- Steeg
- Keller
- Hütte
- Hove
- Hauserhof
- Weyermühle
- Steinbach
Hinweis:
Wenn bei der Verwendung von Fotos gegen Persönlichkeitsrechte oder Urheberrechte versehentlich verstoßen wurde, bitte Info!
--> Entsprechende Fotos werden dann unverzüglich entfernt.
______________________________________________F493 + F494___
Steeg 1977 "Steeg" , das Ortsschild!
Das Ortsschild von „Steeg“.
Vor der Gebietsreform war Steeg ein "eigenständigen" Ortsteil von Kürten,
denn, ….Dürscheid gehörte vorher noch zu Bensberg.
Auf dem Schild, kaum lesbar
„Steeg Gemeinde Kürten Rhein. Berg. Kreis“.
Der Blick von Dürscheid aus: Rechts neben dem Schild im Hintergrund das Wohn- und Geschäftshaus von Familie Schlürscheid (heute Wohnhaus Wipperfürther Str. 148), links
daneben die (heute Wipperfürther Str.145) „Kürtener Tafel".
F494: Nun der Blick von Steeg nach Dürscheid, das gleiche Schild, der Druck auf der Rückseite:
„Bensberg-Dürscheid Rhein-Berg. Kreis“.
Im Hintergrund der Gewerbebetrieb „Stefer Folie“ (heue Wipperfürther Str. 129).
__
__________________________________________________________F1751__
Panorama-Blick auf Steeg und Winterberg
Die Aufnahme entstand in Höhe des Hauses „Höhenweg 4“, Blick Richtung Osten.
„Suchbild“ (wo steht was?!...)
Zur Orientierung:
1 ganz links unten, halber Giebel: Haus „Höhenweg 2“
2 ganz rechts: „Wipperfürther Str. 133“
3 Wipperfürther Str. 145 (heute) die Dürscheider „Die Tafel“
Ganz oben links am Horizont, die Biesfelder Kirche
(Quelle Foto: Stefani Meuthen)
______________________________________________F1003___
Dürscheid Steeg- Parorama 1979
Eine Aufnahme vom Standort Philippweg 6 in Richtung ONO auf Steeg
Von Halbrechts nach rechts, die Häuser „Am Bengeslbusch“. Links der Mitte oben am Horizont, zaghaft angedeutet, die Kirchsturmspitze von Biesfeld.
____________________________________________________F804___
Steeg vor 1964
Rechts unten im Vordergrund, das unbebaute Grundstück für die Spar- und Darlehnskasse Dürscheid (heute Geschäftsstelle Dürscheid der Volksbank Berg e.G., Wipperfürther Str. 151). Ganz links, das Haus Lieth, (heute) Wipperfürther Str. 147.
(Quelle Foto: Stephanie Meuthen)
____________________________________________F255 - F257___
Dürscheid-Steeg Spar- und Darlehnskasse Dürscheid 1969
Die Fotos stammen aus der Festschrift zum 75jährigen Bestehen (05.06.1969) der „Spar- und Darlehnskasse Dürscheid e.G.m.b.H.“ von 1969. Gefeiert wurde am 09. und 10. August 1969 im Festzelt in Spitze.
F255: Die Baustelle der neuen Zweigstelle der „Spar- und Darlehnskasse Dürscheid“ (heute Raiffeisenbank Bechen Odenthal) in Dürscheid (heute) Wipperfürther Str. 151.
F256: Das Warenlager neben dem Neubau des Bankgebäudes wurde bereits 1964 fertiggestellt und betrieben.
F257: Auf der gegenüberliegenden Seite (heute Wipperfürther Str. 154) waren die Geschäftsräume der Kasse seinerzeit untergebracht.
Quelle: Fotos (aus Festschrift F255 – F257) :
Alfons Oerder/Stefanie Neuhäuser
_________________
_______________________________________________F622___
Dürscheid Steeg 1969 oder später
Das Haus - gebaut 1956 (heute Wipperfürther Str. 156) - der Familie Christian und Sibille Schlürscheid, in dem auch die Spar- und Darlehnskasse ihre erste Adresse hatte.
Das Haus wurde 2023 abgerissen. An dieser Stelle entsteht ein Mehrfamilienhaus.
______________________________________________F623___
Dürscheid 1953/1954
Das Haus (heute Wipperfürther Str. 154) von Familie Anni (geborene Schlürscheid) und Josef Fischer.
(Quelle Foto: Norbert Fischer)
________________________________________________F295___
Dürscheid-Steeg Aufnahme ca. 1910
Das "Haus Kolter", erbaut ca. 1880, seinerzeit "Steeg 18", bis zum Abriss im November 2013 "Wipperfürther Str. 153" (rechts neben der Raiffeisenbank).
Auf dem Foto sieht man links Gertrud Prumbaum geborene Linden (1869 – 1939) und
rechts ihre Tochter Gertrud (1900 - 1986), die 1921 Bernhard Kolter aus Bärbroich geheiratet hat.
Das große Fenster zeigt den kleinen Laden mit Kurzwaren.
___________________________________________________________________F942___
Dürscheid Steeg Haus Kolter
Der Blick Richtung Westen aus dem Fenster von „Haus Kolter“ (adressiert bis kurz vor dem Abriss „Wipperfürther Str. 153“). Im Vordergrund die Eheleute Kolter.
Interessant, im Hintergrund eine Scheune. Diese wurde später abgerissen, musste einem Neubau des Raiffeisen Warenlagers weichen. An dem Ort, wo hier die Scheune steht, befindet sich heute das Gesundheitshaus.
Das alte Raiffeisen Warenlager in Blissenbach wurde mit Inbetriebnahme des neuen Lagers in Steeg 1964 aufgegeben.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
________________________________________________F296___
Dürscheid-Steeg Datum ?
Dieses Bild zeigt den Zustand des „Haus Kolter“ nach dem Umbau von 1931.
Der Umbau wurde notwendig, da ein Brand den Dachstuhl zerstörte.
Es wurde ein Fachwerk-Obergeschoss mit Dachstuhl aufgesetzt und der Giebel um 90° zur Straße gedreht.
______________________________________________________________F943___
Dürscheid Steeg Ende 1960er/Anfang 1970er Jahre
Die Aufnahme wurde wahrscheinlich vom Gebäude Wipperfürther Str. 151 (Raiffeisenbank Dürscheid) aufgenommen (Blick Richtung Osten).
Das Haus rechts, die ehemalige Heimat der Raiffeisenbank Dürscheid (Wipperfürther Str. 156), daneben links, die abzweigende Straße „Winterberg“.
In der Mitte zieht sich die Grünfläche den „Winterberg“ hinauf, halblinks oben sieht man das Haus „Winterberg 5“.
Neben der Grünfläche links, „in dem Boden gebaut“, sieht man die Wuppersieg Garage (Wipperfürther Str.160) und weiter, das Haus „Wipperfürth Str. 164“ und Häuser ff.
Links, Mitte schaut das Haus Kolter heraus (seinerzeit Wipperfürther Str. 153) und links unten scheinen sich Lieferungen für das Raiffeisen Warenlager zu stapeln.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
________________________________________________F361___
Dürscheid - Steeg Juli 2012
Nicht wirklich historisch, aber die Gebäude sind nicht mehr da:
Halblinks die Halle der ehemaligen Warenabteilung der Raiffeisenbank in Dürscheid (Steeg) und
halbrechts das Wohnhaus „Wipperfürther Str. 153“
wurden für den Neubau des Gesundheitshauses (eröffnet am 11.04.2014) abgerissen.
______________________________________________________F1567___
Steeg im Winter (1940er oder 1950er Jahre)
Ein Bus (Büssing) von der „Wupper-Sieg“ im Schnee in Steeg.
Links sieht man das Haus „Schätzmüller“ (heute) Wipperfürther Str. 140.
Rechts, die Gaststätte Odenthal (heute) Wipperfürther Str. 145, „Kürtener Tafel“.
Halblinks im Hintergrund sieht man das ehemalige Haus Ley (späterer Eigentümer des Hauses: Josef Schmitz), seinerzeit Hausnummer 5 (von Steeg).
Das Haus wurde vor dem Straßenausbau der Ortsdurchfahrt Dürscheid (Wipperfürther Str.) abgerissen.
Der im Vordergrund sichtbare Strom- oder Telegraphenmast steht des Grundstückes von Familie Schlürscheid (heute Wipperfürther Str. 148) Siehe hierzu auch nachfolgendes Bild F1568).
_____________________________________________F1568
F308, F629,
F643 – F645
F309___
Haus der Familie Christian Schlürscheid in Steeg
F1568: Steeg im Winter
Der Blick auf das Haus „Schlürscheid“.(heute) Wipperfürther Str. 148/148a
Auch hier ist der Strom- oder Telegraphenmast wie auf Bild F1567 (oben) zu sehen.
F308: Steeg, 1940er Jahre.
Das Haus der Familie Christian Schlürscheid (heute Wipperfürther Str. 148).
Vor der Haustür sieht man (vermutlich) die Tochter Johanna Schlürscheid,
links daneben befand sich das Eisen- und Haushaltswarengeschäft der Familie.
In dem weiter links sichtbaren Anbau war seinerzeit die Huf-Schmiede eingerichtet (heute Wohnhaus Wipperfürther Str. 148a).
F629: Anni Schlürscheid (später verheiratete Fischer) in der Eingangstür der „Handlung von Christian Schlürscheid“ (heute Wipperfürther Str. 148). Datum unbekannt.
F643: Steeg, 1940er Jahre
In den Kriegsjahren: Anni Schlürscheid vor der Handlung „Schlürscheid“ (heute Wipperfürther Str. 148). Im Hintergrund, Soldaten vor dem Eingang der Hufschmiede (heute Wipperfürther Str. 148a) der Familie Schlürscheid.
F644 + F645: Steeg, 1940er Jahre.
Bei Platzmangel in der Schmiede Schlürscheid wurden Schmiedearbeiten derweilen auch auf der Straße durchgeführt. Hier zu sehen gegenüber der Schmiede neben dem Haus Lieth (heute Wipperfürther 147).
.
F309: Eine Ansicht des Hauses der Familie Schlürscheid aus den (vermutlich) 1950er Jahren. Die Schmiede wurde mit Wohnräumen aufgestockt.
____________________________________________________F756___
Steeg Schützenumzug 1949 oder1950 (!?) in Dürscheid
In der Mitte, ein Träger mit dem Schild „80“.
Hier kann man das 80jährige Bestehen der Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Dürscheid, die 1869 gegründet wurde, ableiten.
Oben ganz rechts im Hintergrund kann man die Schmiede und Handlung von Fam. Schlürscheid (heute Wipperfürther Str. 140, 140a) erahnen. Ganz links, das Gebäude der Gaststätte Odenthal (heute Kürtener Tafel e.V.).
(Quelle Foto: Manfred Schmitz)
________________________________________________F236___
Dürscheid-Steeg Dezember 2010
Die Drogerie Bobrowski, Wipperfürther Straße 148a, kurz vor der Geschäftsaufgabe.
Das Objekt wurde zwischenzeitlich zur Wohnung umgebaut.
________________________________________________F212___
Dürscheid-Steeg 1930er Jahre
Doppelhaus in Steeg, seinerzeit "Steeg 11".
Der vordere rechte Teil ist das Haus von Christian Linden, das Elternhaus von Rudi Linden (heute stark verändert, "Steegerhöhe 12", Familie Kohlgrüber).
Der linke hintere Teil mit angebautem Schuppen ist das Haus von Familie Lenzhölzer (heute, um einen Anbau erweitert, "Steegerhöhe 10", der Familien Breidenbach).
Das vordere Haus wurde im 17. Jahrhundert erbaut, die Aufnahme entstand in den 1930er Jahren. Zur Orientierung:
Die Blickrichtung aus Südosten, von heute Ecke Wipperfürther Str./Raiffeisenbank.
(Quelle Foto: Rudi Linden)
________________________________________________F261___
Dürscheid-Steeg ca. 1873
Das Haus der Familie Lenzhölzer (hinterer Teil des vorherigen Bildes F212),
heute – stark verändert – Steegerhöhe 10, das der Familien Breidenbach.
Vor dem Haus, v.l.n.r:
- Johann Wilhelm Lenzhölzer, geboren am 29.10.1832.
(Urgroßvater von Frau Breidenbach).
- 2. Pers. v.l.: unbekannt.
- Sohn Wilhelm (geboren am 04.04.1867) und
- Ehefrau von Wilhelm, Maria Gertrud (geborene Kierspel).
(Quelle Foto: Frau Breidenbach)
________________________________________________F310___
Dürscheid Steeg 1946
Christel Müller am Kommunionstag auf einem, Steeg über der Dürsch mit Blickrichtung (von Südwest nach Nordost) nach „Steeg“.
Im Hintergrund interessant, am Ende des kleinen „Pädchens“ (kleiner Weg), vernimmt man das Haus „Steeg 11“ (helles Fachwerk) von Christian Linden, (heute Steegerhöhe 10, Fam. Kohlgrüber; siehe auch Bild F211 oben),
links daneben angebaut, das Haus von Wilhelm Lenzhölzer (heute Breidenbach; siehe auch Foto F261).
Das kleine Gebäude links neben Christel Müllers Kopf sieht man auf dem Bild F261 ganz links.
Die „große“ Scheune auf dem Bild ganz links oben – weiter vorn - steht nicht mehr. An dieser Stelle steht heute ungefähr das Haus Steegerhöhe 6 (Familie Verhoeven).
_____________________________________________F187 + F188___
Dürscheid-Steeg 1918
Die beiden folgenden Fotos stammen von einer Doppelpostkarte, die am 29.09.1918 verschickt wurde.
Im oberen Teil sieht man die "Restauration (Gasthaus) zum Dürscheider Bach" und das „Schuhwaren-Geschäft von Schuster Johann Müller“ (heute Wipperfürther Str. 140,
Haus Schätzmüller).
Links unten, neben dem Gebäude war seinerzeit auch eine Kegelbahn.
Im Vordergrund vernimmt man das Geländer der Brücke über der Dürsch.
(Quelle Fotos: Rudi Linden)
F188: Hier der Blick auf Steeg und Dürscheid aus nördlicher Richtung, ganz links ist nur teilweise das Schuhwaren-Geschäft Müller (F187) zu sehen.
_______________________________________________________F605___
Dürscheid Zeitungsanzeige vom 05.10.1925
...anlässlich des bevorstehenden Kirmes-Wochenende in Dürscheid – Johann Müller, „Restauration zum Dürschbach in Steeg“ lädt ein…
_____________________________________________________F593 + F594
F1572 + F1573___
Dürscheid - Steeg - Haus Schlürscheid - Mitte/Ende der 1920er Jahre
Das Haus Schlürscheid am Steinbruch (heute „Steegerhöhe 9“, stark verändert).
Die Giebelstruktur ist am heutigen Gebäude noch deutlich zu erkennen. Das Gebäude wurde 1880 erbaut.
Die Person rechts ist Frau Gertrud Ley (geborene Lenzhölzer, Ehefrau von Uhrmacher Christian), links ihre Tochter Maria (verheiratete Brochhagen) und Sohn Erich. Blickrichtung aus SSO.
In dem Haus wohnten neben den „Ur-Schlürscheid‘s“ viele Familien, z.B.
- Anna Schlürscheid und Ehemann Stephan Schmitz von Mai 1923 bis 1925,
- eine Person/Familie namens „Bogisch“ (Kriegszeit, ausgebombt Köln -?),
- die Familien „Schmitz“ und „Meuthen“ (später beide wohnhaft Höhenweg),
- Familie Koch von 1951 bis 1972,
- Familie Abendroth,
danach – ab Mitte der 1970er Jahren - wurde das Haus wieder von Familie Schlürscheid bewohnt.
(Quelle Foto: Elisabeth Eicker)
F594: Eine frühe Aufnahme des Hauses Schlürscheid (Personen unbekannt). Blick Richtung Süden NO.
Die Jahreszeit ist Sommer, da die Sträucher/Bäume sichtbar Blätter tragen.
(Quelle Foto: Klara Schlürscheid)
F1572: Das Haus Schlürscheid aus gleicher Perspektive. Blick Richtung Süden.
Es scheint Herbst oder Winter zu sein, Bäume und Sträucher sind blattlos.
Der Herr hier im Fenster und der auf dem Bild F594 (oben) vor dem Haus müsste die selbe Person sein. Bei den der Damen bin ich mir nicht sicher.
Der Weg nach rechts führt an der Dürsch entlang Richtung Hauserhof.
(Quelle Foto: Klara Schlürscheid)
F1573: Blick Richtung NNW auf das Haus Schlürscheid. Rechts sieht man den heute noch existieren Steinbruch.
Auch hier erkennt man den Herren rechts. Ihn sieht man auf den beiden oberer Fotos F1572 und F594 wieder.
Die Dame rechts (hier mit Kind) sieht man rechts auch auf dem Foto F1572.
Ob das die Eheleute Schlürscheid sind…?!
(Quelle Foto: Klara Schlürscheid)
_____________________________________________________________F595___
Eine Aufnahme von 1975 vor dem Umbau von Haus Schlürscheid (Blickrichtung aus Süd).
Rechts, das Haus "Steegerhöhe 16" steht schon.
(Quelle Foto: Klara Schlürscheid)
_______________________________________________________________________F946___
Steeg Haus Schlürscheid, "Steegerhöhe 9"
Eine Aufnahme ( von vor 1960) von der Anhöhe. Im Hintergrund, der noch unbebaute Hover Berg. Links oben sieht man das Haus "Schmitz", Höhenweg 6
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
_______________________________________________F850___
Steeg Steegerhöhe
Der Blick Richtung Nordost auf die Steegerhöhe.
Aufnahmedatum: ca. 1963
in der Mitte, dominant mit Blick auf die Giebelseiten, sieht, man die Hauser Steegerhöhe 18 und dahinter Steegerhöhe 20. Halblinks, vor den Wald und Steinbruch steht das Haus „Steegerhöhe 9“. Rechts, im Vordergrund steht das Haus „Steegerhöhe 5“ (Familie Küpper, Hausbau ca 1961). Die Häuser „Steegerhöhe 14, 14a/14b und 16“ sind noch nicht gebaut. Gärten dominieren die späteren Baulandflächen.
(Quelle Foto: Stephanie Meuthen)
__________________________________________________F95___
Dürscheid-Steeg 50er oder 60er Jahre (Bildpostkarte)
Blick auf Steeg und Dürscheid aus Richtung Steinbruch.
Zur Orientierung:
- Im Vordergrund sieht man das Haus heute "Steegerhöhe 9" (Schlürscheid).
- Links oben schaut das Dach vom Haus heute "Wipperfürther Str. 140" (Schätzmüller) heraus.
- Oben etwas links von der Mitte sieht man das Haus heute "Wipperfürther Str. 137" (Brenner)
und rechts von der Mitte oben ist die Kirche zu erahnen.
_________________________________________________F461___
Steeg Blick auf Dürscheid
Der Blick vom Steinbruch am Steeger Wald.
Im Vordergrund halblinks, das Haus von Familie Irlenbusch, heute Doppelhaus „Im Käulchen 2/Wipperfürther Straße 137“.
Ganz rechts zwischen den Bäumen,
das Haus – noch mit Walmdach - der Familie Hubert Rappenhöner (Im Käulchen 10).
Ist das eine gut gelungene Perspektive? oder Retusche?
In der Mitte ragt die Kirche etwas heraus.
________________________________________________F186___
Dürscheid und Steeg Panorama aus nördlicher Richtung
Halb links hinten, das große Gebäude (Wipperfürhter Str. 140) von Familie Schätzmüller.
Rechts daneben, der Beginn des Wegverlaufes „Steegerhöhe“.
Die „Steegerhöhe", hier sichtbar, war bis auf die Scheune links und des Hauses heute „Steegerhöhe 9“ (Haus Schlürscheid), ohne Bebauung.
(Quelle Foto: Rudi Linden)
______________________________________________F947___
Steeg Blick auf Steeg und Dürscheid
Vorne rechts, das Dach des Hauses „Steegerhöhe“ 9.
In der Mitte sieht man auf der (heute) Wipperfürther Str. in Höhe der Straßeneinfahrt „Steegerhöhe“ einen Linienbus der Wupper-Sieg (Typ Büssing mir Anhänger). In beiden Fahrzeugteilen fuhr seinerzeit ein Schaffner mit.
Dominat, vor dem Bus, das Haus Schätzmüller (heute Wipperfürther Str. 140).
Halblinks im Vordergrund sieht man 2 Scheunen die durch die spätere Bebauungspläne abgerissen wurden.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
______________________________________F948 + F949___
Steeg „Steegerhöhe“
F948:
Links, das Fachwerkhaus (heute „Steegerhöhe 10/12“) mit kleinem Anbau nach rechts (Stall, Scheune). Dieser kleine Anbau wurde abgerissen, an dieser Stelle wurde ein größeres Objekt (Wohnhaus) angebaut. Den neuen Anbau sieht man auf dem nachfolgenden Bild F949.
Die Scheune rechts (Abriss durch neue Bebauung) sieht man auch auf dem vorherigen Bild F947 im Vordergrund halb links.
Im Vordergrund sieht man Aktivitäten der Anwohner im Obst- und Gemüsegarten. Die Aufnahme entstand etwa vom Standort (heute) „Steegerhöhe 9“. Blickrichtung Nordnordwest.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
F949: Dieses Foto ist jüngeren Datums als das Foto F948 mit ähnlicher Perspektive.
Zwischenzeitlich wurde der neue Anbau (Wohnhaus) an das Haus „Steegerhöhe 10“ realisiert.
Die Scheune auf Bild F948 rechts (und auf Bild F947 (halblinks vorne) wurde zwischenzeitlich auch abgerissen. Der Obst- und Gemüsegarten im Vordergrund wird noch genutzt.
Die Scheune in der Mitte musste später auch einem Hausbau (heute „Steegerhöhe 6“) weichen. Ganz rechts im Hintergrund sieht man das Haus Schätzmüller (heute „Wipperfürther Str. 140“)
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
_________________________________________________________F1693 ___
Steeg Steegerhöhe
Der Blick (Standort etwa vor Haus Steegerhöhe 9) Richtung Osten.
Oben links, das Haus Steegerhöhe 20 und recht davon, das Haus Steegerhöhe 18.
Heute ist dieser Blick nicht mehr möglich, da zwischenzeitlich das Haus „Steegerhöhe 16“ auf der hier schneebedeckten Freifläche erbaut wurde.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
____________________________________________F1694___
Steeg Steegerhöhe
Der Blick etwa vom Standort Haus Steegerhöhe 9 aus.
Der Weg Steegerhöhe verläuft Richtung Süden und mündet auf die (heute) Wipperfürther Str. Die Steegerhöhe hat an diesem Straßenzug noch keine Bebauung.
Halblinks im Hintergrund sieht man das Haus Schätzmüller (heute Wipperfürther Str. 140).
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
_________________________________________________________F530___
Dürscheid/Steeg ---- Blick vom Steinbruch 1961
Links sichtbar, an der (heute) Wipperfürther Str., das Lebensmittelgeschäft von Josef Schätzmüller.
Nach rechts der Straße folgend,
das Haus mit dem Fachwerkgiebel von seinerzeit Josef Schmitz. Es hatte die Adresse „Steeg 5“, stand am Anfang der „Gasse“ (heute Philippweg) und wurde vor dem Straßenausbau
(Wipperfürther Str.) abgerissen.
In der Mitte – dominant – das im Bau befindliche Haus der Familie Kupper (Steegerhöhe 5).
Im Vordergrund, vor dem Steinbruch, das „Haus Schlürscheid", Steegerhöhe 9
(Quelle Fotos: Stefan Ley)
___________________________________________F950___
Steeg die Dürsch führt Hochwasser
Anwohner der Steegerhöhe wurden 1972 (?) Opfer eines Hochwassers der Dürsch. Keller liefen voll.
Blick in Richtung Süden etwa vom Standort „Steegerhöhe 9“.
In der Mitte sieht man das Haus „Steegerhöhe 5“ im Wasser. Der eigentliche Bachverlauf ist nicht mehr zu erkennen.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
_____________________________________________________F851___
Dürscheid/Steeg: Blick Richtung Dürscheid
Aufnahmedatum ca. 1977
Rechts im Vordergrund sieht man Teile des im Bau befindlichen Hauses „Steegerhöhe 16“.
Halblinks und mittig im Vordergrund sieht man die Häuser „Steegerhöhe 3“ (Familie Dahl) und „Steegerhöhe 5“ (Familie Küpper). Beide Objekte zeigen sich heute vergrößert/verändert.
Rechts, neben der Rohbau-Giebelkante links, sieht man die Häuser „Höhenweg 2a“, „Höhenweg 2" (Familie Nelles) und den Giebel von „Höhenweg 4“. Halblinks, am Horizont sieht man spärlich die Dürscheider Kirche herausschauen.
(Quelle Foto: Stephanie Meuthen)
__________________________________________________________________F531___
Dürscheid/Steeg
Der Blick aus Richtung des Hauses Schätzmüller nach links:
Ganz oben links, unterhalb der Waldkrone vermutet man die Ställe der Hühnerfarm auf dem Winterberg. Darunter sieht man die Häuser „Am Bengelsbusch 5 + 7“. Das Haus Nr. 9 steht noch nicht.
Rechts darunter erkennt man das Wohn- und Geschäftshaus "Schlosserei" Willi Ley (Wipperfürther Str. 142).
Ganz links in der Mitte sieht man den Rohbau des Wohn- und Geschäftshauses "Bekleidung" Hans Pütz (heute Waldheimer Weg 1).
Im Vordergrund in der Mitte hinter den Zweigen sieht man das Dach einer Scheune (zwischenzeitlich abgerissen). An dieser Stelle ungefähr steht das Haus der Familie Verhoeven
(„Steegerhöre 6“).
(Quelle Fotos: Stefan Ley)
________________________________________________F15___
Dürscheid-Steeg (Bildpostkarte)
Rechts das damalige Wohn- und Geschäftshaus Lebensmittel Schätzmüller (Wipperfürther Str. 140).
Oben halblinks, das Waldheim.
___________________________________________F624___
Dürscheid Steeg Datum ?
Der Blick vom Steeger Waldhang (von Nord nach Süd) auf Steeg.
Im Vordergrund die Häuser v.l.n.r.: Haus Müller (heute Wipperfürther Str. 157), Haus Bilstein (heute Wipperfürther Str. 155), Haus Kolter (abgerissen - heute Parkplatz neben der Raiffeisenbank bzw. vor der Apotheke), weiter folgenden auf der gegenüberliegenden Straßenseite, Haus Schlürscheid (heute Wipperfürther Str. 156) und Haus Fischer (heute Wipperfürther Str. 154).
Am Waldheimer Weg erkennt man lediglich 3 Häuser,
am Verlauf des hier sichtbaren Teils der Winterberger Str./Winterberg (heute) sieht man keine Häuser.
Oben - Mitte - erkennt man das Waldheim,
________________________________________________F120___
Dürscheid-Steeg 60er Jahre (Teil einer Bildpostkarte)
Mitte links sieht man die Wupper-Sieg-Garage, darüber die Straße "Winterberg", die seinerzeit fast nur auf der Seite mit den geraden Hausnummern bebaut war.
Die beiden Hauser in der Mitte im "Vordergrund" sind (v.l.n.r.) die der Wipperfürther Str. Nr. 157 und 155.
________________________________________________F286___
Dürscheid-Steeg Anfang 1960er Jahre
Der Blick von der Steegerhöhe aus nordwestlicher Richtung auf den Winterberg, der aus heutiger Sicht „fast unbebaut“ ist. Auch die Straße „Am Kamp“ gab es noch nicht.
Zur Orientierung:
- Vorne die Häuser an der Wipperfürther Str. v.l.
Nr. 168 (im Rohbau, seinerzeit Odenthal),
Nr. 164 (Frielingsdorf) und die Busgarage
- auf der – aus Blickrichtung – linken Seite des Weges „Winterberg“ gab es lediglich das Haus
„Winterberg 15“ (Rappenhöner/Haasbach), zu erkennen links oberhalb des Hauses
„Frielingsdorf“
- oberhalb des Hauses „Frielingsdorf“, aber noch etwas höher, sieht man die beiden Häuser
„Winterberg 20 (Fähnrich) und „Winterberg 22“, dann nach rechts (oberste Reihe) folgen
die Häuser v.l.: „Winterberg 31, Winterberg 30" und Haus und Hof von Kohlgrüber.
(Quelle Foto: Klaus Rappenhöner)
_______________________________________________________________F944 + F945___
Steeg Panorama Winterberg 1960er Jahre
Viel unbebaute Fläche.
F944: Blick etwa aus Nordnordwest. Im Vordergrund die Wipperfürther Str. mit (von rechts) den Häusern Nr. 164 und 166. Darüber sieht man das Haus Winterberg 8.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
F945: Blick aus Nordwest auf Höhe des Steinbruches in Steegerhöhe.
Blick Richtung Winterberg. Halbrechts oben sieht man den Hof Kohlgrüber (Winterberger Str. 35).
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
___________________
..........Winterberg:
_______________________________________________________F729 – F730___
Dürscheid Winterberg Baugebiet - Januar 2015
…die noch unbebauten Flächen des Baugebietes am Winterberg. Rechts die Straße „Winterberg“ mit den Häusern „Winterberg 26 + 28“.
Blickrichtung in Höhe etwa des Hauses "Winterberg 22" von West nach Ost auf das Baugebiet „Pfarrer-Pohl-Str“.
F730: Blickrichtung von Südost nach Nordwest auf das Neubaugebiet.
Rechts – im Hintergrund - sieht man Miebach. Ganz links, die Hausecke „Durstenweg 6“.
_________________________________________________F484___
Dürscheid Winterberg, um 1961
In dem Wohnhaus, welches sich hier im Umbau befindet (heute erweitert „Durstenweg 15“), lebte u.a. die Familie Bosbach.
Links sieht man Maria Oßenbach. (geb. Bosbach) mit ihrer Schwester Hildegard Hellwig (geb. Bosbach).
(Quelle Foto: Dieter Schmitter)
__________________________________________________F865 – F867___
Dürscheid Steeg Wegekreuz
Wegekreuz am Winterberg im April 2016 (Mitte halblinks).
Das Wegekreuz (Standort: Winterberg Ecke Durstenweg) am Winterberg – kaum noch in der Umzäunung zu erkennen - verlor zunächst seinen Kreuzaufsatz (Sturmschaden 2014/2015) und wurde dann von der Natur überwuchert.
F865:
F866: Auch in der Teilansicht ist kaum noch was zu erkennen.
F867: Im Juni 2017 wurde es vom Geschichtsverein Kürten den Winterberger Anwohnern restauriert wieder übergeben.
(Quelle Foto restauriert: Kunibert Förster)
_________________________________________________F572___
Steeg Winterberg nach 1938
Die damalige Ansicht des Hauses „Wendler“ aus der Zeit nach 1938 (heute „Winterberg 31“). Dort wohne heute die Familie Maria und Gerhard sowie Hansi Hembach.
Johann und Anna Wendler (geborene Grün) - die Eltern von Maria Hembach - kauften das Haus im Oktober 1938 von Adolf Grün (Vater von Anna Wendler).
Heute hat das Langhaus zwei Anbauten mit Giebel. Diese entstanden 1965.
(Quelle Foto Hansi Hembach)
_____________________________________________________F1051 – F1053___
Dürscheid Winterberg Haus Kohlgrüber
Das Haus der Familie Kohlgrüber auf dem Winterberg, seinerzeit „Winterberger Str. 35“.
F1051 und F1052: Der Hof wird nicht mehr bewirtschaftet, Aufnahmen von Januar 2016.
F1052: Rechts des Hofes – nahe der Straße gelegen – die dazugehörige Scheune.
F1053: Nach dem Abriss, Aufnahme: 12/2018. Das Aral ist für Neubauten vorgesehen.
Winterberg Ende
______________________________
.......Steeg
_______________________________________________________F2015___
Dürscheid Steeg Busgarage
Der Blick aus Richtung Biesfeld auf die heutige Wipperfürther Str. am Ortseingang von Dürscheid Steeg.
In der Mitte sieht man das Haus „Fröhlingsdorf, später „Bilstein“, heute Wipperfürther Str. 155, Vera und Holger Höbusch.
Links davon sieht man das Wohn- und Geschäftshaus (kleiner Laden führte Kurzwaren) Kolter. Das Haus – seinerzeit Wipperfürther Str. 153 - steht heute nicht mehr.
Ganz rechts sieht man eine große Garage, in der die „Linienbusse“ Unterkunft fanden.
Die Garage wurde irgendwann abgerissen und dort entstand 1910 das Wohnhaus der Familie Müller, heute Wipperfürther Str. 157).
(Quelle Foto: Marion Gronewald)
_____________________________________________________________F776___
Dürscheid Steeg Anfang der 1960er Jahre
Der Blick auf die (heute) Wipperfürther Str. in Steeg.
Die Aufnahme entstand Ende der 1950er, Anfang der 1960er Jahre vom Standort des 1958 erbauten Hauses der Familie Frielingsdorf aus (nicht sichtbar, heute Wipperfürther Str. 164).
Ganz links, sieht das Haus von seinerzeit Leo Bilstein, Malergeschäft, (heute) Wipperfürther Str. 155,
dann nach rechts, das Haus der Familie Müller, (heute) Wipperfürther Str. 157.
Oben rechts am Wald sieht man das Haus der Familie Eschbach, (heute) Steegerhöhe 20,
oben weiter links, das Haus (heute) „Steegerhöhe 18, seinerzeit Familie Pütz,
noch weiter links, im Hintergrund das Haus (heute) „Steegerhöhe 9“ der Familie Schlürscheid.
Die freie Fläche in der Mitte im Vordergrund dient der Einfahrt von Bussen in die „Wupper-Sieg-Garage“. Auf dem freien Grundstück der gegenüberliegenden Seite rechts steht heute die Telekom-„Vermittlungsstelle“.
Rollschuhfahren auf die Straße war scheinbar gefahrlos aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens möglich.
(Quelle Foto: Gisela Menke)
______________________________________________________________F951___
Steeg Umzug der Dürscheider Schützen (Jahr ?)
Der traditionelle jährliche Umzug der St. Sebastianus Schützenbrüderschaft zu Ehren des neuen Schützenkönigs verläuft durch Dürscheid und dreht auf dem Weg zur Festhalle hier in Steeg .
Aufnahmestandort nähe Wupper-Sieg-Garage.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
_________________________________________________________F340___
Dürscheid Steeg 1992
Am Ortseingang von Dürscheid Steeg aus Richtung Biesfeld wird vor dem Haus „Wipperfürther Str. 157“ die neue Telefonvermittlungsstelle der Telekom gebaut.
Nach Fertigstellung und „Umzug“ der Technik, wurde der Betrieb der alten Vermittlungsstelle im Haus „Wipperfürther Str. 127“ (Kreissparkasse) eingestellt.
__________________________________________________________F287___
Dürscheid-Steeg Aufnahme von vor Mai 1959
Der Blick aus Richtung Südost vom Winterberg in Höhe des Hauses „Winterberg 15“ auf Steeg und Dürscheid.
Zur Orientierung, die Häuser an der Wipperfürther Str. v.r.:
Das Dach der Busgarage, Haus Wipperfürther Str. 157 (Müller),
Haus Wipperfürther Str. 155 (Bilstein),
Haus Wipperfürther Str. 153 (Kolter) zwischenzeitlich abgerissen und daneben eine Scheune (auch abgerissen).
(Quelle Foto: Klaus Rappenhöner)
_____________________________________________________________F288___
Dürscheid Blick vom Winterberg, Bildpostkarte
Zur Orientierung:
- ganz links die Kirche,
- untere Häuserreihe von links die Häuser (heute)
- Wipperfürther Str. 126, 128, 130, Scheunen, 125
- Philippweg 4, 2 und 1,
- zwischen Philippweg 4 und 2 im Hintergrund Kaufhaus Johann Hey,
- ganz oberhalb von Haus Philippweg 1 drei Häuser des „Käulchens“: v.l.n.r.: Im Käulchen 5, 7
und 10,
- halblinks unterhalb von Im Käulchen 10, dominant der Giebel vom Haus Wipperfürther
Str. 140.
(Quelle Foto: Klaus Rappenhöner)
________________________________________________________________F884___
Dürscheid Steeg Gaststätte Odenthal in Steeg
Gaststätte Odenthal, noch mit den alten geteilten Fenstern im Erdgeschoss, geführt von „Lotti, (Heinz und Lotte Goerth).
Gegenüber heute, sieht man hier noch den Giebel mit alter Verschieferung.
Heute Wipperfürth Str. 145, „Kürtener Tafel“
(Quelle Foto: Stephan Brenner)
_________________________________________________________________F189__
Dürscheid-Steeg 1954 (Bildpostkarte)
Vorne mittig die Gaststätte von Johann Odenthal (heute Wipperfürther Str. 145, „Kürtener Tafel e.V.“).
Der Gaststätte gegenüber ganz vorne – man sieht fast nur das Dach - befand sich damals eine Schmiede von Familie Ley. Heute ist dort der Vorplatz von ehemals Metallbaubetriebs Ley (Wipperfürther Str. 142).
(Quelle Foto: Rudi Linden)
__________________________________________________________F525 – F528 ___
Dürscheid Steeg
Hinter dem Baum, das „alte“ Wohnhaus der Familie Wilhelm Ley in Steeg (seinerzeit „Steeg 14“, heute - neues Haus - „Wipperfürther Str. 144“). Von 1961 bis 1969 wohnte dort Familie Alfred Habeland.
Links, die Anbauten: Scheune und Verbindungsbau zur Schmiede (hier nicht sichtbar).
Rechts im Hintergrund sieht man die Scheune von Familie Schlürscheid.
F526: Rechts wieder das Wohnhaus der Familie Wilhelm Ley (siehe auch oben, F525) und links die Schmiede.
Die Aufnahme entstand Ende der 1920er Jahre.
Im Vordergrund die Familie Wilhelm Ley:
Hinter den Kindern Wilhelm Ley und ganz recht seine Ehefrau Gertrud,
vorne die Kinder v.l.n.r: Maria, Elisabeth, Willi, Anni und Katharina.
F527: 1950er Jahre (?): Willi Ley neben seiner Werkstatt und Schmiede (rechts).
Im oberen Teil der Schmiede hatte Graveur Rudolf Niedballa eine Zeit lang seine Werkstatt.
Im Hintergrund, die Gaststätte Odenthal (heute Wipperfürther Str. 145, „Kürtener Tafel e.V.“).
F528: Der Abriss der zwischenzeitlich baufälligen Schmiede von Willi Ley 1962.
______________________________________________F957 + F958
F506 + F533___
Dürscheid/Steeg Schützenfest und Motoradkorso 1951
Beim Dürscheider Schützenzug beteiligte sich der 1950/1951 gegründete MCS Dürscheid e.V. mit geschmückten Motorrädern (1. Vorsitzenden: Ernst Schmitz).
F957: Auf dem Foto sieht man links eines der Motorräder.
Im Hintergrund bewegt sich der Schützenzug von Dürscheid kommende nach rechts Richtung Steeg.
Das Gebäude in der Mitte - dominant - ist das Haus von Familie Schmitz mit der (seinerzeit) Hausnummer 5 . Es stand (wurde für den Straßenausbau abgerissen) seinerzeit auf der freien Fläche (heute) Philippweg Ecke Wipperfürther Str.
Rechts daneben - hinter dem Telegraphenmast - sieht man einen Teil des Hauses Stefer (gebaut 1937 ?), heute „Wipperfürther Str. 133“ (Erhard König), dann weiter ganz rechts, das Fachwerkhaus von Familie Richerzhagen, (heute) „Wipperfürther Str. 137“.
F958: Das geschmückte Führungsmotorrad des Korsos mit Fahrer Ernst Schmitz und im Beiwagen dabei Bruno Großer.
Im Hintergrund oben sieht man fragmenthaft das Haus Schätzmüller (heute Wipperfürther Str. 140).
Ganz links, sieht man Teile der Schmiede der Familie Ley (abgerissen, heute Freifläche vor Haus „Wipperfürther Str. 144a“).
F506: Der geschmückter Motorrad-Korso fährt durch Steeg.
Von links, die ersten drei Personen:
Paul Eicker (Winterberg), Willi König (Dorpe) und Willi Engelbert.
Im Hintergrund sieht man die Schmiede von Familie Ley, die auch auf dem nachfolgenden Bild F262 rechts zu sehen ist.
(Quelle Foto:
Buch „Motorradrennen im Rheinland“ 1945-1960,
Autor: Heinrich Effertz -
Freigabe zur Veröffentlichung durch Verlag: Johann Kleine Vennekate).
F553: Die Fühungsspitze der festlichen Veranstaltung (Schützenfest 1951)
Im Hintergrund wieder die Schmiede (Mitte) und (links) die Scheune und das Wohnhaus von Willi Ley.
Einige der Umzugs-Teilnehmen sind erkenn-, bzw. identifizierbar, v.r.n.l.: :
Reihe 1: Hans Richerzhagen, Theo Hüpper, Hubert Brenner
Reihe 2: Viktor Schmitz, Jan Widdenhöfer
Reihe 3: die Schuster Willi Kramm und Heinrich Berghaus
Reihe 6: Schuster Philipp Zimmermann
____________________________________________________________F262___
Dürscheid-Steeg 1950er Jahre
Blickrichtung nach Osten, ganz im Hintergrund der Winterberg.
Zur Orientierung,hinter der „fröhlichen Gesellschaft“ die Gebäude von links
nach rechts:
- Die Gaststätte Odenthal, heute „Kürtener Tafel e.V.“, Wipperfürther Str. 145,
- das Haus von Josef Schlürscheid, Haushaltswaren und Schmiede (heute Wipperfürther
Str. 148),
- eine Scheune am (heute) Waldheimer Weg, zwischenzeitlich abgerissen und
- hinter dem PKW sichtbar, die Schmiede von Familie Ley (heute freier Platz vor Gebäude
Wipperfürther Str. 142, ehemals Metallbau Ley).
________________________________________________F419___
Dürscheid 1960 - Blick auf Steeg -
Die Orts-Durchgangsstraße (Wipperfürther Str.) war noch nicht ausgebaut.
Links das Haus, heute Wipperfürther Str. 137,
Mitte die Gaststätte von Johann Odenthal (heute Wipperfürther Str. 145, „Kürtener Tafel e.V.“),
rechts daneben das Haus von Josef Schlürscheid, „Haushaltswaren“ (heute Wipperfürther Str. 148).
(Quelle Foto: Walter Osenau)
__________________________________________F854___
Steeg Karneval 1968
Fotografiert aus Haus Schätzmüller (heute „Wipperfürther Str. 140“).
Links die Gaststätte Odenthal (heute „Wipperfürther Str. 145“, Dürscheider Tafel). Der Zugang in die Gaststätte war gegenüber heute noch ebenerdig möglich, da der Straßenausbau zur heutigen „Wipperfürther Str.“ noch nicht realisiert war.
Ganz rechts oben, das Wohn- und Geschäftshaus (Schneiderei und Bekleidungsverkauf) von Familie Hans Pütz (heute „Waldheimer Weg 1“)
(Quelle Foto. Stephanie/Johanna Meuthen)
______________________________________________F96 + F97___
Dürscheid-Steeg 1932
Die beiden folgenden Fotos entstanden im Januar 1932 und haben die Negativ-Bezeichnung "Zaun bei Fröhlingsdorf, Steeg".
Ein Hinweis zur örtlichen Zuordnung der Fotos (von Udo Nelles) deutet darauf hin, dass es sich hierbei um das Gebäude auf der Wipperfürther Str. Nr. 155 handelt, dem vorletzten Wohnhaus
auf der linken Seite vor dem Dürscheider Ortsausgang Richtung Biesfeld.
F97: Im Hintergrund sieht man den "Steeger Wald".
________________________________________________________________F1253___
Dürscheid Steeg Blick auf „Katharinaglück“ und Steeg
Ganz links, das Haus (heute) Wipperfürther Str. 184. Blick in Richtung SW.
Dem Straßenverlauf der Wipperfürther Str. von links nach rechts folgend, sieht man das ehemalige Zechenhaus der Grube „Katharinaglück“ (heute: Wipperfürther Str. 169)
Datum Foto unbekannt.
(Quelle Foto: Dorfgemeinschaft Miebach)
____________________________________________________________________F1254___
Dürscheid Steeg Blick auf Steeg
Zur Orientierung.
Der Blick (Richtung Süden) im Vordergrund auf die Häuser am Straßenverlauf der Wipperfürther Str. in Steeg vor der Rückansicht von links nach rechts:.
Haus Müller (heute Wipperfürther Str. 157)
Haus Bilstein (heute Wipperfürther Str. 155)
Haus Kolter (Wipperfürther Str. 153, abgerissen, heute Gelände Gesundheitszentrum)
die große Scheune (zum Haus Kolter gehörend, abgerissen)
Haus Lieth, ganz rechts, hinter der Scheune (heute Wipperfürther Str. 147).
In der Mitte, am Horizont sieht man das Waldheim auf dem Winterberg.
Links – oberhalb des Hauses Müller – erkennt man einen Rohbau an der Straße (vermutlich) "Winterberg".
(Quelle Foto: Dorfgemeinschaft Miebach)
____________________________________________________F1517 + F1518
F1556___
Blick auf Steeg (Dürscheid) Freiflächen vor der Bebauung. Sep. 2007
F1517: Der Blick auf Katharinaglück (halblinks) und auf die Frei-/ Grünfläche zwischen den Häusern links Wipperfürther Str. 169 (links der Mitte) und nach rechts Richtung Dürscheid bis zur Telekom-Vermittlungstelle (Wipperfürther Str, 159).
Auf dem Areal an der Straße wird der Edeka-Markt entstehen.
Blick Richtung OSO.
F1518: Blick auf Dürscheid (Steeg) im Jahr 2007.
Halbrechts in der horizontalen Mitte, die Freifläche, wo der Edeka-Markt gebaut wird.
Unterhalb des Waldes oben im Bild erkennt man, dass der Siedlungsteil „Pfarrer-Pohl-Str.“ noch nicht vorhanden ist.
Ganz links – zur weiteren Orientierung - sieht man das Haus Wipperfürther Str. 182/184
Blick Richtung Süden.
F1556: Baumaßnahmen des Edeka-Marktes in Dürscheid im Mai 2020.
Die Eröffnung erfolgte am 03.02.2021.
Der Mark ist Inhaber geführt (Familie Hetzenegger), nicht Konzern geführt. Dieses Modell verspricht Individualität
____________________________________________F456 + F1234 + F457 + F1235___
Steeg/Dürscheid Zechenhaus; "Grubenfeld Katharinaglück"
(Quelle Fotos: Manfred Polifka)
Zum „Grubenfeld Katharinaglück“, siehe Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grube_Luther#Grubenfeld_Katharinaglück
F456: Das ehemalige Zechenhaus des Grubenfeldes Katharinaglück (Fachwerkansicht bis ca. Ende 1949. Heute „Wipperfürther Str. 169“).
Das Haus steht, wenn man Dürscheid Richtung Biesfeld verlässt, direkt links hinter dem derzeitigen Baugelände EDEKA-Markt.
Blickrichtung Foto von Miebach nach Dürscheid. Das Gebäude steht rechts der Straße.
F1234: Die Rückseite des Gebäudes.
F457: Eine Ansicht (Vorderseite) des Gebäudes, zwischenzeitlich verputzt, aus der Zeit von 1945 bis 1970 (linke Seite der Straßenführung Richtung Biesfeld).
Heute zeigt sich das Haus aufgestockt.
F1235: Die Rückseite des Gebäudes (1945 bis 1970).
________________________________________________F403 + F689___
Dürscheid-Steeg
Auf der Landstraße, Nähe „Katharinaglück“
Wohnhaus und Handlung (Geschäft) von Jakob und Maria (geborene Oberbörsch) Müller (heute Wipperfürther Str. 182, Blick-/Fahrtrichtung von Dürscheid nach Biesfeld). 1930er Jahre (?)
Teil einer Bildpostkarte.
(Quelle Fotos: Walter Osenau)
F689: Das selbe Gebäude, aber Blick-/Fahrtrichtung von Biesfeld nach Dürscheid. Datum ?
Später wohnte hier Familie Roth.
(Quelle Fotos: Hans-Josef Hungenberg)
=========================== Ende Steeg =================================== ===========================================================================
________________________________________________F386___
Dürscheid – Keller „Haus Meier“
Aus südöstlicher Richtung blickt man im Hintergrund auf das „Haus Meier“ (heute „Keller 1“, zweites Gebäude von links, erbaut 1798) der Familie Josef und Anna (geb. Kriener) Meier.
Das dritte und vierte Haus von links – „Keller 2“ und „Keller 4“ –
ist der Familie Oberbörsch bzw. R. Schiffmann zuzuordnen.
Die Scheune ganz links steht heute auch noch.
Das Foto zeigt im Vordergrund Karl Meier (Person rechts), den Bruder von Josef Meier, auf dem von der Dürschtalstraße einmündenden und Richtung Untersteinbach führenden Weg
„Keller“ (auch „Steinbacher Weg“ genannt).
Quelle Foto: Marianne Schütze
_____________________________________________F472 + F473___
Dürscheid Keller ca. 2000 + 2015
Blick auf Keller ca. 2000 (von Süd nach Nord) vom damals gerodeten Hügel gegenüber.
Das Haus der Familie Meier, Keller 1 (Mitte unten).
Darüber die Häuser links „Keller 2“ und rechts „Keller 4“.
F473: Der „behutsame und strukturierte“ Abriss des Hauses der Familie Meier (Keller 1) erfolgte im Mai 2015, mit dem Ziel, es an anderer Stelle wieder als historisches Gebäude aufzubauen.
________________________________________________F738 + F386a___
Bergisch Gladbach 2018
Das in Dürscheid-Keller 2015 abgetragen „Haus Meier“
(Keller 1, – Bildausschnitt von F386 oben)…
…wurde an neuer Stelle in Bergisch Gladbach durch die Initiative von Markus Hetzenegger leicht verändert und nun mit Dachgauben wieder aufgebaut (heute Bergisch Gladbach Sand, „Herkenrather Str. 40b“).
_________________________________________________F44___
Haus "Hamm" in Dürscheid, Keller 1931.
Das Foto entstand am 31.05.1931 und zeigt das zerstörte Haus "Hamm" nach einem Brand.
Heute steht dort das nach dem Brand neu errichtet Haus (heute "Keller 9"), in dem seinerzeit auch die Familie Schucht wohnte.
____________________________________________________________F2027___
Keller
Straßenbau der heutigen Dürschtalstraße um 1925.
Die zweite Person von rechts ist Johann Schmitz.
Wenn man der Straße nach links folgt, kommt man zu Haus Gassen in Keller.
(Quelle Foto: Marion Gronewald)
__________________________________________________________________F2028___
Keller, Straßenbau um 1925.
An der unfertigen Straße sieht man hier die Häuser von links zunächst Dürschtalstr. 30 und einen Teil des Hauses, heute Dürschtalstr. 28, „Haus Gassen“.
Das „Haus Gassen“ zeigt sich noch mit seiner vorherigen Fachwerkstruktur.
(Quelle Foto: Marion Gronewald)
______________________________________________F190 - F192___
Dürschtal 1950er oder 1960er Jahre (Bildpostkarten)
F190: „Pension und Restauration von B. Hendel“ (heute Dürschtalstr. 28). Die vordere Terrasse hat gegenüber der des „Haus Gassen“ (F27) ein anderes Geländer.
Rückseitig wird die Gastronomie gerade durch einen Anbau erweitert.
(alle drei Fotos, Quelle Fotos: Rudi Linden)
F191: Die damalige Inneneinrichtung.
F192: „Restaurant – Pension Bruno. Hendel“.
Die vordere Terrasse wurde erneut geändert, der Anbau ist fertig, die Gestaltung der großen Terrasse ist abgeschlossen.
________________________________________________F27___
Dürscheid, Keller, Dürschtalstr. 28
Gaststätte, Pension "Haus Gassen", ein Foto von 1950.
Heute Gaststätte Bergisches Cafe.
__________________________________________________F98___
Dürscheid, Keller 1930
Das Bild entstand am 06.06.1930 und zeigt das "Haus Gassen", heute Gaststätte Bergisches Cafe, Dürschtalstr. 28. Im Vordergrund, ein Feld wird bewirtschaftet.
_____________________________________________F398 + F1339 + F399___
Dürscheid - Keller Haus Gassen 1930er Jahre
Bildpostkarten.
Heute Gaststätte Bergisches Cafe, Dürschtalstr. 28
(Quelle Foto: Walter Osenau)
F1339: Hotel Restauration Haus Gassen
Postkarte (gelaufen 16.06.1933)
Auf der Rückseite der Postkarte:
"Dürscheid bei Berg. Gladbach
Pension, Wochend, Angelsport, Jagd,
Fernsprecher Amt Dürscheid Nr. 233"
an der Landstr. L298. Straßenführung Richtung Broichhausen.
(Quelle Foto: Sammlung Bernd Weber)
F399: Rechts „Haus Gassen“,
links das heute stark veränderte Wohnhaus Dürschtalstr. 30
(Quelle Foto: Walter Osenau)
______________________________
_________________________________________________F440___
Dürscheid -Keller– 1950er Jahre
(Quelle Foto Udo Nelles)
________________________________________________F383___
Dürscheid Keller Ende der 1920er Jahre
Im Vordergrund der Rohbau des Cafe Restaurant „Haus Gassen“, heute „Bergisches Cafe“, Dürschtalstraße 28.
Ganz rechts mit Hut steht Karl Meier, der Vater von Josef Meier, wohnhaft seinerzeit „Keller 1“.
Vor ihm rechts, das sitzende Mädchen, ist Meta Staelenberg.
Neben Meta steht links Therese Gassen.
Die dritte Person von links ist Ottilie Staelenberg, geb. Gassen.
Links im Hintergrund steht das Haus Dürschtalstraße 30 in der ursprünglichen Gestalt mit zwei Dachgauben.
Quelle Foto: Marianne Schütze
_______________________________________F511 – F516___
Dürscheid Keller
Der Blick auf die Häuser (von links nach rechts) Haus „Stefer“, erbaut 1934 (heute „Keller 23“), Haus „Staelenberg“ erbaut 1925 (heute Dürschtalstr. 30) und die Gaststätte „Haus Gassen“
(heute Dürschtalstr. 28, „Bergisches Cafe“).
(Quelle Fotos: Joachim Brochhagen)
F512: Gastwirte von „Haus Gassen“ (Mitte, rechts),
seinerzeit bis heute:
- Familie Rudolf Gassen bis 1947
- Familie Ernst Staelenberg (Vater von Christel Brochhagen) bis 1947 – 1953
- Winfried Weidendorf, bis 1953 – 1960
- Eheleute Bruno Hendel 1960 – ca. 1980
- Adam Pütz (Pächter Rudolf Wichterich) 1980 – ca. 1983
- Adam Pütz ca. 1983 – 1990
- Eheleute Helmut Stolpmann 1990 – heute „Bergisches Cafe“
F513: „Haus Staelenberg“ erbaut 1925 (heute Dürschtalstr. 30, Familie Brochhagen), rechts „Haus Gassen“ (heute Dürschtalstr. 28)
F514: „Haus Staelenberg“ und rechts „Haus Gassen“, eine Aufnahme von 1955.
F515: In der Gaststube von „Haus Gassen“.
Personen von rechts nach links:
- Theresa Gassen geborene Wylocke
- Ottilie Staelenberg (Großmutter von Christel Brochhagen).
Die Person links ist nicht bekannt.
F516: Rudolf und Therese Gassen
(Urgroßeltern von Christel Brochhagen geb. Staelenberg)
_________________________________________________F275 + F991___
Dürscheid Keller 1960er Jahre
Das Lebensmittelgeschäfte von Helene Welsch.
Sie führte es im Gebäude "Keller 24" von 1952 bis 1969.
F275: Vor der Eingangstür, ganz rechts, Elvira Scheidt (geb. Nelles).
Die Personen sind teilweise unkenntlich, da eine Anfrage zur Erlaubnis der Veröffentlichung offen ist.
F991: Das Schaufenster des Lebensmittelgeschäftes von Helene in Keller Nr.24.
(Quelle Fotos: Rita Burgmer)
____________________________________________________________F596___
Dürscheid Hütte und Keller
Blickrichtung aus Ost
Im Vordergrund links vor der (heute) Dürschtalstraße, das Haus „Dürscheider Hütte 1“ und halblinks das Haus (heute) „Dürscheider Hütte 3“.
Mitte links, ganz oben, klein vor dem Wald, das Haus (heute) „Keller 11“ (Fam. Eiker).
Unterhalb, etwas weiter rechts, „Keller 1“ (seinerzeit Familie. Meier), dann eine Scheune und „Keller 4“ (seinerzeit Familie Kley, heute verändert, R. Schiffmann). Dann weiternach rechts folgend……
=============================================================================
__________________________________________________F24___
Die Dürscheider Hütte um 1920.
In der Zeit zwischen 1770 und 1859 wurde hier Eisenerz aus den Gruben "Katharinaglück" (Miebach) und "Luther" (Spitze) verhüttet.
(Bild im Besitz von Inge Stolz)
F2030: Dürscheid „Dürscheiderhütte“
Rudolf Lange betrieb mir seinen Söhnen in Keller die "Elektro- und Mechanische Werkstätten.
Angebot aus dem Sortiment von Lange & Söhne:
______________________________________________F23 + F143__
Dürscheider Hütte 1931.
Die Fotos zeigen das "Haus Lange" (heute "Dürscheider Hütte 9") und entstanden am 25.09.1931 und das zweite am 06.02.1931.
F143:
______________________________________________________________F1282 + F1283___
Dürscheid Hütte ehemaliges Hüttenhaus
F1282: Das ehemalige Hüttenhaus (linker Teil des Objektes sichtbar) im Schnee. Das landschaftliche Umfeld zeigt sich heute verändert.
F1283: Rechts oben, wieder der rechte Teil des ehemaligen Hüttenhauses
(frühere Aufnahme als Bild F1282)
Im Vordergrund links Richard Nelles, dahinter ein Weiher (heute nicht mehr an dieser Stelle).
______________________________________________F51
F1280 + F1281
F439___
Dürscheid - Hütte „Haus Nelles“
F51: Das Fotos zeigt das Haus von Frieda Nelles geborene Lange, erbaut 1928
(heute "Dürscheider Hütte 3"). Die Aufnahme stammt aus dem Jahre 1931.
Links des Hauses – im Hintergrund – sieht man den ehemaligen Steinbruch bei der Dürscheider Hütte (Naturdenkmal, Link dazu: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-305409 )
(Quelle alle Fotos: Udo Nelles)
F1280: Die Familie Nelles vor der Eingangstür ihres Hauses:
Johann Nelles, rechts (auch „Strich Nelles“ genannt), Heilpraktiker und Magnetopath, wohnte und praktizierte dort.
Links Ehefrau Frieda.
Kinder des Paars: Links Richard Nelles (Vater von Udo Nelles) und rechts Hanna Nelles (verheiratete Pütz).
F1281: Johann Nelles in der Zeit des Ersten Weltkrieges.
F439: Das Haus um 1930
________________________________________________F146___
Dürscheid - Dürscheider Hütte 1931
Der Blick auf die Häuser der "Dürscheider Hütte" im Schnee aus südlicher Richtung. Das Foto entstand 08.02.1931.
====================== Ende Keller + Hütte =================================
===========================================================================
Hofe
_________________________________________________________F1752___
Dürscheid Hove um 1920
Das Haus (heute) „Hofe 10“ von Marlene Berghaus.
Personen, v.l.n.r.: Margarethe Kirch, Anna Kley, Gertrud Berghaus und Johann Kirch.
(Quelle Foto: Marlene Berghaus)
____________________________________________________F2079___
Hofe
Das Haus von Familie Berghaus, „Hove 10“ (Zeichnung).
______________________________________________
____________________________________________F626 - F629___
Hauserhof Datum ?
Das Haupt- und Wohnhaus der Familie Josef und Martha (geb. Bosbach) Fischer. Rechts angebaut, der Stall. Im Vordergrund sieht man das Dach der Scheune des Hofes.
F626:
F627: Andere Perspektive auf die Objekte des Fotos F626.
Im Vordergrund Josef (Junior) Fischer. Die Aufnahme entstand in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre.
1987/1988 wurden das Haupthaus (links, heute Hauserhof 1“) umgebaut
und der Stall (rechts, heute Rückseite des Doppelhauses „Hauserhof 1a und 1b“) zu Wohnzwecken ausgebaut.
F628: …ein weiterer Schwenk im Hof nach rechts.
Links, das Ende des Stalls und rechts die Scheune.
Die Scheune brannte ab und wurde durch einen Neubau (gemauerter Bimsbeton, unverputzt, heute ungefähr am selben Standort) ersetzt.
Auf dem Foto (aus den Kriegsjahren) sieht man in der Mitte Maria Odenthal und links Herrn von Braubach (?).
F629: Der Weiher vom Hauserhof.
(Quelle Fotos: Norbert Fischer)
Der Hauserhof
Quelle: Text-Unterlage Ursula Dillenburg
______________________________________________________F311 – F315___
Dürscheid Weyermühle 1946
F311: Der Blick auf die Weyermühler 1946 (heute. "Weyermühle 1"
Im Vordergrund Bäcker Herbert Schmitz mit Sohn Heinz.
F312: Bäcker Herbert Schmitz vor seiner Backstube in der Weyermühle 1958.
F313: Herbert Schmitz und Frau Anna geborene Lahrmann in der Backstube
(1950er Jahre).
F314: Links die Ecke des Wohnhauses von Familie Herbert Schmitz in Weyermühle
1954.
Im Vordergrund Sohn Heinz, dahinter von rechts:
Tochter Annelise, Rosi Schmitz und Ingried Ueberberg.
F315: Ein Blick in die 1960 in der Weyermühle neu gebauten Backstube
von Herbert Schmitz.
___________________________________________________F2079___
Weyermühle
Bäcker Alfons Schmitz mit seinem Bäckerwagen vor seinem Haus in Weyermühle.
_______________________________________________________________F1166___
Dürscheid Weyermühle prominent vertreten…
Das Mühlrad der Weyermühle wurde gestalteter Bestandteil der Bürgermeisterkette (Bensberg).
1966 – Dürscheid feierte „150 Jahre Pfarre Dürscheid“
__________________________________________________________________F954___
Dürscheid Weyermühle ca. 1960er Jahre
Blick Richtung Südsüdwest
Rechts, das Haupthaus des Hofes. In der Mitte die Remise (heute nicht mehr vorhanden).
Die Person rechts des DKW Junior ist Bäcker Heribert Schmitz, der auf dem Hof hier auch seine Backstube betrieb.
(Quelle Foto: Hans Ueberberg)
______________________________________________F316 – F320___
Dürscheid Mühlrad in der Weyermühle - 1998/1999
Das alte Mühlrad in der Weyermühle in maroden Zustand 1998.
F317: Nach dem Beschluss der Familie Schmitz, das Mühlrad wieder neu aufzubauen, wurde das alte Konstrukt abgetragen.
F318: Die Neukonstruktion erhielt auch eine neue maßgeschneiderte Achse.
F319: Das neue Mühlrad kurz vor der Fertigstellung.
F320: 1999 wurde das neue Mühlrad feierlich in Betrieb genommen (Heinz und Barbara Schmitz).
______________________________________________________________F1332___
Weyermühle Haus „Weyermühle 2“
Seinerzeit waren Philipp Fischer und später Karl Grimberg Hofpächter .
Nach dem Tod von Wilhelm Tösches (war Eigentümer und Verpächter des Hofes) ging durch Verkauf der Besitz an Investor Goldbach („Goldin-Tankstellen) über.
Von Goldbach wurde das Gebäude saniert, umgebaut, verändert und später weiter verkauft...
Ähnlichkeiten mit dem damaligen Hof sind nicht mehr erkennbar.
(Quelle Foto: Franz Grimberg)
Die Weyermühle
Quelle: Text-Unterlage Ursula Dillenburg
==================== Ende Hauserhof und Weyermühle ====================
============================================================================
________________________________________________F371___
Obersteinbach ca. 1930er Jahre
Das Haus von Familie Schmitz in (seinerzeit) Obersteinbach 4 (Blickrichtung aus Nordost) .
Elisabeth Schmitz (Person in der Tür, Großmutter von ManfredHaasbach) betrieb dort einen kleinen Laden.
Quelle Foto: Manfred Haasbach
________________________________________________F372___
Obersteinbach 1960er oder 1970er Jahre
Blickrichtung aus Südsüdwest auf die Straße Obersteinbach.
Das Gebäude links „Obersteinbach 10“ (gleiches Gebäude, wie auf Foto F371) ist das Haus der Familie Josef und Anne (geb. Schmitz) Haasbach.
Rechts gegenüber steht das Haus der Familie Schönenstein, „Obersteinbach 7“.
In der Mitte halbrechts im Hintergrund vernimmt man den Stall vom (heute) Hof Lindenbach in Untersteinbach.
Quelle Foto: Manfred Haasbach
_________________________________________________F532___
Obersteinbach 1955 oder 1956
Der Blick aus Südsüdwest von Obersteinbach (von Herkenrath kommend, Kurve nach links hinter dem Haus "Obersteinbach 10") Richtung Untersteinbach.
Das "Haus König" in Steinbach 2 (heute Untersteinbach 4) sieht man undeutlich neben dem rechten der beider Telegrafenmasten.
Der Bäcker "Kürten" aus Herkenrath befährt mit seinem Fahrzeug eine schlecht befahrbare Straße. Er belieferte die Anwohner mit Brotwaren.
Links vor dem Baum sieht man Manfred Haasbach und rechts seinen Bruder Herbert.
Quelle Foto: Manfred Haasbach
________________________________________________F41___
Untersteinbach 14.04.1931.
Das Foto zeigt Untersteinbach aus Richtung Südost.
Gebäude von links nach rechts:
- Scheune, die heute nicht mehr steht,
- Stall oder Scheune (Giebel Fachwerk), gehörte zu Haus "König",
- Haus "König" (heute "Untersteinbach 4"),
- Haus "Schlösser", Fachwerkhaus, (heute "Untersteinbach 6, mit Anbauten),
- schemenhaft sieht man noch eine Scheune, die auch zu Haus "König" gehörte,
- Hof (Wirtschaftsgebäude Fachwerk mit angebautem Stall) von Hermann Müller ,
(heute "Untersteinbach 10" von Lindenbach,
- Scheune (heute an gleicher Stelle neu errichtet).
________________________________________________F40___
Untersteinbach 10.07.1930.
Das Bild zeigt - wie oben auch - Untersteinbach, aber aus südlicher Richtung.
Auch hier sieht man von links nach rechts die Gebäude:
- Scheune, die heute nicht mehr steht,
- Stall oder Scheune (Giebel Fachwerk im Vordergrund) und dahinter Haus "König"
(heute "Untersteinbach 4"),
- Haus "Schlösser", Fachwerkhaus, (heute "Untersteinbach 6", mit Anbauten),
- Hof (Wirtschaftsgebäude Fachwerk) von Hermann Müller, (heute "Untersteinbach 10"
von Lindenbach.
_______________________________________________F37 - F39___
Steinbach 2 (heute Untersteinbach 4) 1931.
Die beiden nachfolgenden Fotos zeigen das "Haus König" (linker Gebäudeteil), das Haus meiner Großeltern mütterlicherseits Jakob und Katharina König.
Das Haus steht heute noch als umgebautes Wohnhaus "Untersteinbach 4". Im rechten Gebäudeteil (mit Fachwerk) wohnte seinerzeit Billa Schmitz. Dieser Teil wurde später
abgerissen.
F37 + F38 entstanden am 13.01.1931.
F39: ...noch eine Aufnahme der Häuser von Februar 1932 mit gegenüberliegender Scheune:
__________________________________________________________F732___
Steinbach Haus König
Das Haus "König" meiner Großeltern, baulich verändert,
1940er Jahre, Steinbach 2 (heute Untersteinbach 4)
_________________________________________________F36___
Weg in Untersteinbach, Februar 1930
Zur Orientierung:
Das Gebäude links ist die Scheune und das zweite Gebäude von links ist der Stall des Hofes von Hermann Müller, (heute "Untersteinbach 10" von Lindenbach).
Die Scheune links steht nicht mehr.
Das dritte Gebäude von links steht auch nicht mehr. Dort steht heute das Haus
"Untersteinbach 8".
Durch den Hausbau ist auch der damalige Zugangsweg zu den Häusern "Untersteinbach 4 und 6" (vorne Mitte nach rechts abgehend) weggefallen.
_________________________________________________F57___
Steinbach 2 (heute Untersteinbach 4)
Weihnachten 1930 bei Familie Jakob König, Weihnachtsbaum und Krippe.
Das Bild entstand am 11.01.1931.
________________________________________________F33___
Untersteinbach 1930
Das Gebäude hinter dem Baum gehörte Robert Schmitz und steht m. E. erneuert/modernisiert heute noch dort (Untersteinbach 11).
Im Vordergrund sieht man Trümmer und Reste einer Scheune, die abgebrannt ist.
Das Bild entstand am 17.03.1930.
_________________________________________________F42___
Untersteinbach ca. 1930
Das Haus der Familie Sülzer in Steinbach (heute "Untersteinbach 28", Haus der Familien Habeland).
Auf dem Foto sieht man Christan Sülzer mit Fahrrad.
_________________________________________F384 + F609 – F611 + F50 + ___
Untersteinbach Haus und Hof „Kriener“
um 1930
Im Vordergrund, Stefan Kriener mit Familie vor seinem Hof.
Das Gebäude mit Stall (rechts Hintergrund) steht heute noch (mit neuem Anbau) „Untersteinbach 19“.
(Quelle Foto: Marianne Schütze)
F609: Die Fotos von „Haus Kriener“ (heute „Untersteinbach 19“) wurden jeweils von den seinerzeit gegenüberliegenden unbebauten Grundstücken (heute) Untersteinbach 20 bis 22 aufgenommen.
Quelle Foto: Ulla Seiffert)
F50: Auf dem Bild sieht man die zum Kriener-Hof gehörende Scheune. Das Foto entstand um 1930.
F610: Tochter Gertrud Kriener (verwitwete Roth, verheiratete Seiffert) vor dem
Wohnhaus (links - heute „Untersteinbach 19“) und Stall (Hintergrund) der Familie Kriener 1946/1947.
(Quelle Foto: Ulla Seiffert)
F611: Rechts im Hintergrund das Wohnhaus (heute „Untersteinbach 19“) der Familie (seinerzeit) Kriener und im Vordergrund der Abriss des Stalls 1972/1973. Heute ist dort ein Anbau mit Wohnung.
(Quelle Foto: Ulla Seiffert)
_________________________________________________________F612___
Untersteinbach 1957
Links oben, das Haus Habeland, Untersteinbach 28.
Rechts des Straßenverlaufes befinden sich die unbebauten Grundstücke (heute) Untersteinbach 24 und 22.
Im Vordergrund links, Ulla Seiffert (geborene Roth), rechts Christel Brochhagen (geborene Staelenberg).
(Quelle Foto: Ulla Seiffert)
=== Ende Steeg + Keller + Hütte + Hauserhof + Weyermühle + Steinbach ===
===============================================================
...Spitze + Dorpe + Blissenbach -> im Folgeordner
Copyright © Norbert Grothoff, Dürscheid
zu allen abgebildeten Fotos und Texten
________________