vor dem Umbau.
Das Bild entstand 1956. Es wurde in Teilen stark retuschiert (Entfernung von Personen im Vordergrund).

 




_____________________________________________F476 – F478___

Dürscheid       Geschäftsstraße   1957

Die Dürscheider Geschäftsstraße (in Fahrtrichtung nach Spitze)
v.l.n.r.:
 - Uhren und Schmuckgeschäft Ley (heute Wipperfürther Str. 124)
 - Elektrogeräte, Maschinen ,Haushalts– und Spielwaren Jakob König (heute Wipperfürther
   Str. 122)
 - Bäckerei Christian (später Eduard) Kierspel (heute Wipperfürther Str. 120)
 - Frisier- und Textilmodehaus Hugo Cürten (heute Wipperfürther Str. 118)
 - die Scheune von Familie Schneider

 





F477:   Die Dürscheider Geschäftsstraße, möglicherweise nach 1957 (in Fahrtrichtung nach Steeg),
v.r.n.l:
- Elektrogeräte, Maschinen, Haushalts – und Spielwaren König (heute Wipperfürther Str. 122)
- Uhren und Schmuckgeschäft Ley (heute Wipperfürther Str. 124)
- vermutlich eine Metzgerei (heute Wipperfürther Str. 126)
- etwas vorgezogen zur Straße, Wohnhaus (heute Wipperfürther Str. 124)

 




F478:    Eine ähnliche Perspektive (Anfang 1960er Jahre)

 




_______________________________________________F479___

Dürscheid         Oktober 1962

Die Dürscheider „Dorf- und Hauptstraße“ wurde anlässlich der „Einführung“ von Pfarrer Heinrich Wilhelm Georg Pohl mit Fahnen geschmückt.
Blickrichtung von „Haus Roth“ (ganz links, der Hauseingang), welches seinerzeit auf der heutigen Freifläche zwischen den Häusern Wipperfürther Str. 111 (Gaststätte Schneider)
und 115 (Lotto) stand.
Halbrechts: Bäckerei Kierspel (heute Quabach).

 




_______________________________________________F696 neu___

Dürscheid      Wipperfürther Str. – Luftaufnahme

Die ‚Aufnahme entstand zwischen 1982 und 1985.

 Die Objekte (v. r. n .l, Wipperfürther Str. 122, 120, 118)): 
 - Friseur Hugo Cürten sowie Angelsport  Rolf Dahlheuser (heute „Frisörteam“ und  Eiscafé)
 - Bäckerei Edi Kierspel (später Quabach, heute Wohnhaus).
 - Haushaltswarengeschäft Jakob König (heute Wohnhaus).

 Die Mitte/rechts im Hintergrund sichtbaren Garagen machten Wohnhäusern Platz.

(Quelle Foto:    Wolfgang Kierspel, Robert Cürten) 

 






























==================   Dürscher Kahnweiher   =========================


 









________________________________________________________________F5___

Dürscheid       Kahnweiher

Ein Foto (Bildpostkarte) vom Dürscheider Kahnweiher (Nähe Dürscheider Hütte), einem Ausflugsziel.
Der Kahnweiher wurde von der Familie Lange 1927 erbaut und war 5000 qm groß. Bis zu 15 Kähne konnten gemietet werden.

Rechts im Hintergrund sieht man zwei Gebäude an der Dürscheider Talstraße:
An der Stelle des linken Gebäudes steht heute m. E. das Wohnhaus "Dürschtalstr. 30" und 
rechts daneben befindet sich heute ("Dürschtalstr. 28"), die Gaststätte "Bergisches Cafe".

 




_____________________________________________________F1278 + F1279___

Dürscheid          Die Betreiber des Kahnweihers

Lange und Söhne…

F1278: Rudolf Lange, eine Aufnahme von 1919

(Quelle beide Fotos:    Udo Nelles)


















F1279:   die Söhne, von links:
Paul, Gustav, Robert und Richard Lange 





















_________________________________________________________________F63___

Ein weiteres Foto
vom "Dürscher Kahnweiher"
(nicht wie man es heute schreiben würde, "Dürsch e i d er" Kahnweiher) auf einer Bildpostkarte.

 

 





________________________________________________________F2029___

Dürscher Kahnweier mit Unterhaltung.

Das Blasorchester Dürscheid spielt am Kahnweiher.

Ganz m Hintergrund sieht man blass Dürscheid und halbrechts, erhoben die Dürscheider Kirche.

(Quelle Foto: Marion Gronewald)








_______________________________________________________F1162___

Dürscheid                       Kahnweiher

Diese Aufnahme stammt aus einem Werbe-Flyer (siehe F1161 im Ordner „Zuhause in … 6 Dokumente“)-
Das Foto –diesmal in schwarzweiß - ist fast identisch mit der Aufnahmen (oben F63) mit einer kleinen interessanten Abweichung: In der Mitte im Vordergrund sieht man eine Person mit Fahrrad, diese fehlt auf der Aufnahme F63.

(Quelle Foto:   Silke Weber) 



















___________________________________________________F745___

Dürscheid     Dürscher Kahnweiher

Seinerzeit eine Werbeanzeige in der Zeitung: 



















________________________________________________F394___

Dürscheid      1928

Der Kahnweiher der Familie Lange, Bildpostkarte, Poststempel 28.08.1928.
Blick aus Richtung Keller.

(Rückseite: „Ausflugsort Dürscheiderhütte b. Berg.-Gladbach - Kahnfähre  Be. Rudolf Lange - Telephon  Dürscheid 78“)

Im Hintergrund sieht man Dürscheid, dominant Mitte halblinks, die Dürscheider Kirche.

Quelle Foto: Walter Osenau

 





____________________________________________F507 – F510___

Dürscheid    Kahnweiher  zwischen 1925 und 1929

Vom Ufer des "Dürscher" Kahnweihers, der Blick etwa von Nord nach Süd.

Mitte halblinks sieht man zwei Gebäude:
Links das Haus „Staelenberg“ (heute Dürschtalstr. 30) und eine
Scheune, die später abgerissen und an der Stelle Ende der 1920er Jahre die Gaststätte „Haus Gassen“ (heute Dürschtalstr. 28, „Bergisches Cafe“) errichtet wurde.
Von dort mittig folgt man mit Blick nach rechts der Dürschtalstraße nach Dürscheid.

(Quelle Fotos: Joachim Brochhagen)

 

 


F508:    Vom "Dürscher" Kahnweiher – Blick von Süd nach Nord – sieht man von links nach rechts der Straße folgend im Hintergrund Dürscheid mit der etwas herausragenden Kirche.

 Ganz rechts im Vordergrund vernimmt man schwach am Ufer liegende Ruderboote (Kähne) an der Anlegestelle. 

 


F509:    Der Blick von Südwest nach Nordost zeigt die Anlegestelle der Ruderboote.

 

 

 

 

  




F510:    Personen (unbekannt) auf dem Kahn „Irene“. Teilansicht von F509 

 







___________________________________________________F1163 – F1164___
  
Dürscheid               Dürscher Kahnweiher

F1163:   Auf dem Dürscher Kahnweiher. Die zweite Person von rechts könnte Anni Schlürscheid (verheiratete Fischer) sein.
Im Hintergrund sieht man die Verbindungstraße von rechts kommend aus Dürscheid nach links verlaufend Richtung Oberselbach.














F1164:  Auch aus dieser Perspektive sieht man m.E. (ganz links) Anni Schlürscheid. 


















_________________________________________________F85___

Dürscheid       1931

Sehr wahrscheinlich (mein Onkel) Jakob König auf dem Dürscher Kahnweiher.

Im Hintergrund sieht man das Schützenheim und rechts daneben den Schießstand der
Schützen.
Das Foto entstand am 26.05.1931.

 




___________________________________________________________F898 – F900___

Dürscheid        Nähe „Keller“ (Aufnahme von Mai 2019)

Die vorherigen Bilder zeigen den „Dürscher Kahnweiher“.

Nachfolgende Aufnahmen (Mai 2019) zeigen die Örtlichkeit, wo sich der Kahnweiher seinerzeit befand.  


F898:    Blick in Richtung Westen.
Rechts sieht man im Hintergrund die Straßenführung von rechts nach links Richtung Keller.
In der Mitte (markiert), sumpfig und bewaldet, lässt sich das ehemalige Kahnweiher-Gelände erahnen.













F899:    Blick etwa Richtung Süden. 

 

 

 

 












F900:    Geografische Einordung des ehemaligen Kahnweiher in Dürscheid

















===============    Ende  Dürscher Kahnweiher   ===========================

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______________________________________________________________F1000___

Dürscheid               Hauptstr.

Ein Blick auf die beschauliche und entschleunigt wirkende Dürscheider Hauptstraße.
Entspannt flanieren 3 Damen auf der autoverkehrslosen Straße. Auch die damalige Allee großer Bäume könnte man heute vermissen.
Zur Orientierung: Links im Bild die Metzgerei Hugo Grothoff (heute: Fleischerei Molitor). Dieses Foto ist eine Teilansicht des folgenden Bildes F4.
























_________________________________________________F4___

Dürscheid        untere Hauptstraße (von Postkarte, Teilansicht)

-
Erstes Haus links, das Kaufhaus Hey, heute Dr. Werner.
- Zweites Haus links, die Metzgerei Grothoff, heute Metzgerei Molitor.
  Vor der Metzgerei war die Bushaltestelle.
- Rechts Bäume und dahinter (nicht im Bild) Garten, heute die Kreissparkasse.

 




_____________________________________________F471 + F83___

Dürscheid      Untere Hauptstraße     1960

Das Wohn- und Kaufhaus von Josef Hey wird gebaut (heute Dr. Werner, Wipperfürther Str. 132).

 

 


F83:

 






________________________________________________F78___

Dürscheid     60er Jahr

In der Mitte das Kaufhaus von Josef Hey (heute Wipperfürther Str. 132, Dr. Werner).
Rechts daneben, im flachen Anbau war die Kreissparkasse Köln untergebracht. Der Schriftzug ist fragmenthaft zu erkennen.

Links daneben befand sich das ehemalige Kaufhaus von Johann Hey. Es steht nicht mehr, dort sind heute Parkflächen.

 

 









________________________________________________________F2106 - F2110___

F2106:   Kaufhaus Hey, um die Weihnachtszeit.

Die Schaufensterfront links der Eingangstür…



F2107:   … die Schaufensterfront- dekoriert mit Textilien - rechts der Eingangstür.



F2108:    Marianne und Josef Hey im Geschäft.



F2109:    Der Blick in das Kaufhaus.

Nicht ungewöhnlich in der damaligen Zeit, sieht man links mittig drei Gewehre, Flinten in der Auslage hochkant stehend.
Damit wurde wahrscheinlich der Bedarf der Schützen-Bruderschaft bedient.



F2110:    Nicht nur Lebensmittel, sondern auch Textilien und weitere Waren wurden angeboten.

(Quelle Fotos:    Hetzenegger/Hey)






_______________________________________________________F2111 + F2112___

Dürscheid                                        Blumengeschäft

Das Blumengeschäft „Winter“ im ehemaligen Wohn- und Geschäftshauses von Johann Hey.

F2111:    Das Gebäude stand seinerzeit dort, wo sich heute der Parkplatz zwischen den Häusern Wipperfürther Str. 132a und 136 befindet.




F2112:    Das Blumengeschäft „Winter“ von oben betrachtet.

(Quelle Fotos: Hetzenegger/Hey)














_____________________________________________________________F11___

Dürscheid 30er oder 40er Jahre

Das Kaufhaus Johann Hey (rechts) steht nicht mehr.
Heute ist dort ein Parkplatz zwischen den Gebäuden Wipperfürther Str. 132 und 136, gegenüber der Kreissparkasse.

 





_____________________________________________________________F1736___

Dürscheid             Haus Johann Hey

Das Wohnhaus und Handlung von Johann Hey, hier noch ohne die Schaufenster, die später links der Tür eingebaut wurden. An der Eingangstür erkennt man schwach zwei Werbetafeln für Maggi und Persil.

Aufnahmedatum und Personen (zur Familie Hey gehörig) unbekannt-

Links, längs des Hauses Hey sieht man die Gebäude Wohnhaus + Gaststätte sowie die Huf- und Wagenschmiede der Familie Johann Volbach. (heute Wipperfürther Str. 138 und 136). Vor dem Gebäude sieht man Wagenräder und sonstige Utensilien. Auffällig sind auch die beiden großen Telegraphenmasten.

Ganz links im Hintergrund, das Fachwerkhaus, heute Wipperfürther Str. 137.

(Quelle Foto:    Gaby Lamsfuß)







_____________________________________________F127 + F128___

Dürscheid  Juli 1989

Zwischen den Häusern (heute) Wipperfürther Str. 136 (links) und der Wipperfürther Str. 132a (rechts) stand seinerzeit das Gebäude des ehemaligen Wohn- und Geschäftshauses von
Johann Hey.

Heute ist dort eine Freifläche, die Anwohnern als Parkplatz dient.

 

 


F128:    Hier der Blick aus nördlicher Richtung.

 





________________________________________________F404___

Dürscheid        1930er Jahre (?) - Teil einer Bildpostkarte

Ganz links, das Kaufhaus von Johann Hey, bis zum Abriss 1991 „Wipperfürther Str. 134“.
Dann folgend 3 Scheunen/Lager (heute Wipperfürther Str. 132a bzw. 132; Ärzte Delfs und Dr. Werner.
Im Anschluss das Haus mit dem weißen Giebel und Giebelfenster: Heute Fleischerei Molitor, Wipperfürther Str. 130.

(Quelle Fotos: Walter Osenau)

 

 




_____________________________________________F354 - F356___

Dürscheid       1991

Das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus von Johann Hey wurde abgerissen. Es stand zwischen den Gebäuden links „Wipperfürther Str. 132/132a“ (Dr. Werner) und
rechts „Wipperfürther Str. 136“ Fam. Heyduck).

Die Fotos zeigen die Rückseite des Objektes (Lage Philippweg). 

 


F355:

 

 

 F356:    Zwischen Bagger und Baggerschaufel sieht man im Hintergrund das Haus „Wipperfürther Str. 127 (Kreissparkasse).

 





________________________________________________F79___

Dürscheid 70er Jahre   -   Aufregung im Straßenverkehr

Scheinbar hat der Fahrzeugführer eines Betonmischers die Gewalt über sein Fahrzeug verloren, denn der LKW schleuderte quer zur Fahrbahn - man sieht den Gummiabrieb der Reifen
auf der Straße - und kam nur knapp vor dem Kaufhaus Hey (heute Wipperfürther Str. 132 in Höhe Eingang Dr. Werner) zum stehen. 


 








 

 

 

 




 

______________________________________________________F1629___

Dürscheid       Oberselbach                      Fischzucht im Dürschtal

Heute „Parborn“ (Zufahrtsstraße gegenüber den Fischteichen zum Wohnhaus und Gewerbetreib). Eine Aufnahme von vor 1974.

Im Vordergrund verläuft die (von links - Dürscheid - kommende) Straße „Oberselbach“  an den Fischteichen vorbei und mündet auf die im Hintergrund sichtbare „Sülztalstraße“.

Bildbeschreibung: „Die gewerbliche Fisch-, besonders Forellenzucht in Gewässern des bergischen Höhenlandes, vor allem diejenige der Familie … im Dürschtal, deckte vornehmlich den Fischbedarf von Gaststätten im Kreis, beliefert aber auch das Umland und weiter entfernte Abnehmer.

(Quelle Fotos und Bildbeschreibung:   „Der Rheinisch-Bergische Kreis“,
                                                                     WILLFELM STOLLFUSS Verlag“, (Buch vergriffen)



 






________________________________________________________F2063___

Broichhauser Mühle

Die Broichhauser Mühle - seinerzeit zwischen Dürscheid und Klevhaus -
steht heute nicht mehr.




























__________________________________________________F775___

Dürscheid Nähe      Broichhausen im Dürschtal

Das Haus „Broichhausen 5a/6“ (erbaut anno 1586)
ist ein besonderes Objekt, ein im Giebel in der Länge geteiltes Doppelhaus – „Ongerm Fi’escht jedeelt“ *). Es gehört zur Stadt Bergisch Gladbach – Nähe Kirchdorf Dürscheid).

Das Foto zeigt den Richtung Westen liegenden Teil des Objektes, in dem die Familie Müller wohnte (Zeitraum unbekannt).
Auf dem Foto sieht man links auf dem Pferd Edmund Müller, rechts August Müller auf dem Motorrad und in der Mitte im Fenster Klara Müller (geb. Duhr).

Ab 1930 gehörte das Objekt den Familien Fischenich (Westseite, „Broichhausen 6“)
und
Josef und Gertrud (geb. Cürten) Menke (Ostseite, „Broichhausen 5a“), den Eltern von Hermann Josef Menke („Broichhausen 5).

   

*)  Lesetipp: „Ongerm Fi’escht jedeelt“, ein Artikel von Rainer Stahlke in den „Kürtener Schriften“, Heft 10 des Geschichtsvereins Kürten von 2016, der sich mit längs geteilten Fachwerkhäusern beschäftigt.

(Quelle Foto:    Walter Osenau) 


















____________________________________________________________F1886___

Broichausen

„Altes bergisches Fachwerkhaus mit Wegekreuz in Broichhausen (1883)".
Vorderseite.

Das Fachwerkhaus steht heute nicht mehr, das Wegekreuz links ist noch vorhanden.

Auf Bild F1278 (nachfolgend) sieht man rechts das Haus von der Rückseite.


(Quelle Foto:   aus Broschüre (von 1966) des Herausgebers Pfarrer Heinrich Pohl,                                          Katholisches Pfarramt Bensberg-Dürscheid.)






_______________________________________________________________F1287___

Dürscheid Nähe         Broichhausen im Dürschtal

Broichhausen ca. 1935

Links bewachsen, das Haus (heute Broichhausen 2).
In der Mitte, im Hintergrund sieht man eine/n Scheune/Stall. Diese/r stand zwischen dem Haus heute (Broichhausen 2) und der Straßenführung (Dürscheid – Oberselbach, L298). Heute steht diese Wirtschaftsgebäude nicht mehr. Blick in Richtung SO.

Rechts, das Fachwerkhaus steht heute nicht mehr.

Der im Vordergrund sichtbare Teich – auch ein Badevergnügen der Anwohner – existiert heute nicht mehr. Personen (von rechts):
Elfriede Tritz geb. Lange,
Mathilde Braun geb. Lange und
Hanni Pütz geb. Nelles.
Andere Personen sind nicht bekannt.

(Quelle Foto:   Udo Nelles)

















__________________________________________________F845___


Dürscheid Nähe Broichhausen        Hardthäuschen

Teil einer Bildpostkarte (Datum?).
Das Haus „Hardthäuschen“ (heute stark verändert mit Anbauten) liegt in einem Waldstück an einem ehemaligen Verbindungsweg zwischen Broichhausen (oberhalb der Fischweiher) und Oberbörsch.
Blick: Richtung Ostnordost. Die hier noch vorhanden Wiesen und Gärten sind zwischenzeitlich zum größten Teil von Wald bedeckt.

(Quelle Foto:    Hans Berghaus) 





















___________________________________________________F1378 + F1379___

Dürscheid Nähe               Unterbörsch

Der Hof von Josef und Katharina Kohlgrüber in Unterbörsch. Luftaufnahmen.

Der Hof ist zwischenzeitlich durch Um- und Anbauten verändert.

F1378: Die Aufnahme entstand Anfang der 1970er Jahre.















F1379:  Eine jüngere Aufnahme als die obige.



















_____________________________________________F521-F523___

Dürscheid    …in    Unterbörsch     vor 1956

Links, das Haus (heute verändert „Unterbörsch 60“) von Heinrich Höck (Vater von Loni, verheiratet mit Emil Schmitz // Großvater von Wilma Wiese).
In dem Gebäude war seinerzeit ein Flaschenverkauf (Getränkemarkt).

Das Haus wurde 1956 umgebaut und als „Texas Bar“ 1958 von Emil Schmitz eröffnet und bis 1968 betrieben.

Ab 1968 wurde die „Texas Bar“ verpachtet („beim Manni“).

(Quelle Fotos: Wilma Wiese)

 



F522:    Innenraum der Texas Bar 1958.
Hinter der Theke Heinrich Höck, Großvater von Wilma Wiese.
Links: Horst Angermund.

 

 





F523:   Emil Schmitz, Gastronom in der Texas Bar

 



=======================   Ende Dürscheid  ============================
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Copyright  ©  Norbert Grothoff Dürscheid 
zu allen abgebildeten Fotos und Texten


 


 

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